Familienfreundlichkeit top, Führung flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr familienfreundlich! 10 Sterne! (Einer der Gründe zu bleiben!)
Homeoffice
Spitzenkantine (in der LVA)
durchaus interessante Aufgaben
Zentrales Büro in der Innenstadt
Parkplätze
Viele Kurse rund um die Gesundheit, z. B. Rückenfit
aktuell ein wirklich netter Präsident
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele befristete Verträge bei den Angestellten.
Erschöpfungszustände werden nicht ernst genommen. Sehr frustrierend.
Verbesserungsvorschläge
Bei der Auswahl der Führungskräfte nicht die Note entscheiden lassen. Mehr Gewichtung auf soziale Faktoren und Führungskompetenz. Auch bei ehemaligen Bundeswehrlern. Die kann man auch ins Ministerium auf einem Sachbearbeiterposten abschieben.
Mitarbeiter können die Vorgesetzten alle paar Jahre bewerten. Die Kommentarfunktion stand bei der 2. Umfrage nicht mehr zur Verfügung. Bitte wieder einführen.
Arbeitsatmosphäre
Kleinste Fehler von Sachbearbeitern werden breitgetreten.
Führungskräfte machen keine Fehler. Dafür gibts nen großen Teppich.
Kommunikation
Ist in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
Die meisten sind sehr nett und kompetent. Helfen auch gerne.
Work-Life-Balance
Sehr familienfreundlich! Teilzeit, auch für Väter (!) möglich, viele verschiedene Arbeitszeitmodelle, Home Office,
Vorgesetztenverhalten
Führung nach Gutsherrenart;
manche Führungskräfte kommen von der Bundeswehr (die müssen genommen werden, egal wie sie sich benehmen!)
Leider werden Führungskräfte nur den Noten nach ausgewählt, soziale Kompetenz wird nicht geprüft.
Unzählige Fortbildungen sollen es dann richten. Bringt aber nix.
(Von mangelnden Umgangsformen der unter 40jährigen ganz zu schweigen.)
Interessante Aufgaben
Manche Abteilungen sind unterbesetzt, manche überbesetzt. Während die einen das Tagesgeschäft kaum schaffen, glänzen die anderen bei besonderen Projekten. Der Esel geht zum Brunnen bis er bricht. Kollegen, die ihrem Vorgesetzten oder der Personalabteilung Überlastung melden, werden ignoriert und / oder ausgelacht.
Gleichberechtigung
Theoretisch ist die Entlohnung transparent und jeder verdient entsprechend seiner Einstufung. Bei der Beurteilung (wichtig für Beförderungen) ist aber der Nasenfaktor wichtig. Und wer sich am besten in Szene setzen kann (Projekte!)
Ja-Sager sind klar im Vorteil.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Arbeitsbedingungen
Büros sind toll (Innenstadt), PC - Programme werden oft unvollständig eingeführt und am Anwender ausprobiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es in Ordnung. Immer pünktlich.
Image
Es gibt zu viele Beamtenwitze!
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein paar Vorgesetzte, die ihre Untergebenen fördern und nach vorne bringen. Hat man einen Vorgesetzten, der einen nicht fördert, hat man Pech gehabt.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten. Es fahren aber immer nur die selben Leute hin.