21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-gute Busanbindung
-Parkplätze in der Nähe
-klimatisierte Büros
-kostenlose Getränke
-Weihnachtsfeier
-interessante mandate
-Umgangston
-toxisches Umfeld
-ungeeignete Vorgesetzte
-Schuldzuweisung
-Datenschutz der Mitarbeiter (privates und Erkrankungen bleiben nicht privat )
-Ausbildungsvergütung
-Kleiderordnung
-kein mobiles Arbeiten möglich
Siehe oben.
Das Arbeitsklima ist toxisch. Die mentale Gesundheit leidet unter dem Umgang und der Führung. Krank sein ist nicht erwünscht und das lässt man die, die aufgrund der aufgezählten Gründe erkranken, spüren. Man muss sich rechtfertigen und erhält unpassende „Tipps“. Dass aber die Kanzlei dazu beiträgt, dass man ausfällt wird nicht hinterfragt oder reflektiert. Hier bedarf es viel Arbeit. 99 Prozent der Azubis aus den letzten Jahren sind nicht mehr da. Viele andere Kollegen haben ebenfalls die Kanzlei verlassen.
Ein Tipp von mir:
Die Verantwortlichen sollten sich das alles und die anderen Bewertungen zu Herzen nehmen und den Fehler vielleicht bei sich suchen anstatt bei denen die gehen.
Man kann nach der Ausbildung Weiterbildungen besuchen, wie ich aber gehört habe, bringt das finanziell nicht unbedingt mehr und die Mandate ändern sich auch nicht.
Nicht zeitgemäß. Sogar nach der Schule muss man teilweise noch in die Kanzlei.
Meine Schulkammeraden verdienen bei mehr Urlaub, flexibleren Arbeitszeiten und weniger Stress meist mehr und dürfen auch in das mobile Arbeiten. Das dürfen in der Kanzlei kaum Kollegen.
Die Ausbildungsleitung ist weder fachlich und noch weniger sozial auf der richtigen Position. Schuldzuweisungen, unangebrachter Umgangston, private Situationen die thematisiert werden und Gesundheitsstände werden offenkundig weitergetragen und in der Kanzlei besprochen und kommuniziert.
Gibt es hauptsächlich nur unter den Azubikollegen und wenigen anderen Kolleginnen, die aber teilweise auch nach und nach das Unternehmen verlassen.
Die Aufgaben sind vielfältig, aber es gehören auch arbeiten wie in Vertretung den Müll wegbringen, Catering bei Veranstaltungen, stundenlanges Scannen etc. dazu. Das ist nicht mehr zeitgemäß.
Fehlt völlig. Sowohl vom Inhaber, noch von der Ausbildungsleitung oder und Teamleitung.
Die Veranstaltungen sind wirklich super.
Leider fast alles.
Bitte unbedingt einen Kurs "Verhalten Vorgesetzte gegenüber Mitarbeiter besuchen". Hört auf Mitarbeiter zu mobben und diverse Personen zu bevorzugen. Behandelt alle Mitarbeiter gleich.
Zum kotzen :) Der Schein trügt.
Der Schein auf Social Media trügt. In der Stadt ist das Unternehmen für die schlechten Bedingungen bekannt.
Viel Überstunden aber kein Freizeitausgleich ^^ lächerlich
nur in manchen Bereichen und auch da wird gespart.
Gehälter sind sehr unterschiedlich, liegt wahrscheinlich an der Sympathie und auch daran wie loyal man seinen Kollegen gegenüber NICHT ist. ^^
Auf die Umwelt wird geachtet.
Gibt schon paar echt super tolle Kollegen, sonst wäre ich früher gegangen
Bitte unbedingt einen Kurs diesbezüglich besuchen. Das ist echt peinlich wie Sie sich benehmen.
nicht alle profitieren davon
ÜBER einander und nicht MIT einander
teilweise abwechslungsreich
Kurzer Arbeitsweg und ein abschließbarer Fahrradraum
Dysfunktionaler Umgang untereinander und daraus resultierend fehlender Teamgeist
Gleichberechtigte Behandlung aller Mitarbeiter
War sehr angespannt, da hier viele Kollegen unter hohem Druck standen. Allgemein wurde es nicht gerne gesehen, wenn man sich auf privater Ebene mit den Kollegen gut verstanden hat.
