Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 24 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Kinderbetreuung
Essenszulage
Mitarbeiter-BeteiligungHome Office Möglichkeit sowie Gleitzeit. Dies ermöglicht Flexibilität im Job.
sicherer Arbeitsplatz
Gehalt
Gleitzeit
30 Urlaubstage
Weihnachtsgeld
Man ist Mitarbeiter und keine Nummer
Sichere Stelle
Gute Work-Life Balance, sicherer Job
Möglichkeit für Mobbing
nahezu keine Aufstiegschancen, Sachgebietsleiterstellen werden fast ausschließlich nur mit Juristen / Architekten besetzt
Nur sehr wenige Parkplätze direkt am Arbeitsort
Personalabteilung manchmal typisch Personalabteilung bzw sehr stolz / überheblich
Organisation und Bezahlung.
Da fällt mir nichts ein.
zu formal, wenige Freiheiten und strenge Hierarchie
Durch mehr Gehalt und bessere Strukturen würden mehr Arbeitnehmer der Regierung treu bleiben. Durch zu wenig Perspektiven geschieht dieses jedoch nicht. Es dauert außerdem alles zu lang.
"Miteinander statt Gegeneinander"
Bessere Bezahlung
Genügend Parkplatze in der unmittelbaren Umgebung schaffen
Kantine wiederbeleben
Mülltrennung, Gleichberechtigung, Gehalt anpassen
Der am besten bewertete Faktor von Regierung von Oberfranken ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,0 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
machen schauen von oben herab
Je nach Beliebtheit
Alt und Jung arbeiten vertrauensvoll und engagiert zusammen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Regierung von Oberfranken ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Fortbildungen möglich
Teilweise Seminare, Karriere nicht vorhanden
Die Anzahl der Weiterbildungen wird sehr stark reglementiert. Selbst der einbringbare Wissensmehrwert wird nicht als Argument gelten gelassen, um eventuell eine zweite oder gar dritte Weiterbildung pro Jahr zu bekommen.
Die Aufstiegs-Chancen sind eigentlich nur existent, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt. Beförderungen für normale Arbeitnehmer erfolgen, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt.
Bei Arbeitsbeginn muß man grundsätzlich erst einmal 2 Jahre bibbern, ob man denn auch entfristet wird und seinen Job behält. Danach ist man allerdings ...
