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Jetzt Profil vervollständigen96 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
69 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Über alles kann gesprochen werden
Gute zielführend Zusammenarbeit
Darauf wird Wert gelegt
Es wird im Auge behalten
Weiterbildung ist möglich
Ist gut
Ist angemessen
Gut
Wird gelebt
Korrekt
Sind gut
Zeitnah und konkret
Ist gegeben
Arbeit ist vielseitig
Gibt es da was ? Wäre mir neu.
Ständig unter Druck setzen.
Arbeiten, leben und du. Ist nur ein Spruch der auf den Autos steht. Aber wo man etwas drauf Druck sollte man dies auch leben. Oder es einfach nicht öffentlich irgendwo drauf drucken. Es fehlt die Menschlichkeit. Es werden Minusstunden aufs Arbeitszeit Konto geschrieben obwohl es nicht rechtens ist
Kam auf den Betrieb wo man eingesetz wurde.
Schlecht
Kam mir manchmal vor als ob ich in Rufbereitschaft bin. Freie Wochenenden sind Luxus. Freizeit Planung gleich null. Kein Dienstplan.
Hatte ich nicht
Gehalt einfach viel zu wenig. Wenn Helfer zwischen 21 und 24 Euro verdienen. Aber als Fachkraft mit mehr als 6 Jahren Erfahrung 21.50 Euro verdient. Sozialleistungen konnte man auch abhaken.
Einsätze waren immer über 50 km vom Wohnort entfernt. Sprich beide Fahrten 100 km
Kam auf den Einsatz Betrieb an
Keine Ahnung
Nicht gut. Man wurde unter Druck gesetzt. Privatleben war egal.
Arbeitsbedingungen in den Einsätzen waren klasse. Innerhalb von Rehcura waren die Bedingungen nicht sehr gut.
Disponenten meistens sehr herablassend. Von oben.
In den Einsätzen gab es das.
Kam auf die Einrichtung an
rückblickend kaum etwas. Das einzig Gute war der Lohn.
Keine Freizeit. Man wird einen Tag vor dem Dienst angerufen, dass dieser übernommen werden soll. Wenn man sagt, dass einem das zu kurzfristig kommt (wobei am Anfang seitens des Arbeitgebers deutlich kommuniziert wurde, dass man natürlich auch mal nein sagen dürfte, da man seinen dienstplan ja nach Wunsch gestalten könne) wird einem vorgehalten man würde Minusstunden machen, wobei man nach Stundenlohn bezahlt wird. Man müsste diese Stunden ja dann nacharbeiten. Wieso nacharbeiten, wenn ich nicht dafür bezahlt wurde?
Man kann keine Freizeit planen, da man nie weiß, ob man nicht doch noch um 19 Uhr angerufen wird um einen Frühdienst am nächsten Tag zu machen. Vorgesetzte sehen dicht laut Website nicht wie ihre Mitarbeiter, sondern wie Kollegen. Alles nur Show. Kein Verständnis, kein Einfühlungsvermögen, nichts. Frech am Telefon werden sie auch noch. Bei meiner Kündigung wurde kein Datum bezüglich Abgabe der Dienstkleidung genannt, sondern einfach 100€ vom Lohn abgezogen. Frechheit. Nach mehreren Kontaktierungsversuchen - keine Antwort. Außerdem wurde nicht einmal Bescheid gesagt, dass der Lohn 15 Tage später als geplant eintrifft. Als hätte man keine Fixkosten. Schrecklich der Schuppen.
Kommunikation und Empathie sollten hier deutlich gefördert werden. Mitarbeiter sollten deutlich respektvoller behandelt und wertgeschätzt werden.
Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback.
Es tut uns leid, dass Ihre Erfahrung bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprach. Wir legen großen Wert darauf, eine positive und unterstützende Arbeitsatmosphäre zu schaffen, und sind stets offen für Verbesserungsvorschläge.
Gerne möchten wir Ihnen ein persönliches Gespräch anbieten, um über die angesprochenen Punkte und spezifische Vorfälle zu sprechen. So können wir gezielt an Verbesserungen arbeiten und Missverständnisse klären.
Wir freuen uns, wenn Sie sich direkt mit uns in Verbindung setzen, und wünschen Ihnen bis dahin alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.
Freundliche Grüße
Ihr Rehcura-Team
Die ganze Arbeitsstruktur anpassen, mitarbeiter nicht nur als zahlen im System sehen. Chefetage komplett erneuern, mitarbeiter auch mal erneuern. Festen Ansprechpartner für jeweilige Mitarbeiter festlegen. Dienstpläne absprechen bevor man beim Betrieb das ok gibt, sich hinter seine arbeitnehmer auch stellen.