Versucht viel auf Social Media aktiv zu sein.
Home-office ist hier grundsätzlich nicht erwünscht. Flexible Arbeitszeiten sind nur sehr begrenzt möglich, da die Kernarbeitszeiten, siehe "Copy-Paste" Antwort früherer Bewertungen, kaum Spielraum bieten. Dies hat mit flexiblen Arbeitszeiten, wie man sie in heutiger Zeit kennt, nichts zu tun.
Bei Weiterbildungen wird man gerne unterstützt. Die bereits erwähnten Lieblinge haben aber stets Vorrang und die Wünsche anderer Mitarbeiter werden gerne übergangen.
Durchschnitt für eine Steuerberater Kanzlei. Gehaltssteigerung erfolgen nur basierend auf dem Umsatz, dabei deckt sich der Aufwand einzelner Mandanten nicht mit dem abgerechneten Pauschalpreisen, da die Pauschale stark variieren.
Die Kanzlei gibt sich viel Mühe, was Umwelt angeht, z.B. Solarenergie, e-Auto und Engagement.
Leider gab es keinen kollegialen Zusammenhalt und immer wieder wurde bei Abwesenheit Einzelner über diese gelästert. Gegenseitig hat man sich leider sehr wenig unterstützt. Es gibt jedoch einen kleinen Kern an Mitarbeiterinnen die sich, trotz des hohen Drucks, hilfsbereit zeigen.
Aufgrund der benötigten Kompetenz wird mit den wenigen älteren Kollegen gut umgegangen.
Klare Top-Down Hierarchien, die man zu spüren bekommt.
Es gab kostenlose Getränke (Kaffee, Wasser) und regelmäßig Obst. Die vorhandene IT-Ausstattung war auch in Ordnung. Die Arbeitsplatzvielfalt beschränkt sich auf 2er Büros.
Allgemein wurden grundlegende Probleme und die Unzufriedenheit von Mitarbeitern gerne durch die Führungsebene übersehen und ignoriert. Bei dringenden Fällen wurden dann Lösungen doch noch schnell gesucht.
Die Mitarbeiter werden nicht gleichberechtigt behandelt. Lieblinge der einzelnen vorgesetzten werden offenkundig bevorzugt, hier ist dann z.B. Home-Office für Einzelne doch möglich. Gleichzeitig ist die Zahl der Lieblinge meist männlichen Geschlechts. Dabei habe ich noch in keiner Firma erlebt, dass Mitarbeiter so stark differenzierte Konditionen erhalten.
Teils teils, ab und an bekam man schon einen interessanten Fall zugeteilt. Die meiste Zeit besteht jedoch aus repetitiven Tätigkeiten.
Aufgrund vieler schwieriger Kollegen, leidet die Atmosphäre. Lästereien, teilweise Mobbing, Ausgrenzung sind nichts ungewöhnliches. Der Umgangston lässt sehr zu wünschen übrig.
26 Tage Urlaub, zu wichtigen Fristen monatlich ist kein Urlaub möglich, je nach Bereich muss man freitags abends arbeiten. Dass man während man krank ist entweder einbestellt wird oder krank von zuhause arbeiten muss ist keine Seltenheit. Eine Vertretung vertritt nicht. Azubis haben bei jeder Krankmeldung Angst, da es gleich Gespräche gibt. Kernsrbeitszeit muss strickt eingehalten werden. Mit Überstunden ist es nicht erwünscht, frei zu machen.
Werden begrüßt, bringen einen aber nichts. Gibt sogar pflichtversnstaltungen, die man besuchen muss.
Verhandlungssache, aber niedriger als woanders bei 40 Stunden, wenig Urlaub und ohne Homeoffice.
Wird wert drauf gelegt
Es gibt Kollegen, die zusammenarbeiten und zusammen halten, einige arbeiten aber nur gegen andere. Stellen WhatsAppStories und zeigen sie anderen Kollegen. Andere meinen die Rechtschreibung von den ein oder anderen bemängeln zu müssen und die Fehler von Kollegen anderen zeigen zu müssen.
