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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
starre behördliche Strukturen, Weiterkommen nicht nach Leistung, sondern nach starren Vorgaben gedeckelt
Rundum guter Arbeitgeber (siehe Einzelpunkte)
Besonders im Tarifsystem bei den Angestellten braucht es dringend Verbesserungen. Darauf dringt der Arbeitgeber auch, zuständig ist die Landesregierung
Mehr darüber reden, was man tut nach dem Motto: Tue Gutes und rede darüber!
Wirklich gute, kollegiale Atmo!
60% Arbeit im Home Office möglich
Mehr wünscht man sich immer, ich fühle mich aber gut bezahlt
z.B. nachhaltige Beschaffung
Viele gemeinsame Aktivitäten außerhalb der eigentlichen Arbeit
Engagierte und kompetente Führungskräfte
Klasse IT-Ausstattung
Sehr gute Kommunikation zwischen Abteilungen und Referaten
Riesenbandbreite an spannenden und interessanten Themen und Aufgaben
sehr angenehmen Betreuer, flexible Arbeitszeiten
mittelmäßige Kantine, mit dem Praktikantengehalt kann man sich das nicht leisten, schlechtes veganes Angebot
Fahrberechtigung für jede*n Praktikant*in
angenehm
39h Woche, bis zu drei Tage im Homeoffice
500€ im Monat (2023)
teilweise eigene Projekte
Gut hat es schon beim Bewerbungsprozess angefangen. Meine Vorgesetzten beim Regierungspräsidium Tübingen waren dabei sehr entgegenkommend. Das Verhältnis ist sehr gut, weshalb die Kommunikation gut funktioniert und Aufgaben gemeinsam gelöst werden können! Durch die vielfältigen Aufgabenbereiche und die netten Kollegen und Kolleginnen gehe ich immer gerne zur Arbeit! Mein Arbeitgeber bereitet mich gut für das Arbeitsleben vor, weshalb ich sagen kann, dass mir das Praktikum sehr viel bringt und ich es nur weiterempfehlen kann!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und man spürt, dass alle Kollegen und Kolleginnen sich gegenseitig unterstützen.
Damit bin ich sehr zufrieden! Die Arbeitszeiten gestalten sich flexibel und es ist auch kein Problem, mal ins Home Office zu gehen. Abgesehen davon ist das Regierungspräsidium sehr schön gelegen, sodass man in den Mittagspausen auch mal auf den Feldern einen Spaziergang machen kann, was den Arbeitsalltag sehr viel angenehmer macht. Neben dem Arbeitsalltag habe ich auch die Möglichkeit, mit anderen Kollegen und Kolleginnen Volleyball spielen zu gehen, was ich nach der Sommerpause auf jeden Fall in Anspruch nehmen werde! Ich finde das für den Zusammenhalt super, weil man so auch gut mit Kollegen und Kolleginnen anderer Abteilungen in Kontakt treten kann.
Das Praktikum bereitet mich super auf mein späteres Berufsleben vor! Ich lerne jeden Tag was neues und darf auch mal anderen, die für andere Aufgaben zuständig sind, über die Schulter schauen. Außerdem habe ich auch die Möglichkeit, bald an einem Workshop teilzunehmen, der mich noch besser auf kommende Aufgaben vorbereitet und bei dem ich mich weiterbilden kann.
Der Zusammenhalt zwischen allen Kollegen und Kolleginnen ist auf jeden Fall zu spüren und es herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Auch gemeinsame Mittagspausen stärken den Zusammenhalt jeden Tag aufs Neue!
Die Kommunikation mit Vorgesetzen funktioniert super und das Verhältnis ist gut!
Die Kommunikation zwischen mir und anderen Kollegen und Kolleginnen ist sehr unkompliziert und alle Hürden, auf die man stößt, konnten bisher immer gut im Team gelöst werden.
Was ich am meisten an meinem Praktikum schätze, sind die vielfältigen Aufgaben und Themengebiete, mit denen ich mich jeden Tag beschäftige. Das geht von Recherche über interne Kommunikation bis hin zu Terminen außerhalb, die ich begleiten darf. Dadurch wird mir nicht langweilig und ich kann sehr viel neues lernen, was mich gut auf mein weiteres Berufsleben vorbereitet.
Als einzigsten positiven Punkt kann ich das schnelle und unkomplizierte Bewerbungsverfahren nennen.
Im Rahmen meines Public Management Studiums habe ich beim Regierungspräsidium ein Praktikum absolvieren und wurde sehr enttäuscht.
Von der Betreuung über die Aufgabenübertragung bis hin zur Beurteilung war es einfach nur ernüchternd.
Meine anderen Praktika bei weiteren Behörden haben verdeutlicht wie viel mehr Wertschätzung und Anerkennung man dort als Praktikant im Gegensatz zum Regierungspräsidium Tübingen bekommt.
Sicherlich trifft diese Kritik nicht auf alle Bereiche zu aber auch von anderen Kommilitonen qqhabe ich ähnliche Erfahrungen geschildert bekommen.
In Zeiten von Fachkräftemangel sollte man sich als Regierungspräsidium bei potenziellen Nachwuchskräften schon etwas mehr anstrengen.
Ich persönlich würde dort kein Praktikum mehr absolvieren und kann es auch nicht weiterempfehlen.
Angebote für Sport und Wohlbefinden
Ungleichheit bei Frauen und Männern.
Tarifangestellte den Beamten gleich setzen. Ebenso die Aufstiegsmöglichkriten für diese ermöglichen.
