14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Grundidee hinter diesem Energieversorger ist gut und richtig.
Es gibt auch genug Regionalwerker, die diese Idee verkörpern und täglich gute Arbeit leisten.
Alle Kunden und Mitarbeiter sind gleich, aber manche sind gleicher.
Man müsste seine Gesellschafter und sich mal von der Vorstellung befreien, dass man einen hervorragend funktionierenden kommunalen Energiedienstleister haben kann, der gleichzeitig noch jährlich gutes Geld in die Gemeindekassen spült. Man kann nicht an allen Ecken auf Personal verzichten und sich anschließend wundern, warum die Qualität der Arbeit nicht passt.
Man kann sowas auch nicht durch mehr Effizienz und Optimierung verbessern.
Sowas dann gesundes Wachstum zu nennen, ist irgendwie höhnisch.
Dank der schlanken Struktur ist immer genug Arbeit, Stress und Frust vorhanden. Gibt aber natürlich trotzdem auch fähige Fachbereichsleiter die versuchen, ihren Leuten den Rücken freizhalten. Kommt stark auf die Abteilung an.
Bisher werden die schlanken Strukturen des Regionalwerks in der Öffentlichkeit noch nicht honoriert. Dabei will gut Ding eben Weile haben.
Dank Gleitzeit und Freitags nur halbtags, passt das eigentlich, auch wenn es Leute gibt, die mehrere hundert Überstunden vor sich herschieben....
Man versteht sich als sozial und nachhaltig, was sicher auch stimmt - allein weil man ein regionaler Energieversorger ist, Ökostrom anbietet und geschäftlich mit PV-Anlagen und Elektromobilität zu tun hat. Aber so richtig kompromisslos nachhaltig ist auch das Regionalwerk leider nicht.
Die Kritik am Arbeitgeber eint die Belegschaft. Es gibt hier wirklich herzliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, aber auch genug Quertreiber und Störer.
Stark abteilungsabhängig.
Auf Gesamtgeschäftsebene gibt es das größte Defizit.
Da man keine eigene IT-Kompetenz im Haus hat, ist man stark vom IT-Dienstleister abhängig. Interne IT-Prozesse/Freigaben sind sehr bürokratisch und von der Tagesform der Entscheidungstragenden abhängig. Hier ist viel Luft nach oben.
Man gibt sich Mühe, besser zu kommunizieren. Auf erlösende Nachrichten über Stellenaufbau und notwendige Entlastung wartet man jedoch vergeblich.
Dank tariflich orientierter Gehaltsstruktur branchenüblich
Geschlecht und Alter haben meines Wissens nach keinen Einfluss auf die Behandlung durch die Vorgesetzten
Prinzipiell gäbe es genug spannende und interessante Aufgaben. Wird aber meist durch den starken Fokus auf operative Tätigkeiten und den starken Kundenkontakt (permanente telefonische Erreichbarkeit) verhindert.
Die ewigen Nörgler verstummen leider nicht, obwohl wirklich viel in Bewegung gekommen ist und so viele Verbesserungen eingeführt wurden in den letzten Jahren.
Schade, mehr Offenheit wäre hier wünschenswert und die Einsicht, dass Veränderung auch immer bei einem selbst anfängt :-).
Lässt sich gut vereinbaren durch Gleitzeit, Arbeitszeitkonto, Teilzeit usw.
Durch die flache Hierarchie ist ein Karriereaufstieg schlecht möglich. Kleinere Karrieresprünge sind aber schon drin.
Weiterbildung auf Wunsch und Notwendigkeit ist immer machbar.
Tarifvertrag
Unter anderem ein Punkt warum ich gerne zum Arbeiten komme! Natürlich gibt es auch wenige Ausnahmen - aber wo gibt es die nicht ;-)
Das Gebäude ist etwas "in die Jahre gekommen" und langsam wird es eng.
Home-Office Möglichkeit ist toll, Wasser und Kaffee frei!
Corona geschuldet mit viel Home-Office etwas auf der Strecke geblieben. Löst sich aber sicher wieder auf, wenn etwas Normalität eingekehrt ist;-)
Da ist noch Luft nach oben.
Durch die flache Hierarchie gibt es oft mehrere Aufgabenbereiche bei einer Person, was aber sehr spannend und abwechslungsreich ist.
Flexible Arbeitszeit
Kein Know How
Extreme personelle Unterbesetzung
Mitarbeiterabgänge werden nicht ersetzt
Schlecht...
Wird nicht gefördert.
Durch ständigen Personalwechsel oder Verlust nicht vorhanden.
Schlecht, bis nicht vorhanden, wichtige Punkte werden verdrängt.
Das Unternehmen ist erst 12 Jahre alt und einer der kleinsten Energieversorger in der Region. Von Einigen Marktpartnern belächelt, jedoch entwickelt sich das Unternehmen seit seiner Gründung stetig weiter und hat noch viel Potential für die Zukunft.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice. Freitags um 13 Uhr Feierabend. Sehr positiv ist, dass Arztbesuche und ähnliches vom Gleitzeitkonto genommen werden können. Daher muss man keinen Urlaubstag opfern.
Als kommunaler Energieversorger steht umwelt- und sozialbewusstes Handeln im Fokus.
Auf eine angemessene Schulung von Mitarbeitern wird wert gelegt. Aufgrund der flachen Hierarchien ist ein Aufstieg nicht so einfach möglich. Die Aufgaben werden aber entsprechend den individuellen Fähigkeiten verteilt und angepasst.
Da das Team sehr klein ist, kennt jeder jeden und jeder sieht jeden Tag jeden.
Daher arbeitet man enger zusammen als anderswo. Daher ein sehr familiäres Unternehmen, auch wenn natürlich nicht jeder jeden gleich gut mag.
Die Hierarchien sind aufgrund der geringen Mitarbeiterzahl sehr flach. Vorgesetzte bringen viel Vertrauen entgegen und sind kritikfähig.
Momentan ist das Gebäude viel zu klein, da das Unternehmen seit seiner Gründung stark gewachsen ist. Dies wird sich aber ändern. Die Räume sind freundlich und hell. Die Ausstattung mit Laptops/Handys etc. ist zeitgemäß und den Aufgaben angemessen.
Sehr flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima, flache Hierarchien, kostenfreier Kaffee und Getränke, Mittagsmenü´s im Hause, 30 Urlaubstage, langes Wochenende durch Brückentage, Home-Office, Mitarbeiterrabatt für Strom und Gas, 13.Monatsgehalt + Jahreserfolgsprämie + Jubiläumszahlung, konjunkturunabhängiger sicherer Arbeitsplatz
Begrenzte Mitarbeiterparkplätze, Betriebsgebäude zu klein, schlanke Personalstruktur
Arbeitsklima, flache Hierarchie
Standort, Gebäude zu klein
Das Gebäude ist mittlerweile zu klein.
Gebäude / Räume sind nicht optimal
Offene Kommunikation
die Atmosphäre, alle sind stolz auf was sie machen und erreicht haben. Die Gestaltungsmöglichkeiten durch die flache Hierarchie
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