Werde. Bevorzugt. Außer sie sind neu.
Kommt auf den Bereich an.
-Gutes, neues Gebäude,
-Ausgestattete Büros.
-Keine Parkplätze
-Keine Kantine/cafeteria (obwohl damit geworben wird), lediglich ein Raum inkl. Küche (die bis auf den Kühlschrank niemand nutzt).
-kein Homeoffice
-bis 16 Uhr (auch im Hochsommer) kernzeit
Hinter verschlossenen Türen wird viel gelästert. Egal ob auf Führungsebene oder untereinander. Die Leitung versucht transparent zu sein, schafft dies aber nicht. Sobald jemand die Kanzlei verlässt, wird über diese Person schlecht geredet, egal ob es die Arbeitsweise oder die Art betrifft. Auch bei langjährigen Mitarbeitern. Gespräche werden geführt, wenn man krank ist.
Gibt es nicht. Männer werden bevorzugt. Teilweise voll im Homeoffice. Kolleginnen dürfen ins Homeoffice, aber nur ausgewählte. Ebenso die wenigen Parkplätze nutzen (auch nur 2,3). Andere kommen täglich erst um 10/11 und manche müssen keine Raucherpause buchen. Es gab Personen, die überwiegend von zuhause gearbeitet haben, anderen wurden feste Tage verweigert. Es wird mit Homeoffice geworben, gibt es aber nicht. Ältere Leute haben mehr Urlaub oder Sonderrechte, die andere nicht haben.
Lohnerhöhungen gibts auch nur sporadisch und völlig unterschiedlich. Wenn man sich umhört, gibts Leute mit 2,3 Erhöhungen pro Jahr, andere bekommen keine. Man wird im Steuerbereich nur auf dem Umsatz reduziert, für den man nichts kann, wenn man Mandate bekommt, die keinen Umsatz bringen. Im Rechtsbereich gibt’s verschiedene Hierarchien, die ausgenutzt werden, wobei sich die ein oder andere Person auch aufspielen, obwohl sie nichts besseres sind. Private Themen bleiben nicht privat. Daher mein Rat an alle: haltet euch bedeckt.
Aufgrund der verschiedenen Unternehmen gibt’s viel zu lernen, aber auch viel (zu viel) zu. Arbeiten
Umgangston
Bevorzugung von Mitarbeitern
In allen Abteilungen sollten gleiche Regelungen für Abbau von Überstunden, Home-Office sowie Dauer von Urlaub gelten.
Die Mitarbeiter so behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden möchte.
Das Betriebsklima ist schlecht; die Mitarbeiter sind andauernd gereizt und schlecht gelaunt.
Es gibt keine Work-Life-Balance, dafür ist die Arbeitsbelastung zu hoch. In Urlaub gehen oder mal früher Feierabend machen ist nur mit schlechtem Gewissen möglich. Ein gesundes Arbeiten sieht anders aus.
Für weibliche Mitarbeiter ist es so gut wie unmöglich beruflich vorwärts zu kommen, da sie das größte Arbeitspensum bearbeiten müssen und karrieretechnisch so stehen bleiben. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es keine und sind auch nicht vorgesehen; man hat auf dem ihm zugewiesenen Platz zu bleiben.
Eine Gehaltserhöhung alle zwei Jahre wäre wünschenswert; schließlich müssen auch die Mitarbeiter ihren privaten Verpflichtungen wie Miete, Haus und andere Lebenshaltungskosten nachkommen. Leider werden die Gehälter nur am erzielten Umsatz bemessen. Wer dann schlechte Mandate hat ....
Die Kanzlei besteht aus drei Abteilungen, wobei die Steuerabteilung den größten Anteil ausmacht. Die Mitarbeiter aus den anderen kleineren Abteilungen meinen jedoch sie wären was besseres und behandeln die Kollegen dementsprechend. Es gibt viele Lästereien.
