24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office Möglichkeit sowie Gleitzeit. Dies ermöglicht Flexibilität im Job.
Organisation und Bezahlung.
Durch mehr Gehalt und bessere Strukturen würden mehr Arbeitnehmer der Regierung treu bleiben. Durch zu wenig Perspektiven geschieht dieses jedoch nicht. Es dauert außerdem alles zu lang.
40,6h die Woche
Grundsätzlich gut. Jedoch erschwert durch ständigen Personalwechsel.
Sichere Stelle
Möglichkeit für Mobbing
Bessere Bezahlung
Mobing
Urlaub erst nach 6 Monaten
schlecht
Mobing
schlecht
Abwechslung bei den Aufgaben
"Miteinander statt Gegeneinander"
Insgesamt gut mit Ausnahmen
Innerhalb der Teams/Dienststelle passt es.
Könnte an einigen Stellen besser sein.
Gute Work-Life Balance, sicherer Job
nahezu keine Aufstiegschancen, Sachgebietsleiterstellen werden fast ausschließlich nur mit Juristen / Architekten besetzt
Nur sehr wenige Parkplätze direkt am Arbeitsort
Personalabteilung manchmal typisch Personalabteilung bzw sehr stolz / überheblich
Genügend Parkplatze in der unmittelbaren Umgebung schaffen
Kantine wiederbeleben
je nach Abteilung, in meinem Fall eher schlecht
normal
Home-Office Möglichkeiten, Gleitzeit
Fortbildungen möglich
Standard Beamtenbesoldung / TV-L, grundsätzlich zu wenig
je nach Abteilung
machen schauen von oben herab
je nach Abteilung, manche abweisend
je nach Abteilung
sicherer Arbeitsplatz
Gehalt
Gleitzeit
30 Urlaubstage
Weihnachtsgeld
Da fällt mir nichts ein.
Man ist Mitarbeiter und keine Nummer
Mehr Geld
Entspanntes Arbeiten
Mülltrennung, Gleichberechtigung, Gehalt anpassen
Hin und wieder Bevorzugung einzelner, aber nette Kollegen
Generell schlechter Ruf von Behörden, teilweise wahr
Sehr flexibel und entspannt
Teilweise Seminare, Karriere nicht vorhanden
Pünktlich gezahlt, aber geringes Gehalt
Nicht einmal Mülltrennung
Schwankt zwischen Kollegen
Je nach Beliebtheit
Vermeiden von Auseinandersetzungen, vor Tatsachen stellen
Der Technik sehr weit hinterher
Meist plötzliche neue Tatsachen
Je nach Beliebtheit
Abwechlungsreich
Zusammemhalt des Personals
Super tolles Vertauen zueinander, Verständnis, auf Augenhöhe gemeinsam mehr erreichen
Eine der tollsten und modernsten Schulen aus Oberfranken
Auf Familie wird sehr große Rücksicht genommen. Familienbüro vorhanden,
Alle Fortbildungswünsche werden genehmigt
Leider kann es im öffentlichen Dienst nicht optimal bezahlt werden als in der freien Wirtschaft
Wir versuchen nachhaltig und umweltfreundlich zubarbwiten. Oft papierlos im Büro
Alle halten gut zusammen, unterstützen sich und ergänzen sich
Alt und Jung arbeiten vertrauensvoll und engagiert zusammen
Bestes Verhältnis, Mitarbeiter werden stets geschätzt und das Büro ist immer offen
Jeder hat eine beste nagelneue Laptopausstattung, alles neu, alles auf besten IT Stand, Wünsche werden umgesetzt
Immer freundlich miteinander und Verständnis füreinander
Frauen regieren im Schulhaus
Auf die Ausgestaltung istbein Rahmen gegeben, selbststäniges und eigenverantwortliches Arbeiten ist erwünscht
Der Alltag mit gleichgestellten Kollegen läuft hervorragend. Verlässt man jedoch die Basis und schaut "nach oben", geht es nur um das größte Ego und den weitesten Machtbereich. Sinnentleerte Arbeitsanweisungen und äußerst mangelhafte Kommunikation "nach unten" bestimmen das Umfeld und verunsichern die Mitarbeiter.
Dadurch, dass die Führungsebene ihren Mitarbeitern nicht zuhört, wird nichts geändert. Die Unzufriedenheit steigt stetig. Noch vor drei, vier Jahren wäre fast jeder bereit gewesen, neue Mitarbeiter anzuwerben. Inzwischen würde niemand aus dem Fußvolk mehr eine Empfehlung für diesen Arbeitsplatz abgeben.
