6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Minus 3 Sterne
Minus da wöchentlicher Dienstplan, Minusstunden
Positives Arbeitsumfeld, flexible Arbeitszeitmodelle
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Die GFin spricht kontinuierlich Lob aus und würdigt Beiträge. Das schafft ein Gefühl der Wertschätzung und motiviert.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist gut. Durch Gleitzeit, relativ flexible Urlaubsregelungen und Home-Office können Arbeit und private Verpflichtungen gut miteinander vereinbart werden.
Wenn man sich aktiv einbringt, werden Weiterbildungen unterstützt. Dies eröffnet Chancen für persönliches Wachstum und beruflichen Aufstieg im Unternehmen.
Die Gehaltszahlungen erfolgen reibungslos und pünktlich, was zur finanziellen Sicherheit beiträgt. Erfreulich ist, dass Zulagen wie Weihnachtsgeld zusätzlich gewährt werden. Das Gehalt wird als angemessen empfunden.
Das Unternehmen hat bereits Fortschritte bei der digitalen Transformation gemacht. Es ist jedoch offensichtlich, dass immer noch viel Papier verwendet wird, was auf eine gewisse Zettelwirtschaft hindeutet. Es gibt Raum für Verbesserungen in Richtung einer umwelt- und sozialverträglicheren Arbeitsweise.
Kolleginnen und Kollegen gehen freundlich und offen miteinander um, was eine positive Arbeitsatmosphäre schafft. Besonders hervorzuheben ist die Hilfsbereitschaft, die hier spürbar ist. Wenn man auf Hindernisse stößt oder nicht weiterkommt, sind die Kollegen jederzeit bereit, ihre Unterstützung anzubieten.
Langdienende Kollegen werden gewürdigt, indem ihnen Geschenke überreicht werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist in Ordnung, regelmäßige Kommunikation könnten das Teamgefühl stärken und das Arbeitsumfeld noch produktiver gestalten.
Die Arbeitsbedingungen sind grundsätzlich positiv. Die Ausstattung von Schreibtisch bis Monitor ist zufriedenstellend.
Die interne Kommunikation funktioniert größtenteils gut. Gelegentlich gibt es Verzögerungen bei der Weitergabe von Infos. Es besteht Potential zur Verbesserung.
Aufstiegschancen sind vorhanden. Regelmäßige Feedbackgespräche bieten Entwicklungsmöglichkeiten. Engagement und Leistung werden honoriert und tragen zur persönlichen Entwicklung bei.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig, spannend und bieten viel Gestaltungsspielraum. Dies fördert Kreativität, Eigenverantwortung und Motivation und trägt wesentlich zur beruflichen Zufriedenheit und Leistungsbereitschaft bei.
die Wertschätzung und das Verständnis, das man erhält. Verbesserungsideen werden gerne gesehen und sinnvoll diskutiert. Man kann also mit daran arbeiten, das Unternehmen zu verbessern.
es gibt keinen so schlechten Punkt, dass ich dort nicht mehr arbeiten wollen würde.
weiterhin die Kommunikation und Atmosphäre verbessern.
GFin sorgt für gemeinsame Mittagessen und Events. Das Team nimmt einen herzlich auf. Selten mal angespannt, je nachdem wer im Büro ist.
Die meisten reden wirklich gut über die Firma und so ist es größtenteils auch. Verbesserungsbedarf gibt es überall.
Gleitzeit und Homeoffice sorgen für eine gute Grundlage. Arzttermine und private Schwierigkeiten werden verstanden und es wird einem entgegen gekommen. Die Arbeitszeiten sind dennoch manchmal hemmend, ist aber normal.
Chancen, die Karriereleiter zu erklimmen sind eher selten aufgrund der kleinen Anzahl an Mitarbeitern. Heißt aber nicht, dass es gar nicht möglich ist.
gutes Gehalt, Anpassung bei guter Arbeit
Vieles wird noch ausgedruckt. Ein wenig Papier ist nicht vermeidbar. Einiges müsste man aber nicht nochmal ausdrucken. Komplett papierlos wird das Büro nicht werden, dafür aber immer mehr digitaler und moderner.
Die Kollegen nehmen einen herzlichst auf. Manchmal folgen Diskussionen bei überlappender Zuständigkeit. Ich würde mir wünschen, dass man diese dann im Team bearbeitet, anstatt über die genaue Zuständigkeit zu diskutieren.
Wertschätzung ist überall, egal wie lange man da ist oder wie alt man ist. Langdienende Kollegen erhalten aber kleine "Boni" (in Form von kleinen Präsenten/ mehr Urlaubstagen...)