Hier muss man mit ständig schlechter Laune und Wutausbrüchen rechnen; die Stimmung kann von einer Sekunde auf die andere umkippen. Auch verletzende Bemerkungen können dann fallen. Ein solches Verhalten ist für jeden Angestellten inakzeptabel! Leider meinen schon einige Mitarbeiter sich daran ein Beispiel nehmen zu müssen, um als besonders energisch und durchsetzungsstark zu gelten. Vernünftige Besprechungen bzw. Diskussionen sind nicht möglich, man muss ständig damit rechnen als Ventil herhalten zu müssen und angeschnauzt zu werden. Die Leitung zeigt zudem zu deutlich, wer deren Lieblinge sind. Wer nicht dazugehört oder mal einen Fehler macht, der wird auch gerne mal länger ignoriert.
Schöne neue Büros, leider sehr hellhörig. Man kann den Kollegen nebenan beim Telefonieren genau zuhören. Ein konzentriertes Arbeiten ist dabei schlecht möglich; ständig hat man Geräuschkulissen von nebenan oder vor der eigenen Tür im Ohr. EDV-Neuerungen bzw. der Umbau von Arbeitsplätzen wurde schön öfters angekündigt, aber dann doch nicht umgesetzt.
Für die Arbeit benötigte Informationen, u. a. aus Besprechungen mit Mandanten, sind nur schwer erhältlich; hier muss man ständig den Kollegen und Vorgesetzten hinterher sein.
Männliche Mitarbeiter werden in allen Bereichen bevorzugt, von Terminvergaben bis zu Fortbildungen.
Viele interessante Mandate; auch selbständiges Arbeiten ist erwünscht. Das Arbeitspensum ist jedoch zu hoch; besonders die nicht abrechenbaren Kunden machen die meiste und dabei nicht lohnenswerte Arbeit.
Gebäude, Aufgaben
Siehe Kommentare
Moderner werden. Auf den Ton hören. Selbst nicht rum schreien und das auch bei anderen unterbinden.
Druck, Lästereien, Intrigen: völlig normal
Nicht modern. Zwischen 7-9 und 12-14 Uhr flexibel, ab 16/17/14 Uhr (nur Freitag!) wieder. Wenig Urlaub, viele Aufgaben, kein Homeoffice, bis auf wenige Ausnahmen
Kann definitiv besser sein. Wenig Urlaub, Gehalt mittelmäßig und 40 Stunden pro Woche. Überstunden als Gleitzeit zu nehmen, nicht erwünscht.
Geben sich Mühe.
Wie gesagt: Lästereien und Intrigen sind nicht unüblich. Private Seitenhiebe auch.
Gut, weil sie bevorzugt werden, auch wenn sie in Rente sollten.
Ohne Worte. Private Dinge werden angesprochen und weitergetragen. Schreien gibt’s öfter. Manche Kollegen werden nur auf den Umsatz reduziert
Toller Neubau.
Man wird gut informiert, aber der ton spielt die Musik. Der Ton mancher Menschen ist unterirdisch und nicht akzeptabel.
Lange Mitarbeiter werden in allem bevorzugt und diverse Lieblinge haben sonderststus. Dürfen ins Homeoffice oder täglich später anfangen, Duzen etc.
Das ist wirklich eine der wenigen Dinge, die passen.
- kostenlose Verpflegung (Wasser, Obst, Kaffee, Tee...)
- Mitarbeiter (habe hier sehr tolle Menschen gefunden, die mir am Herzen liegen)
- fortgeschrittene Technik
- Empathie bei den Vorgesetzten
- schnelle Lösungsfindung bei diversen Problemen
- Umgang untereinander
- Rabatte bei verschiedenen Unternehmen
- jeden Arbeitsplatz mit einem Laptop ausstatten
Respektvoller Umgang zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter, immer ein Lächeln auf den Lippen, sehr humorvoll
Viele sind sehr positiv eingestimmt auf unsere Firma, aber leider sieht nicht jeder unsere Benefits und unsere tollen Mitarbeiter.
