40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiter welche sich privat weiterbilden halten, indem Stellen höher gruppiert werden. Durch das starre Behördendenken geht sehr viel Knowhow verloren.
Arbeitsatmosphäre war typisch Behörde
Homeoffice konnte auf dem kleinen Dienstweg besprochen werden.
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Fortbildungen waren möglich, aber unterinteressant
solides Gehalt für Berufeinsteiger
Sehr guter Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Wurden genau gleich behandelt wie die jüngeren Kollegen
Solides Chef-Mitarbeiter Verhältnis
"Kleines" Hitzeproblem welches von Seiten der Liegenschaft nicht angegangen wird.
Ansonsten ganz normale Arbeitsbedingungen
Gut, aber könnte besser sein
Teils-Teils
Kolleginnen können auch nett sein. Man braucht, außer von den Kolleginnen, nichts befürchten.
Fehlende Weiterentwicklungsperspektive. Laufbahnaufstieg fast unmöglich. Entfristungen im höheren Dienst fast unmöglich. Befristete Personen werden nicht entfristet. TV-L und betriebliche Altersvorsorge absolute Katastrophe.
Interne Festanstellungen von befristeten Mitarbeitenden zeitnah ermöglichen. Karriereperspektive für Angestellte und Nicht-Juristen massiv verbessern.
Keine externen Personen vor dem befristeten Personal entfristen.
TV-L und betriebliche Altersvorsorge weiterentwickeln.
Einfacherer Laufbahnwechsel, wenn man den Masterabschluss hat ermöglichen.
Männeranteil erhöhen.
Vor dem Wechsel der Referatsleiterin war sehr viel Angst und Anspannung da. Anschließend besser.
Langsam und beruflicher Aufstieg unwahrscheinlich. Sehr nervig bei den Bürgern.
Absolut in Ordnung.
Festanstellung , besonders im höheren Dienst, fast unmöglich. Kolleg*innen legen, hinter dem Rücken, absichtlich Steine in den Weg, um ihre Lieblinge zu pushen.
Als Nicht-Jurist hat man schlechte Weiterentwicklungsperspektiven.
Mittelmäßig. TV-L Konfitionen schlecht. Industrie bietet bessere Konditionen.
Verbeamtung und die daraus resultierenden Vorteile, nicht vorher planbar.
Die Person, die der Ausfall der Klimaanlage bei 35 Grad Celsius als Energiesparmaßnahmen eingestuft hat, hat nicht mehr alle Latten am Zaun. Liegt nicht am Arbeitgeber, aber an einer Tochteranstalt, die der Arbeitgeber beauftragen muss.
Wenn es also um das Thema Energiesparen geht, absolut Weltklasse.
Überwiegend positiv. Ein oder zwei Ausnahmen existieren.
Kommt drauf an wie das Referat drauf ist. Meistens wird jeder bemuttert. Egal wie alt man ist.
Vor dem Wechsel der Referatsleitung musste sehr viel mit Vorsicht gesagt werden. Nach dem Wechsel war das direkte Verhalten absolut in Ordnung. Aber wenn es um Entfristungen geht wurde geschwiegen.
Einarbeitung unkoordiniert. Kein Einarbeitungs- oder Qualifizierungsplan. Sehr viel abhängig wie die Kolleginnen drauf sind. Keine klare Lernziele von der Leitung vorgegeben.
Jeder durfte einem reinreden bei der Einarbeitung. Schwierig ein klares Lernziel auszuarbeiten.
Viel Eigeninitiative notwendig.
Wenn man nicht selber auf die Referatsleitung zu geht, existiert man nicht.
Sehr frauenlastig. Männer quasi inexistent.
Absolut interessant.
In der freien Wirtschaft lässt sich sicher mehr verdienen. Dafür sind die Sozialleistungen und die Unterstützung bei längerer Krankheit spitzenmäßig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet sehr viele verschiedene Angebote. Von Kochkursen über Sportkurse und Vorträge ist für jeden etwas dabei.
Kollegen und Vorgesetzte sind super. Jung und alt gemischt. Tolles Klima.
Gebäude sind alt und nicht klimatisiert. Gehälter sind im Vergleich zur freien Wirtschaft oder geringer.
Tarifvertrag anpassen lassen. Gebäude modernisieren. Weiterbildungen anerkennen
Weiterbildungen gibt es kaum und wenn man selbst welche macht, werden sie nicht anerkannt und nicht besser vergütet
Anliegen Ernst nehmen
Einiges.
Kompetente Führungskräfte einstellen...
Bauchschmerzen
Keine vorhanden.
Ständiger wechsel.. wundert mich allerdings nicht !
Unehrlich.. es werden Sachen gesagt und versprochen an die sich später plötzlich nicht mehr erinnert wird.
Da kommen selbst die Kakerlaken um .. ;)
Keine vorhanden.
Komplette Diskriminierung
Massenabfertigung
Interne Prozessoptimierung, Aufgaben, geschaffene Rahmenbedingungen zur Homeoffice
Wenig Förderung,
Personalleitungen sollte ausgetauscht werden
Das Team ist ok
Tolle Home Office Regeln, Flexibilität gegeben
Aufgrund der starren Personalabteilung und der Leitung der Personalabteilung ist man nur etwas mit Staatsexamen
Vorgesetzte sind nicht als Führungskräfte ausgebildet. Juristen haben nicht automatisch aufgrund ihres Abschlusses Kompetenzen einer Führungskraft
Kommunikation innerhalb der Abteilung gut aber sonst miserabel, Kommunikation zur Personalabteilung besteht nicht
Fehlende Führungskompetenzen fuhren zu ungleichbehandlung
Sehr abwechslungsreich
Sehr schlecht
Jeder kämpft für sich
Mobbing
Mitarbeiter sind ihm egal
Schlechte Bezahmu g
Gleitzeit
Eigentlich fast alles. Man wird ausgenutzt.
Die komplette Führungsetage und das Personalwesen auswechseln.
Jeder versucht jeden in die Pfanne zu hauen. Egal aus welcher Abteilung.
Miserable Bezahlung
Steuergelder werden verschwendet
Hinterhältige Menschen
Alle gleich arm dran
Es werden Sachen versprochen die nicht eingehalten werden.
Gleitzeit ist gut
Keine da
Auf keinen Fall !
Immer das gleiche.
In der Abteilung gut. Teilweise mangelt es an Teamwork.
Viele Freiheiten und große Flexibilität
Auch hier, im Team super. Ansonsten nur mittelmäsig, an manchen Stellen gar von Misstrauen geprägt.
Im Team sehr gut. Die Weitergabe von Informationen ist nicht immer reibungslos.
So verdient kununu Geld.