Im Gegenteil: In den letzten zwei Jahren hat leider eine personelle Fluktuation eingesetzt, die uns viel Wissen, Ansehen und persönliche Hingabe gekostet hat.
Flexible Arbeitszeiten sind das große Plus des öffentlichen Dienstes.
Allerdings nimmt man von den im Kollegium herrschenden, hausgemachten Problemen so viel im Kopf mit nach Hause, dass ein Abschalten fast nicht möglich ist.
Wenn Schulungen oder Besprechungen außerhalb anstehen, die inklusive Fahrzeit über das tägliche Stundensoll hinausgehen, oder außerhalb der Arbeitszeit enden oder beginnen, so wird dies zum Privatvergnügen der Kollegen - die Abrechnungsregularien geben sehr oft keine komplette Abgeltung her (auch nicht zeitkontobezogen).
Die Anzahl der Weiterbildungen wird sehr stark reglementiert. Selbst der einbringbare Wissensmehrwert wird nicht als Argument gelten gelassen, um eventuell eine zweite oder gar dritte Weiterbildung pro Jahr zu bekommen.
Die Aufstiegs-Chancen sind eigentlich nur existent, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt. Beförderungen für normale Arbeitnehmer erfolgen, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt.
Bei Arbeitsbeginn muß man grundsätzlich erst einmal 2 Jahre bibbern, ob man denn auch entfristet wird und seinen Job behält. Danach ist man allerdings ziemlich safe. Und wenn man Beamter ist, ist es fast unmöglich, von der Regierung wegzukommen.
Der Job hier ist sicher. Aber er bringt niemanden persönlich voran.
Entspricht dem im öffentlichen Dienst Üblichen.
Die Leistungsprämienvergabe (die zwar nicht monetär, aber als Anerkennung wichtig ist) sollte stark überdacht werden.
Der sichtbarste Punkt des vorhandenen Umweltbewusstseins ist das hauchdünne Klopapier.
Ansonsten schert sich hier niemand um Verbrauchsoptimierung und/oder fair trade.
Leider ist der öffentliche Dienst aber auch gezwungen, das günstigste - und nicht das beste - Angebot zu nutzen.
Der feste Kern kommuniziert miteinander und wuppt die ganze Arbeit. Gewisse Kollegen sehen ihren Arbeitsplatz jedoch anscheinend als privates Königreich, und "regieren" dementsprechend, indem sie sich selbst mehr Befugnisse erteilen, als ihnen zustehen.
Es gibt einige Kollegen, die zwar äußerst mangelhaft arbeiten (quantitativ UND qualitativ) und sich eher auf anderen ausruhen; das ist aber nicht schlimm, wenn man es versteht, "nach oben" zu dienern.
Entscheidungen werden grundsätzlich ohne Beteiligung der Basis getroffen. Fleißige und intelligente Kollegen werden gern kleingemacht und kleingehalten. Konflikte sind unlösbar, da die Führungsebene "unter sich" bleibt, Probleme nicht als solche erkennt und daher abwinkend relativiert. Angebrachte Kritik (egal ob positiv oder negativ) bleibt schlicht folgenlos.
Die technische Ausstattung ist grundsätzlich gut, soweit denn vorhanden. Einige Gadgets fehlen - möglicherweise, weil wir "nur" eine Außenstelle sind. Die Anschaffung von zahlenmäßig ausreichender Hardware (Drucker) ist notwendig.
Verbrauchsmaterialien stehen nicht ausreichend zur Verfügung. Diese werden regelrecht "bebrütet", als ob sie Privateigentum wären.
(Auch) wichtigste Informationen werden nur gefiltert weitergegeben - je nachdem, wie es der Führungsebene beliebt. Wortwörtliche Aussagen: "das musst Du nicht wissen" und "das gehört nicht zu Deinem Job".
Geschlechtliche Gleichberechtigung - ja.
Bis etwa Mitte 2019 war es ein sehr interessantes Arbeiten. Es musste mit Umsicht und Flexibiltät reagiert werden. Ungewöhnliche Wege wurden im Aufgabenbereich mit großem Erfolg gangbar gemacht.
Seither wurden die Anforderungen durch die o.g. Führungsschwächen immer niederschwelliger, und der Arbeitsalltag wurde zum nichtssagenden Alltagsbrei.
Gleitzeit
Machtpositionen und Verlogenheit
Die Vorgesetzten mal auf moderne Führungsseminare schicken und vor allem aktiv gegen Mobbing und Intrigen vorgehen und nicht die Augen verschließen
So verdient kununu Geld.