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Bewertung

Viel Spielraum nach oben

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei reichert & reichert - Steuerberater & Rechtsanwaltskanzlei in Singen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Aufgrund vieler schwieriger Kollegen, leidet die Atmosphäre. Lästereien, teilweise Mobbing, Ausgrenzung sind nichts ungewöhnliches. Der Umgangston lässt sehr zu wünschen übrig.

Kommunikation

Hinter verschlossenen Türen wird viel gelästert. Egal ob auf Führungsebene oder untereinander. Die Leitung versucht transparent zu sein, schafft dies aber nicht. Sobald jemand die Kanzlei verlässt, wird über diese Person schlecht geredet, egal ob es die Arbeitsweise oder die Art betrifft. Auch bei langjährigen Mitarbeitern. Gespräche werden geführt, wenn man krank ist.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kollegen, die zusammenarbeiten und zusammen halten, einige arbeiten aber nur gegen andere. Stellen WhatsAppStories und zeigen sie anderen Kollegen. Andere meinen die Rechtschreibung von den ein oder anderen bemängeln zu müssen und die Fehler von Kollegen anderen zeigen zu müssen.

Work-Life-Balance

26 Tage Urlaub, zu wichtigen Fristen monatlich ist kein Urlaub möglich, je nach Bereich muss man freitags abends arbeiten. Dass man während man krank ist entweder einbestellt wird oder krank von zuhause arbeiten muss ist keine Seltenheit. Eine Vertretung vertritt nicht. Azubis haben bei jeder Krankmeldung Angst, da es gleich Gespräche gibt. Kernsrbeitszeit muss strickt eingehalten werden. Mit Überstunden ist es nicht erwünscht, frei zu machen.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf den Bereich an.

Interessante Aufgaben

Aufgrund der verschiedenen Unternehmen gibt’s viel zu lernen, aber auch viel (zu viel) zu. Arbeiten

Gleichberechtigung

Gibt es nicht. Männer werden bevorzugt. Teilweise voll im Homeoffice. Kolleginnen dürfen ins Homeoffice, aber nur ausgewählte. Ebenso die wenigen Parkplätze nutzen (auch nur 2,3). Andere kommen täglich erst um 10/11 und manche müssen keine Raucherpause buchen. Es gab Personen, die überwiegend von zuhause gearbeitet haben, anderen wurden feste Tage verweigert. Es wird mit Homeoffice geworben, gibt es aber nicht. Ältere Leute haben mehr Urlaub oder Sonderrechte, die andere nicht haben.
Lohnerhöhungen gibts auch nur sporadisch und völlig unterschiedlich. Wenn man sich umhört, gibts Leute mit 2,3 Erhöhungen pro Jahr, andere bekommen keine. Man wird im Steuerbereich nur auf dem Umsatz reduziert, für den man nichts kann, wenn man Mandate bekommt, die keinen Umsatz bringen. Im Rechtsbereich gibt’s verschiedene Hierarchien, die ausgenutzt werden, wobei sich die ein oder andere Person auch aufspielen, obwohl sie nichts besseres sind. Private Themen bleiben nicht privat. Daher mein Rat an alle: haltet euch bedeckt.

Umgang mit älteren Kollegen

Werde. Bevorzugt. Außer sie sind neu.

Arbeitsbedingungen

-Gutes, neues Gebäude,
-Ausgestattete Büros.
-Keine Parkplätze
-Keine Kantine/cafeteria (obwohl damit geworben wird), lediglich ein Raum inkl. Küche (die bis auf den Kühlschrank niemand nutzt).
-kein Homeoffice
-bis 16 Uhr (auch im Hochsommer) kernzeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird wert drauf gelegt

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandlungssache, aber niedriger als woanders bei 40 Stunden, wenig Urlaub und ohne Homeoffice.

Karriere/Weiterbildung

Werden begrüßt, bringen einen aber nichts. Gibt sogar pflichtversnstaltungen, die man besuchen muss.


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