Auf der einen Seite viel Verständnis. Manchmal etwas provokant. Nicht auf alle bezogen.
die technische Ausstattung kann nicht bemängelt werden. Schreibtische sind höhenverstellbar. Stühle gibt es mit Lehnen und ebenfalls verstellbar. Büroräume sind normal eingerichtet. Besser geht immer, aber man kann wirklich nicht meckern.
Vieles "inoffiziell" bereits verbreitet, bevor es offiziell bekannt gemacht wird. Kommunikation ist insgesamt OK, kann an einigen Stellen noch verbessert werden.
kann ich mir kein Urteil zu bilden. Aufstiegsmöglichkeiten sind bei einer Zentrale mit knapp 20 Mitarbeitern eher schwierig, dennoch selten möglich.
Egal mit welcher Abteilung man spricht, es sind immer interessante Angelegenheiten dabei. Wiederkehrende Aufgaben gibt es überall, aber langweilig wird es nicht.
Gleitzeit, Firmenevents/ gemeinsame Aktivitäten,
Das kommt ja auch immer darauf an, was ich von meinem Job erwarte und was mein Job (GF) von mir erwartet. Die Wertschätzung Mitarbeitern ggü. sollte dringend überdacht und gefördert werden. Schlechtes Konstrukt der Homeoffice-Planung (nicht wirklich vorhanden). Negative Unterstellungen bei Arbeit im Homeoffice (man tut ja nichts und liegt nur auf der Couch! HÄ???)
Die Firma könnte im Sinne des Umweltschutzes aufrüsten. Die Büromöbel und Arbeitsmaterialien sollten auf den aktuellsten Standard (Gesundheit am Arbeitsplatz) gebracht werden. Weiterbildung/ Seminare/ Fortbildung: der Lernwille des Arbeitnehmers darf gerne unterstützt werden. Nice to have: Die jährliche Inflationsrate darf gerne als ebenfalls jährliche Lohnerhöhung an die Mitarbeiter weitergegeben werden, auch an die langjährigen. Corona hat gezeigt, dass es funktioniert: Homeoffice! Als es gesetzlich empfohlen wurde, durften alle ins Homeoffice. Das hat wunderbar geklappt.
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht überragend, aber sehr ok! Man kann sich halt nicht hinsetzen und erwarten, dass man "bespasst" wird. Reibereien im Berufsleben sind normal und wichtig. Durch Konflikte oder konstruktiver Kritik stärkt man sein Selbstbewusstsein und erweitert seinen Horizont. Wertschätzung ist KEIN Fremdwort und wird von der GF gelebt!
Auch hier gilt: Besser geht immer. Grundsätzlich hatte ich schon "faulere Eier" in meiner Laufbahn.
Es gibt eine Gleitzeitregelung. 30 Tage Urlaub pro Kalenderjahr kann unter Absprache mit der Abteilung jederzeit genommen werden. 4 Tage pro Woche lang, dafür an einem Tag nur bis Mittag arbeiten.
An dieser Stelle gibt es allerdings Luft nach oben. Leider werden Weiterbildungswünsche oft abgelehnt. Schade. Der Wille ist da.
Wer gut verhandelt und qualifizierte Leistung erbringt, wird auch entsprechend entlohnt. Prämien und Einmalzahlungen werden an berechtigte MA ausgezahlt.
Leider kein "Papierfreies" Büro. Aber auf dem Weg dahin.
Viele Menschen, viele Meinungen, viele Befindlichkeiten. Alles in Allem herrscht ein freundschftlicher/ kollegialer Umgang. Es wird mittags zusammen gesessen und gegessen oder gemeinsam die Pause bei einem Spaziergang verbracht.
Das Team ist relativ
Besser geht es immer. Aber grundsätzlich gilt: nur wer Probleme anspricht, dem kann bei einer Lösung geholfen werden. Hellsehen kann die Managementebene und selbst die GF nicht.
Schreibtische und Stühle sind nicht nach dem besten Standard ausgestattet worden. Da wäre ein "Upgrade" toll.
Unregelmäßige Abteilungsmeetings sorgen für eher stockenden Informationsfluss und den Austausch des "Freuds und Leids" der Mitarbeiter. Wie soll man Informationen transparent halten, wenn aus allem ein Geheimnis gemacht wird?
Karriereleiter in dem Sinne gibt es nicht. Bei "nur" ca. 17 Mitarbeitern auch schwer möglich.
Interessant, abwechslungsreich, aber auch wiederkehrende Themen werden behandelt. Der Job, in dem sich NICHTS wiederholt, den soll man mir gern mal vorstellen.