22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn ich keinen von denen sehe
Unsolidarisch, antiquiert, katastrophales Personalmanagement, nach oben schleimen und nach unten treten.
Die sollten mal Respekt und Solidarität mit denen zeigen, die täglich den Kopf hinhalten müssen.
Die wissen gar nicht was das ist
Ich bin älter und man wollte mich aufgrund einer Lüge meiner Vorgesetzten feuern. Absolut respektlos
Versuchen bei jeder Gelegenheit den Mitarbeitern eine reinzuwürgen
Gibt's wahrscheinlich
Jegliche Initiative ist schädlich
Flexibler werden
Oft langsam und schwierig
Ich überlege noch
Das Gerücht stimmt. Behörden in Deutschland hinken etwa 10 bis 20 Jahre hinterher. In allen Bereichen!
Wertschätzung! Das fängt bei einer auskömmlichen Bezahlung an!
Auch ein Danke oder eine Motivation von Vorgesetzten wäre sinnvoll.
Sowas gibt's überwiegend für Beamte, aber nicht für den normalen Angestellten
Dank Fahrkosten bleiben mir mtl. ca. 70€ mehr als Bürgergeld.
Papier, Papier, Papier, Fax
Sowas ist äußerst selten. Meistens wird gehetzt und gemobbt. Vertraue niemandem.
Meine Chefin
Bürokratie
Einen Geschirrspüler einbauwn, die Toiletten renovieren
Fairer Arbeitgeber.
Gibt's nichts auszusetzen.
Erstmal soweit nichts.
Das Gehalt an die Quereinsteiger-Lehrkräfte pünktlich auszahlen
Kommt auf die Schule drauf an, an der man arbeitet. Grundsätzlich ist es aber nicht sonderlich attraktiv, dass man theoretisch überall innerhalb Bayerns versetzt werden kann und auch, dass man als Mobile mehrere Jahre arbeiten muss und somit ständig sprungbereit sein muss.
Wir brauchen schon seit einiger Zeit einen Wandel im Bildungswesen.
Im Schulwesen kann normalerweise kein Urlaub genommen werden, da der Urlaub mit den Schulferien offiziell abgegolten wird. Das mag für viele sehr viel an "Urlaub" wirken, allerdings bereitet man auch in den Ferien meistens den Unterricht vor und korrigiert Schulaufgaben etc. Auch ist es gut möglich, dass Videokonferenzen in dieser Zeit anfallen. Flexibel ist man somit überhaupt nicht. Und da eh schon ständiger Lehrermangel herrscht, überlegt man es sich zweimal, ob man sich bei Krankheit etc. krank melden kann, auch wenn man es eigentlich besser tun sollte.
Mülltrennung könnte besser sein. Ist aber wiedermal abhängig von der jeweiligen Schule.
Ebenfalls unterschiedlich je nach Schule.
Teilweise merkt man die unterschiedliche Herangehensweise von älteren Kollegen im Unterricht, oder auch wenn sie deinen eigenen Status noch nicht kennen (weil man neu in der Schule ist), von denen ich nicht sonderlich überzeugt bin. Aber das ist nichts, dass sich durch die Bahn zieht. Es gibt solche und solche.
Ebenfalls abhängig von der Schule. Ansonsten gibt es Regeln, die von Ministerium etc bestimmt werden und an die man sich strikt zu halten hat. Die oft nicht vorhandende Logik derer wird, gerade in Zeiten von Corona, sehr deutlich...
Die offiziellen Schreiben des Bildungsministeriums gab es in letzter Zeit wegen der ständig wechselnden Regelungen sehr häufig, was anstrengend war.
Hierzu ist mir nichts besonderes aufgefallen. Als Frau habe ich soweit nichts negatives erfahren.
Das hängt von einem selbst ab. Wie gestaltet man seinen Unterricht und was genau lernt man den Schülern. Ich gestalte das ganze aufgrund meines Quereinstiegs ziemlich offen und flexibel und habe durch meine unmittelbaren Vorgesetzten in den Schulen, in denen ich unterrichte, viele Freiheiten und bin damit sehr glücklich.
