2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Homeofficemöglichkeit
- Jobticket
- breit gefächertes Aufgabenspektrum
- IT-Ausstattung
- Zusammenhalt der Mitarbeiter und die gravierenden Unterschiede zwischen den Dezernaten diesbezüglich
- Konkurrenzdenken der Dezernate untereinander, die ähnliche Aufgabenbereiche haben
- die durch Führungskräfte offen dargelegte Einstellung nur 70 statt 100 % Arbeitsleistung zu bringen, um durch die dadurch entstehenden Rückstände mehr Budget abzugreifen.
Ich persönlich bin gerne voll bei der Sache, gebe mindestens 100 % und wurde dafür von meiner Dezernatsleitung gerügt. Ich sei "zu engagiert" und solle Rückstände und Überstunden aufbauen. Diese Arbeitseinstellung ist leider nichts für mich, da muss man sich auch nicht wundern, dass in Deutschland nix vorangeht.
Schlussendlich hat mich diese Aufforderung meines Vorgesetzten, neben den anderen genannten nicht so tollen Aspekten im Dezernat, zur Kündigung gebracht. Nun sitze ich beim Bund auf einer Stelle, auf der ich als Mensch als auch meine Leistung wertgeschätzt werden.
- Teambuildungmaßmahmen einführen
- Führungskräfte schulen, insbesondere im Umgang mit Konflikten
- Regelmäßige Überprüfung der einzelnen Dezernate durch anonyme Fragebögen hinsichtlich Mitarbeiterzufriedenheit, Problemen etc.
- Abschaffung des einsehbaren Abwesenheitsplans der Mitarbeiter
- Digitalisierung vorantreiben
In meinem Dezernat ganz schlimm. Türen zu, kaum Austausch mit den Kollegen, jeder gegen jeden.
Durchwachsen, würde ich sagen, abhängig der Abteilung, aber grundsätzlich nach außen wohl eher positiv.
60 % Homeoffice, das bietet eine gute Flexibilität. Leider in meinem Dezernat etwas, dass man nur voll nutzen und im Vorfeld planen sollte, wenn man Kinder hat. Allen anderen wird eine grundsätzliche Bereitschaft jederzeit ins Büro zu kommen nahegelegt und selbst bei Eis und Schnee wird erwartet, dass man in Präsenz kommt. Macht man von seinen 60 % Gebrauch wird man schief angesehen, freitags nach 18 Uhr noch dienstlich versucht anzurufen und solche Scherze.
Grundsätzlich vorhanden. Hier wird aber auch gern mit zweierlei Maß gemessen, man wird auf Fortbildungen geschickt die man beim vorherigen Arbeitgeber bereits nachweislich absolviert hat und wichtige, interessante Fortbildungen werden abgelehnt. Zumindest in meinem Dezernat.
Dem öffentlichen Dienst wie gewohnt entsprechend, anzumerken ist, dass man nach TV-H bezahlt wird und somit im Vergleich zu Bund oder Kommunen mit Abstand am wenigsten verdient, selbst mit Zulagen.
Es gibt ein Hessenticket für umsonst
Ich hatte das Glück mich mit ein paar Kolleg*innen super zu verstehen, aber zu allen anderen war das Verhältnis sehr distanziert. In DBs wurde sich gegenseitig fertiggemacht und mit dem Finger auf andere gezeigt.
Insbesondere aufgrund ihres Fachwissens wurden diese sehr geschätzt.
Meine Vorgesetzten sind alle menschlich super lieb, leider haben sie allesamt keine Führungsqualitäten. Hier wird wohl nur nach Abschluss und/oder Vitamin B die jeweilige Stelle besetzt, was sehr schade ist.
Keine Kantine, keine Parkplätze, die IT-Ausstattung sehr veraltet (2023 wurden erst Laptops eingeführt), kein Wlan, technischer Support sehr schlecht.
Probleme werden wegignoriert, in Dezernatsbesprechungen sich dann gegenseitig angegiftet. Führungskräfte sind nicht in der Lage Gespräche zu führen, Mobbing zu unterbinden oder Informationen zeitnah mitzuteilen. Mir ist ein Fall einer ehemaligen Kollegin bekannt, die von ihrer Kündigung in der Probezeit nicht durch die Führungskraft erfahren hat, sondern durch eine Mail der Hausverwaltung, dass sie ihre Schlüssel abgeben soll. Traurig.
Eltern werden bevorzugt, sei es bei der Urlaubsplanung, Vergabe der begrenzten Parkplätze, Homeoffice...
Das Regierungspräsidium hat vielfältige Aufgaben, die allesamt spannend und abwechslungsreich sind. Da sollte für jedes Gusto was dabei sein.
Die Vielfalt der Aufgaben und das Arbeitsklima
noch nicht zu beurteilen
derzeit noch nicht beantwortbar