Urlaub kann man jederzeit einreichen, es wird auf die Wünsche hinsichtlich der Urlaubszeit beachtet. Arbeitszeit kann man auch gut gestalten
Wir haben eine sehr große Anzahl an Weiterbildungen hinsichtlich unseres Arbeitsbereiches, aber auch zu unserer Persönlichkeitsentwicklung. Es ist für jedes Bedürfnis etwas dabei. :-)
Unsere Gehälter kommen sehr pünktlich auf unsere Konten. Nur die Assistenzen könnten ein wenig mehr verdienen ;-)
Unser Strom kommt von unseren Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach und unser Kanzleiauto wird wortwörtlich von der Sonnenenergie getankt. Wir kaufen ausschließlich Fair-Trade Kaffeebohnen ein und unterstützen unsere lokalen Bauer in dem wir unser Obst jede Woche frisch von denen holen.
Habe wirklich die besten Kollegen
Jeder ist hier willkommen, egal ob jung, alt, männlich, weiblich, divers, etc. der Umgang hier ist sehr harmonisch
Konstruktive Kritik konnte man dieses Jahr ziemlich umsetzen, sehr gute Anerkennung, die Arbeit wird anerkannt
Wir sind sehr modern, möchten aber noch moderner werden. wir haben super Klimaanlagen, elektronische Akten, diverse Kommunikationswege.
Sehr positiv und konstruktiv, besser geht immer ;)
Jeder hat die Chance hier sich weiterzubilden und aufzusteigen. Die Kanzlei gibt uns zahlreiche Angebote.
Es kommt zwar der Alltag immer wieder herein, aber es kommen auch neue spannende und herausfordernde Aufgaben hinzu.
- Arbeitsplatz/ Büros
- soziales Engagement
- zu viele leere Versprechungen
- Gleichberechtigung
- Work-life-balance verbessern
- Fort- und Weiterbildungen richtig unterstützen und Mitarbeiter dabei
entlasten
- die Mitarbeiter vor (schwierigen) Mandanten schützen und Grenzen aufzeigen
- keine leeren Versprechungen und Ankündigungen
Wegen der hohen Arbeitsbelastung war die Atmosphäre ständig angespannt. Bei Dingen, die mal schief liefen oder Fehlern wussste man nicht ob man sich den Vorgesetzten anvertrauen durfte.
Die Kanzlei hat in der Region einen guten bis sehr guten Ruf; bei Mandanten sowie bei Banken und auch beim Finanzamt.
Es gab Gleitzeit. Wenn man fragte, ob man an einem Tag mal früher gehen dürfe, wurde eigentlich (fast) nie nein gesagt. Ansonsten war pünktlicher Feierabend oder ein regulärer Urlaub schwer möglich wegen der hohen Arbeitsbelastung. Öfters wurde man auch im Urlaub angerufen. Ein längerer richtig erholsamer Urlaub (mal für drei Wochen) war nie möglich.
Es wäre mehr ohne großen Nachteil für die Kanzlei möglich gewesen. Die Kernarbeitszeiten hätten z. B. im Hochsommer deutlich verringert werden können, vielleicht ja sogar die 4 Tage Woche eingeführt werden. Leider ist die Leitung auf solche Vorschläge nie eingegangen, auch Diskussionen waren nie möglich. Das Home-Office wäre ausbaufähig gewesen; auch hier ließ die Leitung sich auf keine Vorschläge ein. Der Wandel in der Arbeitswelt wurde in dieser Hinsicht ingnoriert.
Das Umweltbewusstsein war stark ausgeprägt (E-Kfz als Kanzleifahrzeug; fair-trade Kaffee). Leider wurde noch sehr viel gedruckt.
Die Kanzlei war in regionalen sozialen Projekten sehr engagiert.
Weiterbildungen zum Steuerberater, Bilanzbuchhalter etc. waren zwar gerne gesehen und wurden auch unterstützt. Aber bitte nicht auf die Idee kommen neben einer Fortbildung seine Stunden kürzen oder Mandate für die Zeitdauer der Weiterbildung umverteilen zu wollen. Im besten Fall bekam man noch mehr Arbeit zugeteilt, dann wer Zeit in eine Fort- oder Weiterbildung investiert, könnte in der Zeit ja auch mehr arbeiten. Fortbildung/Weiterbildung ja, aber nur ohne Einschränkungen für die Kanzlei.
