4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- fachlich sehr kompetent, man kann sich viel Wissen aneignen.
- Unverständnis bei Krankmeldung
- schlechtes Gewissen wird versucht zu übermitteln bei Krankmeldung
- kein ausfallmangement.
- überforderte Führungskräfte
- Datenschutz nicht vorhanden. Es wird über Mitarbeiter und deren Erkrankung und Probleme gesprochen.
Ein Ausfallmenagement Sollte entwickelt werden. Damit die Dienste bei den Patienten nicht die Familie übernehmen muss wenn sich jemand krank meldet. Den Mitarbeitern nicht 4-5 Patienten gleichzeitig geben, damit man auch die Möglichkeit hat einzuspringen. Oft wird den Mitarbeitern vorgeworfen, dass sie nicht einspringen wollen. einspringen geht aber schlecht, wenn man in einer anderen Versorgung eingeplant ist.
In der Versorgung beim Patienten, macht das arbeiten viel Spaß. Gerade wenn man das Glück hat, bei einer lieben und netten Familie arbeiten zu können
Mit der Zeit merkt man, dass die Mitarbeiter mit der Arbeit beim Patienten zufrieden sind aber nicht mit dem Arbeitgeber. Es wurden des öfteren kündigungsdrohungen ausgesprochen. Man merkt, dass die Chefin oft Stimmungsschwankungen hat und plötzlich die Meinung ändert oder getroffene Aussagen abstreitet. Teams oder bestimmte Mitarbeiter werden bei dem Kunden schlecht geredet, damit die Kunden kündigen und die Chefin andere Patienten annehmen kann.
Datenschutz wird nicht ernst genommen. Erkrankungen oder private Probleme werden anderen Mitarbeitern mitgeteilt.
Dadurch, dass man 12std Dienste hat, hat man viel Frei. Natürlich ist der Tag nach oder vor dem Dienst Kaputt aber man hat generell viel frei. Die Dienste können manchmal sehr anstrengend sein und sich ziehen.
Man nimmt an der Weiterbildung zur häuslichen Intensivpflege teil. Wird in bestimmte Geräte eingewiesen und lernt wie man trachealkanülen legt.
Mit den Kollgen hat man meist nur zu übergaben zutun. Die Kollegen sind alle nett.
Auch ältere Leute werden gerne angenommen
Die Chefin ist sehr überfordert und gibt dies auch zu und erwähnt das oft in den Gruppenchats. Für Krankmeldungen ist oft kein Verständnis.
Es wird handschriftliche Doku geführt.
Viele Mitarbeiter werden mit anderen verglichen. „Daran sollte man sich wirklich ein Beispiel nehmen. Die springen sofort ein, die sind sich für nichts zu schade.“
Die Aufgaben sind: Grundpflege, Behandlungspflege, Wundversorgung und die Intensive Behandlung wie Trachealkaüle legen und diese Pflegen, Geräte bedienen wie Beatmungsgeräte, Absauggeräte, cough Assistent.
Wenn man aus einem Altenheim kommt, ist das wirklich eine interessante Aufgabe vor allem lernt man wirklich viel dabei
Online Pflichtfortbildungen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Ich würde empfehlen sämtliche Weiterbildungen zu besuchen oder alternativ qualifizierte Führungskräfte einstellen.Wichtig wäre es auch sich zu belesen wie man erfolgreich einen ambulanten Pflegedienst führt.
Auch die Anforderungen des Mdk s sind online ersichtlich,die bisherige schlechte Pflegenote spricht für sich.
Sehr angenehmer Patient.
Einspringen wurde nicht verlangt,ein Ausfallmanagement gibt es nicht.
Damals Mindestlohn,keine Benefits,lediglich eine Anwesenheitsprämie /Präsentismus lässt grüßen.
Gehalt kam pünktlich.
Kollegen und Team waren freundlich und kooperativ.
Genauso schlecht wie mit jüngeren.
Würde am liebsten gar keinen Stern geben.Mitarbeiter werden genötigt krank den Arbeitsplatz aufzusuchen und unter Druck gesetzt.
Mitarbeiterführung ist in diesem Unternehmen nicht gegeben,jeder Mitarbeiter ist sich selbst überlassen.
Hier zählt nur der Leistungsnachweis am Ende des Monats.
Auch Unterlagen für Behörden werden nicht ausgefüllt und müssen via Rechtsbeistand angefordert werden.
Ist abhängig von Pflegekunden.Kein Einarbeitungskonzept,Angehörige weisen Pflegekräfte sporadisch ein,kein Ablaufplan oder eine vollständige Pflegeplanung um Infos zu generieren.Hier heisst es learning bei doing und das ausgerechnet bei intensivpflichtigen Patienten.
Sehr schlecht,teilweise gar nicht erreichbar trotz verpflichtender 24 Stunden Erreichbarkeit.Angehörige werden nur selten über Personalausfälle etc.unterrichtet.
Abhängig vom Patienten.