Mitarbeiter werden nicht auf Augenhöhe erkannt. Jeder macht was er will.
Wunschdienste werden nicht eingehalten, wunsch frei wird ignoriert, Firma stellt sich nicht hinter einen wenn der Betrieb schlechtes erzählt. Dienstplan wird einfach abgesegnet ohne es vorher mit einem zu Besprechen. Wenn man etwas gegen den Dienstplan hat heißt es nur ja dann müssen sie mit dem Betrieb sprechen der Dienstplan steht nunmal schon. Spät auf früh wechsel wird einfach akzeptiert obwohl man deutlich gemacht hat (mehrfach) das man das nicht macht. Man wurde einfach auf einen Bereich gesteckt wo man deutlich gesagt hat da will man nicht arbeiten, muss dann gezwungener weise einen Monat da noch arbeiten weil "sie können es leider nicht ändern und der Betrieb kann sie auf anderen Stationen nicht gebrauchen" absoluter No Go Arbeitgeber
Weiterbildungen wurden nicht angeboten
Gehalt ist ok wenn man gut verhandelt. Viele Kollegen gehört auch von der eigenen ZA die mehr verdienen und weniger arbeiten. Ziehen dich also über den Tisch wenn du nicht richtig verhandelst. Nach dem Motto kenne deinen Wert.
Kann ich nicht viel dazu sagen ist eine ZA da hat man in der Regel keine anderen Kollegen der Firma gesehen oder kenngelernt. In der Dispo haut aber der eine den anderen in die Pfanne das kann ich dazu sagen.
Wollten mich die letzten 2 Wochen zu einen Betrieb fahren lassen der 1:30 stunden entfernt ist, 14 Tage durch und dazu auch noch Nachtdienst. Nachtdienste konnte man aus gesundheitlichen Gründen nicht machen, heisst sie wollten einen noch eins rein würgen zum Ende. Dazu wollten sie meinen Anspruch auf Gehalt nicht auszahlen zum Ende, nur per Anwalt das Geld bekommen.
Keinen festen Ansprechpartner, wenn man anruft immer jemanden anderes am Telefon wo der eine nicht weiß was der andere erzählt hat.
Leistet man viel, bekommt man viel zurück. Zumindest wenn man gerade Glück hat und an seinen damaligen disponenten gerät. Da merkt man, man wird wertgeschätzt.
Mittlerweile werden alte Absprachen und Umstände oft nicht mehr berücksichtigt, obwohl diese auf nachfrage weiterhin zugesagt werden.
Findet doch bitte wieder zu dem grundsatz zurück, mitarbeiter auf gleiche augenhöhe zu setzen. Am besten werden die einzelnen Standorte wieder eingesetzt, da hatte man einen engeren kommunikationskreis.
Die arbeitsbedingungen sind ganz gut, egal ob man jetzt flexibilität wichtig findet, oder ein richtiges Miteinander zwischen "Chefs" und Kollegen möchte, das funktioniert hier eigentlich ganz gut
Das auftreten der Firma scheint authentisch, und früher hielt man sich noch an alles womit man wirbt, aber seit der zusammenlegung ist das schlechter geworden. Gerade den leitsatz "dein frei ist dein frei" fühle ich nicht mehr.
Auch seit der Zusammenlegung leider viel schlechter geworden. Trotz vereinbarter 5-tage woche in teilzeit arbeitet man stellenweise genau so wie in vollzeit bei einer 6-tage Woche und auch da wird man noch zum einspringen aufgefordert
Auf konkrete nachfragen werden einige Weiterbildungen wohl übernommen, aber hier natürlich nur limitiert, da die firma ja auch nicht von allem einen nutzen hat.
Der lohn ist im vergleich zu anderen Dienstleistern in der Pflege mmn. sehr niedrig, aber die Konditionen bei Kilometergeld/Dienstwagen erscheinen mir vergleichsweise gut
Kann ich nichts zu sagen
Es kommt immer drauf an mit wem man zu tun hat. Gerade die, die einen noch von vor der zusammenlegung kennen, behandeln einen weitaus besser, da merkt man auch noch, dass es sich um ein geben und nehmen handelt und leistet auch gerne mehr.
bei anderen merkt man, für diese ist man nur eine nummer im system und hat zu funktionieren. Und wehe wenn nicht...
Die arbeitsumgebung ist unabhängig vom ag, da man in verschiedenen Einrichtungen tätig ist.
Die Kommunikation ist seit dem es keine zuständigkeiten mehr gibt und man immer andere Disponenten am Telefon hat leider sehr schlecht geworden. Viele absprachen werden übersehen, ob absichtlich oder einfach weil der überblick verloren geht weiß ich nicht. Und springt man in einem vollen Monat mal nicht ein, wird einem mitlerweile auch ein schlechtes gewissen gemacht, das war alles vor der Zusammenlegung viel besser.