Kollegenzusammenhalt gab es kaum. Es gab viele Gruppenbildungen und Lästereien untereinander. Die Mitarbeiter waren ständig angespannt und gestresst, ließen die schlechte Laune auch gerne an anderen aus. Einige Mitarbeiter hatten auch keine Hemmungen Kollegen bei der Kanzleileitung schlecht zu machen um besser dazustehen.
Ältere Kollegen und deren Berufserfahrung wurden selten respektiert.
Man musste öfters damit rechnen, die schlechte Laune von Vorgesetzten bzw der Leitung abzubekommen. Ein unüberlegter unpassender, ungerechter oder sogar verletzender Spruch wurde auch öfters geäußert; eine Entschuldigung bekam man aber nie zu hören. Bei schwierigen Mandanten fehlte der Rückhalt in der Kanzleileitung komplett; hier war man auf sich allein gestellt. Beschwerden von Mitarbeitern über das Verhalten von problematischen Mandanten wurden nicht ernst genommen.
Neues Bürogebäude mit Klimaanlage und schön eingerichteten Büros; Kaffee, Wasser und Obst for free. Größtenteils höhenverstellbare Tische, sodass man auch stehen konnte. Da gab es nichts zu beanstanden; man hatte sich da wirklich Mühe gegeben. Leider waren die Büros sehr hellhörig und man bekam aus dem Nebenzimmer und von den Fluren her mehr mit als einem lieb war. Diskretion war das nicht. Die EDV-Ausstattung ging so, hier hätte es moderneres Equipment gegeben. Schwierig wurde es, wenn was ausgetauscht/ersetzt werden musste, da musste man lange warten da sich so keiner richtig dafür zuständig fühlte. Bei Neuanschaffungen wurden von der Leitung gerne Versprechungen gemacht (Tablets, Monitore), aber dann doch wieder nicht gehalten.
Einige Mitarbeiter, besonders männliche, wurden bevorzugt behandelt und hatten ständig Zutritt zur Leitungsebene.
Egal welche Rechtsform, egal welche Besonderheiten, es wurde wirklich alles zugeteilt. Eine für die Region große Kanzlei mit dementsprechend auch vielen unterschiedlichen und zum Teil auch großen Mandaten. Zugetraut wurde einem hier von Anfang an alles, sodass es eigentlich nicht hätte langweilig werden sollen.
Durch das hohe Arbeitspensum, der ständige Zeitdruck, die Altlasten von Ex-Mitarbeitern und die ständige Einarbeitung von neuen Mitarbeitern wurden aber selbst die interessantesten Projekte nur noch zu einer Belastung; man hätte ständig das Gefühl sich vierteilen zu müssen.
Einwendungen und Bitten von Umverteilungen von Mandanten wurden abgewunken; stattdessen bekam man zu hören dass man eh zu wenig Mandate hätte und der erzielte Umsatz nicht stimmte. Die Trennung von nicht lohnenswerten Klienten wurde zwar immer wieder versprochen, aber dann doch wieder ein Rückzieher gemacht.
Bei dringenden Projekten war man auf sich allein gestellt; die Kanzleileitung war dann kurz vor Abschluss selten zu sprechen und Mandanten mussten ständig vertröstet werden. Projekte konnten nicht vernünftig abgeschlossen werden. Man sass ständig zwischen den Stühlen.
- Arbeitsplatz
- zu viele leere Versprechungen und Rückzieher
- Gleichberechtigung
- Work-life-balance verbessern
- Fort- und Weiterbildungen richtig unterstützen und Mitarbeiter dabei entlasten
Die Kanzlei hat in der Region einen guten bis sehr guten Ruf; bei Mandanten sowie bei Banken und auch beim Finanzamt.
Es gab Gleitzeit und ja wenn man fragte wird wurde eigentlich (fast) nie nein gesagt (z.B. Urlaubsantrag oder mal eher gehen). Ansonsten war pünktlicher Feierabend oder ein regulärer Urlaub schwer möglich aufgrund der hohen Arbeitsbelastung. Öfters wurde man auch im Urlaub angerufen und aufgefordert, auf E-Mails von Mandaten zu antworten.
