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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei REHAaktiv darr ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen REHAaktiv darr als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das herzliche, offene Team und dass mit mir als Praktikantin auf Augenhöhe kommuniziert worden ist. Außerdem wurde mir viel Vertrauen entgegengebracht, sodass ich schnell eigenständig arbeiten konnte. Dabei wusste ich, dass ich mit meinen (vielen) Fragen stets Ansprechpartner:innen hatte, auf die ich mich verlassen konnte. Für meine Arbeit wurde mir sogar nach dem Praktikum noch in Form eines Gutscheins gedankt (lieben Dank noch einmal dafür!). Außerdem stehe ich bis heute, ein Jahr später, mit dem Team im Kontakt. :)
Um wirklich was schlecht zu finden, war ich zu kurz da. Ich war ungefähr 9 Wochen da, wenn ich mich recht entsinne.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als sehr angenehm. Ich wurde sofort willkommen geheißen und es wurde untereinander Rücksicht genommen und sich auf Augenhöhe begegnet.
Ich persönlich war mehr als überrascht, wie das Team mein Praktikum gestaltet hat. Sie haben sich vorher damit auseinander gesetzt und Gedanken gemacht - ich habe noch nie so ein strukturiertes Praktikum gehabt, wo ich mich auch im Team so wohlfühlte. Für mich persönlich hat es daher ein gutes Image, wie es für andere ist, weiß ich nicht. Vor dem Praktikum hatte ich von dem Unternehmen noch nichts gehört.
Darum muss man sich, glaube ich, teils selbst kümmern. An sich sind die Arbeitszeiten, je nach dem, welche Gruppe man betreut, frei einzuteilen, sodass man sehr flexibel ist.
Ich denke, wenn man nachfragt und es für die Arbeitsstelle passend ist, kann man sicherlich Weiterbildungen machen. Aber eine große Karriere ist aufgrund der Unternehmensstruktur nicht gegeben.
Also, ich denke, als Berufsanfänger:in ist es ok, für erfahrene Psycholog:innen ist da noch Luft nach oben.
War im Team sehr hoch, das fand ich super.
Ich habe keine Streitigkeiten wahrgenommen. Wenn es etwas zu klären gab, wurde das in der Teambesprechung angesprochen.
Es war ein junges, kleines Team, daher kann ich dazu keine Aussage treffen. Ich transferiere hier meine Erfahrungen in dem Miteinander untereinander und würde davon ausgehen, dass die Mitarbeitenden älteren Kolleginnen und Kollegen ebenso aufgeschlossen sind wie sie es untereinander sind.
Auch hier habe ich keine negativen Erfahrungen machen können, ganz im Gegenteil. Ich empfand das Verhalten teils sehr familiär und entspannt.
Die Arbeitsbedingungen sind, denke ich, vollkommen in Ordnung. Ich hab es nicht als extrem stressig oder ähnliches empfunden.
Die Kommunikation untereinander war offen, ehrlich und v.a. durch die einmal in der Woche stattfindende Teambesprechung bereichernd.
Ich habe weder Sexismus, Rassismus oder Diskriminierung anderer Arten erlebt.
Das kommt darauf an, für welchen Bereich man sich genau interessiert. Hier gab es viele administrative Aufgaben, die für mich als Praktikantin v.a. in der Diagnostik sehr interessant waren. Auch die Gruppenangebote fand ich spannend, allerdings stellt sich innerhalb weniger Wochen schnell eine gewisse Routine ein. Das gibt zum einen Sicherheit, zum anderen kann man aber auch selbst dafür sorgen, dass sich das Aufgabengebiet abwechslungsreicher gestaltet, z.B., indem man die Gruppenangebote in deren Aufmachung variiert.
Die Zusammenarbeit im Team hat wirklich Spaß gemacht.
Wer sich mit den zu erwartenden Tätigkeiten auseinander setzt, wird meines Erachtens nicht enttäuscht. Als schlecht habe ich nichts empfunden.
In meinen 8 Wochen Praktikum wäre noch mehr individuelle Zeit mit einzelnen Klient*Innen perfekt gewesen, um zusätzliche Erfahrung zu sammeln.
War sehr angenehm. Ich habe viel gelernt und hatte nicht das Gefühl, keine Fehler machen zu dürfen.
Persönliche Bedürfnisse werden berücksichtigt
Kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen
Soweit man das als Praktikant beurteilen kann, war die Zusammenarbeit mit und unter den Mitarbeiter*Innen sehr kollegial.
Habe zuvor selten so auf Augenhöhe mit arbeiten dürfen.
Ich hatte das Gefühl - orientiert an meinen persönlichen Kompetenzen - angemessen gefordert, jedoch nicht überfordert zu werden
Ich konnte offen meine Probleme und Ideen besprechen.
Ich hatte sowohl berufstypische Aufgaben, war jedoch auch über die Freiheit und Verantwortung die mir gegeben wurde, positiv erstaunt.