16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich in meinem Bereich sehr wohl und find auch mein Gehalt in Ordnung.
So manches...und, dass Hunde jetzt nicht mehr erlaubt sind. Hat sich der Direktor ausgedacht...scheint irgendwie nicht mit der Zeit zu gehen.
Homepage. Der Ambulante Bereich sollte präsenter sein. Ist die Zukunft und wir machen echt gute Arbeit.
Total schön und wertschätzend
Leider gesamt RW nicht so gut, aber ich hoffe bei den OH Wug Gun gibt's nichts zu meckern.
Passt schon
Meine Chefin ermöglicht uns, was geht. Bisher gab's immer ausreichend Möglichkeiten.
Wird von Jahr zu Jahr besser! Verträge meist unbefristet...
Wird schon drauf geachtet
Da geht nix drüber
Das Alter ist nicht relevant. Jeder hat ne Chance. Es wird aufeinander geschaut.
Ich liebe meine Vorgesetzte - super fair und menschlich
Total schön, mit Garten :-)
Sehr ehrlich und transparent
Auf jeden Fall
Man muss den Mund aufmachen, dann klappt's!
Tolle Möglichkeiten für Bewohner. Vielfältige Arbeitsfelder für Mitarbeiter.
Es findet wenig Mitarbeiter Pflege Statt. Es wird in diesem Bereich nur das aller nötigste gemacht. Leider ist in der Führungsetage noch nicht angekommen, das die Zeiten in denen man sich die Mitarbeiter aussuchen konnte vorbei sind, noch nicht angekommen.
Überarbeitung des Bereitschaftsdienstes.
Mehr um Mitarbeiter werben, und sich bemühen Mitarbeiter zu halten.
Viel Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern, bedingt durch dauerhafte Überlastung.
Das Image ist sehr gut, insbesondere bei anderen Einrichtungen. Da allerdings ein hoher Abgang gerade an jungen Mitarbeitern zu erkennen ist, ist die Frage wie lange dies noch so ist.
In Schichtdienst ist durch sich ständig ändernde dienstpläne und dauerhafte, einkalkulierte Mehrarbeit keine Work-Life-Balance möglich.
Wer sich weiterbilden möchte, wird vom Arbeitgeber unterstützt.
Für den sozialen Bereich gut, es gibt jedoch besser bezahlte Stellen.
Durch ständigen Personalmangel, hohe Fluktuation und daraus resultierender Überlastung leider der Zusammenhalt unter den „übrig gebliebenen“.
Sehr Gruppen und Leitungsabhängig.
Leider sind auch die Vorgesetzten durch dauerhaftes Krisenmanagement überlastet. Auch hier herrscht eine hohe Fluktuation. Es gibt keine Konstante, verlässliche Führung.
Die Ausstattung ist in Ordnung und dem Alter der Einrichtung angemessen.
Durch Umstrukturierungen in Verwaltungsabläufen und überlaste Vorgesetzte ist kaum Kommunikation möglich.
Es gibt viele Chancen zum Quereinstieg.
Leider ist der Tagesablauf seit Corona durch den ständigen Personalmangel sehr eingeschränkt. Tolle abwechslungsreiche Tage an denen man auch mal spontan Kaffee trinken gehen kann, gehören weitestgehend der Vergangenheit an.
Betriebliche Altersvorsorge.
Verlangt Flexibilität ist selbst jedoch nicht dazu in der Lage.
In schwierigen Situationen wird mann gerne alleine gelassen, dilettanten und Ja-Sager werden unterstützt.
Gerade den Personen in der Führungsriege auf die Finger schauen da diese gerne nur ihresgleichen schützen.
Jeder kocht seine eigene Suppe gerne auch angespannt.
Nach außen gute selbst Darstellung hinter der Türe gerne druck.
Feste Arbeitszeiten.
Nur Intern, extern wird so gut wie immer abgelehnt.
Nach außen gelebt.
Unter einzelnen ja aber Typisch für den sozialen Beruf ist immer Vorsicht geboten.
Werden gerne aufs Abstellgleis geschoben weil sie eine eigene Meinung haben.
Undurchsichtig auf den eigenen Vorteil bedacht nicht vertrauenswürdig.
Vieles wird verschwiegen und Auskunft nur wenn mann Wochenlang nachbort.