Es wäre mehr ohne großen Nachteil für die Kanzlei möglich gewesen. Die Kernarbeitszeiten hätten z. B. im Hochsommer deutlich verringert werden können, vielleicht ja sogar die 4 Tage Woche eingeführt werden. Leider ist die Führungsriege auf solche Vorschläge nie eingegangen. Auch das Home-Office wäre ausbaufähig gewesen; auch hier ließ die Leitung sich auf keine Vorschläge ein. Der Wandel in der jetztigen Arbeitswelt wurde in dieser Hinsicht vollkommen ingnoriert.
Umwelt: Es wurde leider noch sehr viel gedruckt. Das Thema Digitalisierung wurde nicht von allen Mandanten gut angenommen.
Weiterbildungen zum Steuerberater, Bilanzbuchhalter etc. waren zwar gerne gesehen und wurden auch unterstützt. Aber bitte nicht auf die Idee kommen neben einer Fortbildung seine Stunden kürzen oder Mdt abgeben zu wollen. Im besten Fall bekam man noch mehr Arbeit zugeteilt, dann wer Zeit für eine Fort- oder Weiterbildung hat, könnte ja auch mehr arbeiten. Fortbildung/Weiterbildung ja, aber nur ohne Einschränkungen für die Kanzlei.
Einen Kollegenzusammenhalt gab es kaum. Es gab viele Gruppenbildungen und Lästereien untereinander. Einige Mitarbeiter hatten auch keine Hemmungen Kollegen bei der Kanzleileitung schlecht zu machen um besser dazustehen.
Ältere Kollegen und deren Berufserfahrung wurden nicht respektiert.
Man musste öfters damit rechnen, die schlechte Laune von Vorgesetzten bzw der Leitung abzubekommen. Ein unüberlegter unpassender oder ungerechter Spruch wurde auch öfters geäußert; eine Entschuldigung bekam man aber nicht zu hören.
Neues Bürogebäude mit Klimaanlage und schön eingerichteten Büros; Kaffee, Wasser und Obst for free. Größtenteils höhenverstellbare Tische, sodass man auch stehen konnte. Da gab es nichts zu beanstanden. Leider waren die Büros sehr hellhörig und man bekam aus dem Nebenzimmer und von den Fluren her mehr mit als einem lieb war. Die EDV-Ausstattung war gut; musste aber mal was ausgetauscht werden musste man lange warten da sich so keiner richtig dafür zuständig fühlte. Bei Neuanschaffungen wurden von der Leitung gerne Versprechungen gemacht (Tablets), aber nicht gehalten.
Männliche Mitarbeiter wurden bevorzugt
Egal welche Rechtsform, Egal welche Besonderheiten, es wurde wirklich alles zugeteilt. Eine für die Region große Kanzlei mit dementsprechend auch vielen unterschiedlichen und zum Teil auch großen Mandaten. Zugetraut wird einem hier von Anfang an alles, sodass es eigentlich nicht hätte langweilig werden sollen.
Durch das hohe Arbeitspensum, der ständige Zeitdruck und die Altalsten von Ex-Mitarbeitern wurden aber selbst die interessantesten Projekte nur noch zu einer Belastung.
Einwendungen und Bitten von Umverteilungen wurden nicht gehört; es wurde stattdessen nur die Auffassung vertreten dass man eh zu wenig Mandate hätte und der erzielte Umsatz nicht stimmte.
Bei dringenden Projekten war man auf sich allein gestellt; die Kanzleileitung war dann selten zu sprechen. Projekte konnten nicht vernünftig abgeschlossen werden.
Regionale Obstkörbe jede Woche / Neubau - schöne Büros
Gehalt , Verhältnis zwischen Führungsebene und Mitarbeitern , keine Wertschätzung , sehr hohe Fluktuationsrate durch ständig wechselndes Personal , viele bleiben nicht länger als ein paar Monate , Vertretungsregelung
Mehr Gehalt, denn gut bezahlte und geschätzte Mitarbeiter kommen gerne zur Arbeit und sehen über die eine oder andere Sache, welche eben mal nicht gut läuft, hinweg. Ebenso die Kommunikation verbessern zwischen den Mitarbeitern und Führungsebene vor allem.