Gehalt
Unmenschliche Arbeitsanforderungen und massive psychische Belastung.
Man sollte sich auf die Aussagen des Arbeitgebers verlassen können
Alle sind Einzelkämpfer
Am besten jeden Tag 24 Stunden in der Arbeit sein.
Alle sind Einzelkämpfer
Wenn man in den Feierabend geht wird man gefragt ob man nicht noch länger bleiben kann. Auf die Aussagen meines Ansprechpartners bei der Regierung konnte ich mich nie verlassen, musste immer wieder nachfragen bei Unstimmigkeiten, lange Wartezeiten bis zur Beantwortung.
Am Anfang wurde versichert "Überstunden werden alle bezahlt" - weshalb viele Kollegen Überstunden im dreistelligen Bereich auf kürzeste Zeit aufgebaut hatten. Nach der Kündigung hieß es "wir müssen prüfen ob der Staat dafür finanzielle Mittel hat" - für mich ein absolutes No-Go Mitarbeiter so in die Irre zu führen. Nach vielen Telefonaten habe ich nach 8 Monaten nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses meine Überstunden bezahlt bekommen.
Riesiges Büro mit ca 100 Mitarbeitern - Telefonate werden dadurch extrem anstrengend. Mitarbeiterparkplatz ist immer voll, dadurch muss man entweder weit gehen (im Dunkeln dank der Überstunden) oder bei einem kostenpflichtigen Parkplatz stehen der nicht bezahlt wird.
Keine Zeit zum Anlernen oder für Rückfragen
sehr gutes Gehalt, was trotzdem in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand steht.
Corona Kontaktermittlung
Gleitzeitregelung. Weihnachtsgeld (auch wenn es mickrig ist).
Mehr leider auch nicht.
Vor allem die wirklich schlechte Bezahlung. Keine Aufstiegschancen. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Veraltete Wochenarbeitszeit.
Befristete Arbeitsverträge abschaffen. Wochenarbeitszeit zeitgemäß anpassen. Gehalt erhöhen, und zwar merklich (mind. 500 € brutto, in JEDER Gehaltsgruppe!). HomeOffice. Klimaanlage. Verbesserte betriebliche Altersvorsorge (die aktuelle ist ein Witz.)
Ok. Eben typisch Behörde.
Sowas gibt's hier gar nicht. Leider. Dafür gibt es befristete Arbeitsverträge (1 Jahr). Eine Frechheit in der heutigen Zeit.
In der freien Wirtschaft, egal wo, kann man mehr verdienen. Eine angemessene Entlohnung für das was geleistet wird gibt es nicht. Eben typisch Behörde.
Teilweise doch hinterhältig.
Mit viel Zeit und 20.000 Ecken funktioniert die Kommunikation.
Stupide und langweilige Arbeit. Jeden Tag das Gleiche, typisch Behörde. Änderungen und Verbesserungen werden nicht gern gesehen.
Direkte Vorgesetzte hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiter.
Keine Risikozuschläge z. B. für oftmals schwierigen Umgang mit unserer teils gewalttätigen Kunden (Asylbewerber)Unterschiedliche (schlechtere) Bezahlung im Vergleich zu Regierung von Oberbayern!!
Leistung (Umgang mit z. T. schwierigen Kunden) honorieren in Form von Zuschlägen. Angst von einigen Mitarbeitern ernst nehmen.
angenehm
Betriebliche Altersvorsorge, Gleitende Arbeitszeiten
Befristete Stelle, keine klimatisierten Arbeitsplätze.
Stellen bereits nach 1 Jahr entfristen, Räume klimatisieren, Gefahrenzulage - da täglicher Umgang mit zum Teil aggressiven und mit ansteckenden Krankheiten befallenen Asylbewerbern und ein Arbeiten ohne Security nicht möglich wäre.
So verdient kununu Geld.