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Bewertung

Zum lernen gut, aber als Arbeitgeber/Ausbilder nicht zu empfehlen

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern bei reichert & reichert - Steuerberater & Rechtsanwaltskanzlei in Singen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-gute Busanbindung
-Parkplätze in der Nähe
-klimatisierte Büros
-kostenlose Getränke
-Weihnachtsfeier
-interessante mandate

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Umgangston
-toxisches Umfeld
-ungeeignete Vorgesetzte
-Schuldzuweisung
-Datenschutz der Mitarbeiter (privates und Erkrankungen bleiben nicht privat )
-Ausbildungsvergütung
-Kleiderordnung
-kein mobiles Arbeiten möglich

Verbesserungsvorschläge

Siehe oben.

Die Ausbilder

Die Ausbildungsleitung ist weder fachlich und noch weniger sozial auf der richtigen Position. Schuldzuweisungen, unangebrachter Umgangston, private Situationen die thematisiert werden und Gesundheitsstände werden offenkundig weitergetragen und in der Kanzlei besprochen und kommuniziert.

Spaßfaktor

Gibt es hauptsächlich nur unter den Azubikollegen und wenigen anderen Kolleginnen, die aber teilweise auch nach und nach das Unternehmen verlassen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind vielfältig, aber es gehören auch arbeiten wie in Vertretung den Müll wegbringen, Catering bei Veranstaltungen, stundenlanges Scannen etc. dazu. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

Respekt

Fehlt völlig. Sowohl vom Inhaber, noch von der Ausbildungsleitung oder und Teamleitung.

Karrierechancen

Man kann nach der Ausbildung Weiterbildungen besuchen, wie ich aber gehört habe, bringt das finanziell nicht unbedingt mehr und die Mandate ändern sich auch nicht.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima ist toxisch. Die mentale Gesundheit leidet unter dem Umgang und der Führung. Krank sein ist nicht erwünscht und das lässt man die, die aufgrund der aufgezählten Gründe erkranken, spüren. Man muss sich rechtfertigen und erhält unpassende „Tipps“. Dass aber die Kanzlei dazu beiträgt, dass man ausfällt wird nicht hinterfragt oder reflektiert. Hier bedarf es viel Arbeit. 99 Prozent der Azubis aus den letzten Jahren sind nicht mehr da. Viele andere Kollegen haben ebenfalls die Kanzlei verlassen.
Ein Tipp von mir:
Die Verantwortlichen sollten sich das alles und die anderen Bewertungen zu Herzen nehmen und den Fehler vielleicht bei sich suchen anstatt bei denen die gehen.

Ausbildungsvergütung

Meine Schulkammeraden verdienen bei mehr Urlaub, flexibleren Arbeitszeiten und weniger Stress meist mehr und dürfen auch in das mobile Arbeiten. Das dürfen in der Kanzlei kaum Kollegen.

Arbeitszeiten

Nicht zeitgemäß. Sogar nach der Schule muss man teilweise noch in die Kanzlei.


Variation

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