Nur die Kolleg/innen mit denen man sich gut versteht, machen den Arbeitstag erträglich. Wenn man sich „zu gut“ versteht kriegt man sofort kritische Blicke von der Führungsebene und es wird nicht gern gesehen. Teilweise werden dann auch hinter dem Rücken einfach neue Sitzordnungen in den Büros gemacht und man bekommt gesagt man sitze jetzt da aus dem und dem Grund. Lob oder Anerkennung bekommt man grundsätzlich nicht. Es wird auch viel hinter dem Rücken geredet und „gelästert“ egal ob Mitarbeiter oder Führungsebene.
Man hört leider nur schlechtes, ob in der Berater Branche ( andere Kanzleien , Rechtsanwälte ) oder komischerweise auch aus anderen Branchen.
Ist nicht gegeben, es wird mit digitalem Arbeiten/ Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten geworben, im Endeffekt trifft keins davon ein. Eine Gleitzeit von 9-16 Uhr ist nicht flexibel. Wenn man ins Homeoffice möchte, muss man sich gefühlt erst „durchschlagen“ und ein dringenden Notfall haben, erst dann wird und wenn überhaupt, es erst genehmigt. Grundsätzlich ist Homeoffice aber nicht gern gesehen. Bestimmte Mitarbeiter haben „Sonderregelungen“ was Homeoffice betrifft.
Es gibt nur Pflichtseminare, bei denen von den Mitarbeitern welche länger da sind, vielleicht und wenn überhaupt einer drin sitzt. Sonst werden nur die Azubis gezwungen daran teilzunehmen. Auch bis 17 Uhr hinaus. Die Zeit über 17 Uhr wird dann als Freizeit deklariert und ist keine Arbeitszeit mehr. Externe Fortbildungen die man selber wählen und machen würde, werden nicht wirklich gefördert. Und wenn man eine Fortbildung macht, wird kein Interesse seitens der Führungsebene gezeigt, wie es läuft beispielsweise. Ebenso wird man 3 Jahre an das Unternehmen gebunden, wenn der Arbeitgeber die Fortbildung Kostentechnisch übernimmt.
Gehalt für die Leistung welche man erbringt oder im Vergleich zu anderen Kanzleien wirklich unterirdisch. Es wird das minimalste was möglich ist bezahlt. Zwischen den Gehältern mancher Mitarbeiter liegen Welten.
Wird drauf geachtet.
Mit den Kolleg/innen mit denen man sich gut versteht, besteht ein guter Zusammenhalt und man kämpft sich durch.
Manche Kollegen sollten jedoch aufgrund des Alters überlegen in den Ruhestand zu gehen. Sie verwenden teilweise sehr veraltete Methoden und gehen nicht mit dem modernen Zeitalter.
Es wird auf einen hinab geschaut und geredet als wär man was schlechteres. Und das kriegt man auch sehr oft zu spüren, sodass man der Führungsebene eher aus dem Weg gehen möchte um unangenehmen Gesprächen aus dem Weg zu gehen. Zudem erlaubt sich die Führungsebene teilweise Urteile über Gewisse Situationen im Privatleben der Mitarbeiter, was grundsätzlich nicht sein sollte, da es schließlich auch das Wort „privat“ darin enthält.
Durch den Neubau im Standort Singen sind schöne Büros vorhanden, Klimatisiert, die Ausstattungen der Büros sind gut. Zu diesem Punkt kann man nichts bemängeln.
Kommunikation ist an sich nicht vorhanden, vor allem nicht in Richtung Führungsebene. Egal was man für ein Anliegen vorbringt, es ist nicht wichtig genug.
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden, es gibt klare Hierarchien.
Bis auf Altlasten die man von Ex-Mitarbeitern aufräumen muss, ist eine Vielfalt von verschiedensten Unternehmen gegeben. Dennoch werden teilweise viel zu viel Mandate angenommen, was die Mitarbeiter komplett überlastet und einen 7-18 Uhr Arbeitstag zu keiner Ausnahme mehr macht, weil man seine Arbeit sonst einfach nicht schafft.
So verdient kununu Geld.