Kann ich nichts zu sagen
Abwechslungsreiche Einsätze lassen einen viele verschiedene felder erleben
Möglichkeit auf Firmenwagen
Bezahlt Gehalt nicht immer
Unfreundlicher Umgang
Unzuverlässig
Unseriös
Inzwischen hat sich der Laden ein komplett negatives Image aufgebaut. Zurecht
Weiterbildungen werden nicht gezahlt und sind nicht geplant
Geht nur ums Geld - schade
Gehen mit allen gleich schlecht um
Zahlen Gehälter nicht rechtzeitig, zum Teil „aus versehen“ zu wenig. Absolut unseriös
Personaldisponenten sind unfassbar fordernd, unfreundlich und frech
Gehalt ok - bei anderen Firmen gibt es mehr
Hatte eine schlechte Phase, da ich von zuhause rausgeworfen wurde. Dadurch hatte ich ein wenig Streit mit dem Chef aber er hatte vollstes Verständnis.
Die Bezahlung.
Mehr Personal fördern
Ich finde den einen oder anderen Disponenten wirklich freundlich,und kommunikativ bis wohl wollend .
Im
Notfall kann man einen Einsatz auch abgeben bzw. wechseln.
Abrechnungen sind in der App teilweise immernoch fehlerhaft,
Strafabzug 50€ von „NICHT“ eingereichten
Stundenzetteln
Die eben DOCH fristgerecht eingereicht wurden durch Fehler ( Lohnabteilung/Buchhaltung)
Dieses wurde dann zurück überwiesen,da vorab einfach mal einmal mehr kommunizieren als diese Art und Weise wäre wünschenswert.
Und wie gesagt die eine oder andere Art des kommunizierens durch Disponenten wäre ebenfalls wünschenswert.
Klar hat jeder mal einen schlechten Tag,aber durch uns verdient das Unternehmen eben auch Geld… Geben und Nehmen .
MA Zufriedenheits Umfragen wären mal eine interessante Sache sowohl in den Niederlassungen als auch bei Angestellten.
Ob offiziell oder Anonym.
Je nach Disponenten angenehm oder eben holprig
Positiv bei mir klappt dieses gut,Wünsche werden akzeptiert und umgesetzt. Urlaub ist auch spontan einzureichen zudem ist man nicht gebunden an Fristen oder Daten.
Soweit so in Ordnung
Wer nicht schreit,bekommt auch keine Milch.
Man muss sich bemühen,dann erhält man in der Regel (sofern interessant und wirtschaftlich für die Firma auch eine Fachweiterbildung . Leitungsebene ist in dieser Branche eher weniger bis garnicht relevant .(WBL,PDL,EL,QB)
Man kommt selten in die Situation mit einer Standortleitung zu sprechen,aber auch dieses variiert je nach Führungsstil zwischen freundlich und „menschlich“ auf Augenhöhe,oder unfreundlich .
Manchmal wirklich grenzwertig beim Kunden selbst,manchmal super und entspannt
Dieses ist wirklich 50/50 und völlig abhängig von Disponenten,oder Abteilung sowie Ansprechpartner.
Gesundes Mittelmaß und je nach Ausbildung und Verhandlungsgeschick des jeweiligen Zeitarbeitnehmers,Rehcura selbst ist aber bereit für einzelne Einsätze aufgrund von längeren Fahrtwegen temporär mehr zu zahlen.
Wie gesagt,je nach Ausbildung des jeweiligen ZA
Je nach Ausbildung
Spannende Einsatzorte, faires Gehalt, Freizeit und Urlaubsplanung ist super geregelt
Teilweise die Kommunikation mit Disponenten (sehr unpersönlich und unfreundlich), häufig wird die maximale Entfernung des Einsatzortes ausgereizt oder überschritten
Es sollte alles etwas persönlicher und wertschätzender werden.
Es gibt nette Disponenten und andere sollten ihre Umgangsart deutlich überdenken.
Manchmal etwas chaotisch und unpersönlich, aber man kann immer anrufen.
In Gesprächen mit anderen Mitarbeitern der Firma fällt immer wieder auf, dass es häufig Unterschiede gibt.
Durch wechselnde Einsatzorte immer spannend
Kann man nicht mit 5 Sternen bewerten, da man nicht direkt mit seinen Kollegen zusammen arbeitet
Liebe Ex-Angestellte, lieber Ex-Angestellter,
vielen Dank für Deine positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Du so gute Erfahrungen mit uns gemacht hast.
Viele Grüße
So verdient kununu Geld.