Nur Oberflächlich gegeben und von der Gehaltsklasse abhängig.
Nicht vorhanden
gute Bezahlung, Gleichberechtigung
schlechte ungesunde Dienstplanung, immer einsatzbereit sein
bessere Dienstplanung und freie Tage akzeptieren
Einsatz für Behinderte , soziales Engagement
Überlastung und Überfoderung, verlangt absolute Flexibilität
zuhören und dem Mitarbeiter mehr vertrauen
Keine
Vieles
Ehrlichkeit fehlt, man wird hingehalten, befristete Verträge, nur Mitarbeiter die Schleimen und immer ja,sagen, kommen weiter. ES gilt wer nicht dem Ideal vom Vorgesetzten entspricht, heißt, wer Kollegen verkauft, Katholik ist, darf bleiben,,
Bewohner leiden darunter, ist aber egal, Hauptsache Geld stimmt. NACH AUßEN INKLUSION, DOCH DRINNEN DRUCK.
Die Möglichkeit des Quereinstiegs
Die Außenwahrnehmung stimmt nicht mit den inneren Strukturen überein.
Die offene Kommunikation wirklich und echt leben. Einzelnen "Herrschern" auf die Finger schauen und Kritiken von Mitarbeitern ernst nehmen und nicht sanktionieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist meist gut. Allerdings wird kein Wert darauf gelegt Team-sprengendes Verhalten Einzelner aufzudecken. Da wird einfach weggeschaut
Das Image nach außen wird sorgfältig gepflegt. Die internen Schwierigkeiten sind nach außen kaum sichtbar. Mehrere Feste übers Jahr verteilt vermittelt den Eindruck einer großen Familie.
Im Schichtwechsel (Feiertage, Wochenende etc.) findet Work-Life-Balance überhaupt nicht statt. Die Dienstpläne werden nicht selten nach dem Gusto Einzelner gestaltet.
Hier kommt nur der weiter der weiter kommen soll. Menschen mit devotem Verhalten haben hier klare Vorteile. Weiterbildungen können aus dem internen Programm gewählt werden, externe werden meist abgelehnt. Die direkten Vorgesetzten bestimmen und mögliche Karriereschritte. Steht man hier auf der Beliebtheitsscala nicht ganz oben stock die Karriere.
Hier wird nicht immer das mögliche aus dem Tarif (AVR Caritas) herausgeholt. Man bemüht sich die möglichst niedrigste Gehaltsstufe zu wählen. Bei ausreichend Nachtbereitschaften und Wochenendediensten kann man durch Zulagen sein Gehalt verbessern.
Umweltbewusstsein wird nach außen gelebt. Es gibt eine Bioland-Landwirtschaft und einen Hofladen. Allerdings profitieren die zu Betreuenden nicht davon. Hier werden ausschließlich Billiglebensmittel gekauft. Auf Energiesparen achtet niemand, Mülltrennung gibt es selten.
Die tägliche Zusammenarbeit funktioniert gut, da alle bemüht sind die Arbeit mit behinderten Menschen prof. und gut zu verrichten.
Es werden ältere Menschen eingestellt. Eine besondere Wertschätzung für Kollegen die schon lange dabei sind und zum Teil Aufbauarbeit geleistet haben findet nicht statt.
Keine Kritikfähigkeit, zu wenig Eigenreflektion, vorgefertigte Gespräche in denen nicht auf die Belange der Mitarbeiter eingegangen wird
Für die Nachtbereitschaften gibt es keinen extra Raum. Man schläft auf der Couch im Büro. Hier wird viel von den Mitarbeitern verlangt. Benötigte Ausstattung werden umständlich beantragt und nicht immer genehmigt. Improvisieren ist wichtig.
Das Untenehmensleitbild legt eine offene und wertschätzende Kommunikation fest. Diese fehlt komplett.
Es wird kein Unterschied zwischen Männer und Frauen gemacht.
Die Arbeit mit behinderten Menschen ist sehr interessant und nie langweilig. Täglich neue Herausforderungen fordern auch die Fachlichkeit der Mitarbeiter
Sicherheit des Arbeitsplatzes
jeden Tag ein anderer Dienst
unflexible Arbeitszeiten
mehr Anerkennung für die geleistete Arbeit
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