30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice 2-3 Tage
Befristete Stellen und siehe Text Verbesserungsvorschläge
Führung an der Spitze und im SG 61
Arbeitsprozesse dringend vereinfachen und weniger kompliziert und bürokratisch angehen
Beamte meinen über Angestellten zu stehen
Führung SG 61 unterirdisch
Steife und ungerechte Eingruppierung
Sachgebiet Ernährung und Landwirtschaft 61
Gute Lage
"Standesdünkel"
Alte verkrustete Strukturen
Unprofessionelles Vorgesetztenverhalten
Im 21. Jahrhundert ankommen, wäre ein Anfang...
Transparenz, Vertrauen, Wertschätzung? - Fehlanzeige
berechtigt schlecht
Homeoffice auf Antrag möglich, wird aber sehr unterschiedlich genehmigt: Manche bekommen 2 Tage in der Woche, andere nur 1 Tag.
Wenn man sich mit dem Vorgesetzten gut versteht, klappt es...
nach Tarif und davon wenig
Mal so, mal so. Es gibt super Kollegen und wenig kollegiale Mitarbeiter
...erweckt den Anschein von Unprofessionalität.
Reine Ressourcenverschieberei ohne professionelle Mitarbeiterführung.
Zudem hat man den Eindruck, dass oftmals Ja-Sager um sich geschart und die Mitarbeiter ungleich behandelt werden (Lieblinge scheinen sakrosankt zu sein).
Da ist viel Coaching-Arbeit notwendig oder mehr Beförderungen auf dem Maßstab menschlicher Qualifikation zur Führungskraft.
Geredet wird viel, aber mehr hinter dem Rücken statt miteinander
Kein Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes
Das Gehalt
Das Arbeitsklima
Manche Kollegen ganz nett. Viele aber auch sehr falsch und mit Vorsicht zu genießen.
Homeoffice und Teilzeit möglich.
Für Angestellte nichts möglich, außer die Verbeamtung nachzuholen
Der einzige Grund im öffentlichen Dienst zu arbeiten
Aktenordner sind noch beliebter als die digitale Ablage
S. O.
Rückhalt? Wertschätzung? Offenheit?
Besonders ältere Herren belächeln manchmal die Arbeit der (jüngeren) Koleginnen.
Zwischen Abteilungen schlechte Kommunikation, ebenso zu anderen Ressorts / Behörden. Viel Info geht verloren oder Halbwissen wird per stille Post verbreitet.
Derzeit nichts ... .
Vor die räumliche Größe zu wenig qualifiziertes Personal, Vorgesetzte sollten für Vorschläge offener sein und für Ihrer Aufgabe entsprechend geschult werden. Fehlende Perspektiven für Mitarbeiter.
Mitarbeiter mit Qualifikation und Erfahrung mehr einbinden und ernst nehmen.
Mal so, mal so!
Wenn man sich mit dem Vorgesetzen gut versteht, dann hat man gute Chancen entsprechende Maßnahmen zu bekommen.
An dem Sozialbewusstsein muss noch gearbeitet werden.
Jeder redet über jeden und jeder ist mal dran :-) Zu viele sogenannte "graue Eminenzen", die im Team meinen das Sagen zu haben.
Wenn man sich mit dem Vorgesetzen "sehr gut" versteht, ist alles in Ordnung. Mitarbeiter werden generell sehr unterschiedlich behandelt .
Hier wäre in entsprechendes Coaching angebracht, die Vorgesetzen wirken nach außen freundlich und zuvorkommend, glauben aber an die Gerüchte anderer anstelle das Gespräch zu suchen. Hier ist gesundes Misstrauen in jeder Hinsicht angesagt.
Ausstattung ist modern, Home-Office ist auf Antrag möglich. Flexible Arbeitszeiten
Könnte einfach besser sein.
Er ist bemüht
Zu wenig Personal
Die Mitarbeiter mit Erfahrung ernst nehmen.
Nicht im Verhältnis
Ich habe Glück, andere Kollegen haben andere Vorgesetzte
Unmöglich!
Pünktlich Gehaltszahlung, achten auf sozales Umfeld
schlechte bis keine Perspektiven,
das Hunde verboten sind
Wie beim Bund Tarifangestellte die Möglichkeit der Verbeamtung gewähren.
Regelmäßige Beförderungen auch in den Ausstellen.
Je nach Abteilung, bei mir gut.
schlechter als es wirklich ist
Mussten besser auf Home Office eingehen
zu wenig Weiterbildung
zu wenig bezahlt, deswegen zu wenig Personal
Meiner Abteilung ja
Werden bei Beförderungen übergangen
Mal so mal so
Home Office in den Kinderschuhen
da fehlt es
öffentlicher Dienst halt, Tarif
je nach Aufgabengebiet
Klare Strukturen
Umgang mit Weiterbeschäftigung
Fortbildungsmöglichkeiten für alle Mitarbeitenden
Alles
Befristung beim Arbeitsverträgen
Keine
Nettes Kollegium, sehr flexible Gleitzeit
Oft schlechte Kommunikation, Probleme werden nicht angesprochen, einem dann aber nach Monaten vorgehalten.
Einarbeitung funktioniert nicht gut.
Kollegen die kommen sollten um einem die Programme zu erklären kamen nicht.
Die Ordner im Netzwerk mit den Workflows sind chaotisch, teilweise veraltet und sehr schwer zu finden.
Anfangs oft monatelang (7Monate) keine eigene Arbeit, während andere Kollegen komplett überlastet sind.
Mehr Fortbildungen, sicher stellen, dass neue Kollegen tatsächlich eingearbeitet werden. Schneller eigene Fälle geben, nicht erst nach 4 oder 7Monaten.
Wurde teilweise bereits gemacht, aber dann wieder nicht mehr.
Wenige eigene Fälle helfen am Anfang bei einer guten Einarbeitung!
Es gibt schon immer Möglichkeiten zur Weiterentwicklung, man kann auch in andere Sachgebiete wechseln.
Fortbildungen sind leider rar.
Extrem toller und wertschätzender Umgang der Kollegen untereinander
Sehr gut!
Vorgesetzte verhalten sich unsicher und nicht souverän.
Sie widersprechen sich gegenseitig regelmäßig.
Eine Teamleitung dort hat selber viel zu viele Fälle, und will nichts abgeben.
Macht dann naturgemäß auch immer öfter Fehler, was für die Mitarbeiter zu Folgeproblemen führt.
Mitarbeiter werden generell teilweise sehr unterschiedlich behandelt.
Teilweise schwierige Kommunikation. Besonders wenn man neu ist.
Aktuelle Informationen erhält man aber regelmäßig (normal 1x pro Woche) per E-Mail
Absolut gleichwertiger Umgang zwischen Frauen und Männern. Mutterschutz/Elternzeit ist kein Problem
Sehr vielfältig, sehr interessant!
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