Kommt auf die Abteilung und das Aufgabengebiet an. Sehr unterschiedliche Regelungen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten
Sehr geringes Gehalt im Vergleich zur Wirtschaft
Die Einführung der E-Akte sollte den Papiermüll verringern. Leider verursacht das Scannen der Dokumente 3-4 Fach soviel Papier, sehr Kontraproduktiv.
Keine Möglichkeit verbeamtet zu werden und kein Stufenaufstieg mehr möglich.
Viele Frauen als Tarifbeschäftigte in niedrigen Positionen
Gleitzeit und Home-Office-Möglichkeit
Ältere Kollegen werden respektiert und wertgeschätzt und schätzen und respektieren wiederum jüngere Kollegen.
Sehr gute Kommunikation und ein sehr wertschätzender Umgang.
Innerhalb des Referats top, referatsübergreifend teilweise etwas schwierig.
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben, bei Fragen wird man sehr gerne unterstützt.
Homeoffice möglich
In der Öffentlichkeit wird die Arbeit im RP leider nicht mit der Wichtigkeit wahrgenommen, die sie tatsächlich verkörpert. Das RP ist eine, wenn nicht die zentrale Schnittstelle des gesellschaftlichen Wirkens. Es gibt Mitarbeiter im Haus, die wirklich für ihren Job brennen, aber auch Mitarbeiter, die überhaupt nicht zufrieden mit ihrem Job zu sein scheinen. Aber das ist bekanntlich bei jedem Arbeitgeber so.
Außerordentlich hohes Maß an Work-Life-Balance. Mitarbeitende mit Kindern werden etwa durch die interne Kinderbetreuung berücksichtigt. Urlaub kann problemlos online gebucht werden. Möglichkeit zum Home-Office, dadurch hohe Flexibilität. Aber: Viele Mitarbeitende machen Überstunden, die dann aber wiederum problemlos in Urlaub umgewandelt werden können.
Es gibt vielfältige Angebote zur Weiterbildung, und flexible Möglichkeiten zur eigenen Karriereentwicklung - Arbeitsbereiche können leicht gewechselt werden, um neue Eindrücke zu sammeln.
Die Mitarbeitenden wirken insgesamt sehr zufrieden mit ihrem Gehalt. Es gibt die Möglichkeit zu vermögenswirksamen Leistungen. Das Gehalt wird überpünktlich überwiesen.
Nachhaltigkeit hat im RPT einen hohen Stellenwert. Beispielsweise bei Give-aways wird großer Wert darauf gelegt, dass das Produkt einer nachhaltigen Herstellung entstammt.
Die Kolleginnen und Kollegen bilden ein festes Team. Gemeinsam wird an verschiedensten (Groß-)Projekten gearbeitet, in denen sich individuell spezialisiert werden kann.
Ältere/erfahrene Kollegen werden geschätzt, respektiert und stets bei Fragen zu Rate gezogen.
Die Vorgesetzten sind in einer Vorbildfunktion. Flache Hierarchien, persönlicher Austausch und Kommunikation auf Augenhöhe.
Leider spinnt die Technik öfters, das Internet läuft oftmals ziemlich langsam, das Büro kann im Sommer wegen fehlender Klimaanlagen mitunter zur Saunalandschaft werden. Die Verköstigung in der Mensa ist in Ordnung, aber (für Studentenverhältnisse) recht teuer, wie ich finde.
Speziell die referatsübergreifende Kommunikation gestaltet sich von Zeit zu Zeit recht kompliziert. Referatsinterne Kommunikation erfolgt in regelmäßigen Meetings, in denen die gegenseitige Abstimmung einen hohen Stellenwert innehat.
Gleichberechtigung wird hier gelebt, wenngleich die oberste Führungsebene dann doch (noch) sehr maskulin geprägt ist.
Eine unglaubliche Vielfalt an Aufgabenbereichen! Da das RP zahlreiche Themen in sich vereint, gibt es beste Voraussetzungen, in interessanten Aufgaben und Projekten mitzuwirken.
Sehr gutes Betriebsklima, interessante und spannende Aufgaben, moderne IT-Ausstattung, viel Home Office möglich
Untere Entgelt- und Besoldungsgruppen gehören dringend angehoben, vom Tarifvertrag für die Länder (TV-L) sollte das Land wieder in den besser dotierten Tarifvertrag des Öffentlichen Diensts (TVÖD) zurückkehren
Mehr über das Gute, das man tut, sprechen
Tolles Betriebsklima, hohes Maß an Kollegialität unter den Kolleg/inn/en
Das Erzeugen von public value wird zunehmend wieder stärker wertgeschätzt
sehr familienfreundlicher Arbeitgeber, Home Office wird großzügig ermöglicht
Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten innerhalb der Behörde und in der gesamten Landes- und Kommunalverwaltung
Hier kann der Öffentliche Dienst, gerade was untere Gehalts- und Besoldungsgruppen betrifft, noch deutlich nachlegen, mit Gehältern in der Freien Wirtschaft können wir uns nicht vergleichen
Sehr gut entwickelt, viele gemeinsame Aktivitäten und gegenseitige Unterstützung
gut funktionierender generationenübergreifender Austausch
Niedrige Hierarchien, kooperativer, empathischer Führungsstil
Moderne IT-Ausstattung, viel Home Office möglich, gute Kommunikation
sehr weit entwickelt, immer mehr Frauen in Führungsfunktionen, spezieller Fokus auf Chancengleichheit
public value, Dienst an der Allgemeinheit, äußerst vielfältige staatliche Aufgaben
So verdient kununu Geld.