6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Fluktuation ist das Einzige, was stetig ist. Geschäftsführung ist sehr dicke mit Konzernspitze. R+S ist Tochterfirma von Maritim. Es gibt Mauscheleien insbesondere mit einer bestimmten Firma, die Unmengen Hotelbäder beauftragt bekommt. Vertrauen in die Mitarbeiter ist - auch in diesem Vergleich - gleich 0. Fairness ?. Tendenziell geht es wohl eher darum eingestellte Mitarbeiter so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Leider scheint die Ursache des Kommen +Gehen bei der Firmenleitung des Maritims immer noch nicht angekommen zu sein. Schade!
Leider ist vielen nicht klar, dass R+S Tochterfirma von Maritim Hotels ist. Die Stellenanzeigen laufen mit Adressat Maritim, was irreführend sein kann. Womöglich schaden anhaltenden Fluktuation und sämtlichen anderen Kritikpunkten zu R+S. eher dem Ruf von Maritim.
Arbeitszeiten in der Hauptverwaltung wie schon seit gefühlten 100 Jahren. Keine Flexibilität. Wehe dem einer verschwindet am Abend eine Minute eher, als das offizielle Ende! Dem "droht" relativ schnell ein Gespräch. Urlaub nehmen, so wie das Bundesurlaubsgesetzt es vorsieht, gibt es nicht. In Erinnerung bleiben Formalitäten und die gedrehten Runden der Schriftstücke, bis sie wieder am Arbeitsplatz gelandet sind. Zum Geburtstag gratulieren viele; bei der GF von Reinhard und Sander Anderen reichts weder dafür noch für andere besondere Ereignisse.
Der funktioniert maximal unter den Neueren. Da diese jedoch meist schnell wieder weg sind, weil man nach relativ kurzer Zeit versteht wie der Hase läuft, bleibt keiner über. Dieses Wort in Zusammenhang mit Mitarbeitern zu verwenden, die schon so lange da sind, dass sie vermutlich am Tag X mit den Füßen nach vorne aus dem antiken Bürogebäude herausgetragen werden, gibt es nicht. Ganz im Gegenteil: wo es geht in die Pfanne hauen, Informationen für sich behalten und im Nachgang sich selbst belob sudeln. Kollegen-Mobbing als Lebenszweck.
Besonders erwähnenswert erscheint hier der Umgang von älteren Kollegen mit den verschiedenen Personengruppen: auf der einen Seite sehr dicke und mehr; auf der anderen Seite mit Kollegen, die aus welchen Gründen auch immer, dort noch verweilen: verlogene Kollegialität oder mit neueren Mitarbeitern: behandeln von oben herab, besserwisserisch, heuchlerisch, unehrlich, Weitertragen von Informationen, wenn es Entsprechendes zu vermelden gibt -- stärkt die eigene Position.
Ältere Kollegen werden partiell eingestellt, weil sich zum Glück kaum andere bewerben. Ergebnis fürs Unternehmen ist, dass diese auf Grund ihrer Berufs- und Lebenserfahrung noch schneller durchblicken und ihre entsprechenden Konsequenzen ziehen.
Gibt es auch weniger als einen Stern? Den würde ich hier gerne vergeben. Die Schleimspur nach ganz oben ist ziemlich breit. Der Umgang mit den Mitarbeitern, sofern sich tatsächlich noch welche bewerben, armselig. Vorführen; lügen; sie behandeln, als hätten sie noch niemals was mit Bauen zu tun gehabt haben, wären mal so 3, die mir spontan einfallen. Könnte ohne Weiteres fortfahren. Besonders allerdings ist auch noch, dass das Verhalten gegenüber den - auch gefühlt schon seit 100 Jahren - immer gleichen Unternehmen im Ausbau von der Leitungsebene der Tochterfirma geschätzter ist, als gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Den Unternehmern wird mehr Glauben geschenkt, der Mitarbeiter als dumm und unfähig abgestempelt.
Fotos einstellen zu dürfen wäre hier das Einfachste. Räume und Flure voll mit Materialproben für Raumgestaltungen. Büroräume zu zweit ca. 18 m² eingerahmt mit umlaufenden Regalen mit Ordnern und Materialproben. Büromöbel, Belichtung, Besonnung, Beheizung und Beleuchtung schrappen am Minimum.
"Das haben wir immer schon so gemacht." "Sie haben ja keine Ahnung". Es wird von Seiten der Mitarbeiter, die schon zum Inventar gehören alles dafür getan, dass diese beiden Slogans weiterbestehen. Bloß keine Informationen weitergeben. Mitarbeiter, die es tatsächlich länger aushalten ( was völlig unverständlich ist), werden mundtot gemacht. Sollten sie es zu einem späteren Zeitpunkt dann doch nicht mehr aushalten, fliegen sie. Vermutlich haben alle Ex- und Mitarbeiter das montägliche "Meeting" mit hierarchischer Tischordnung und Zettelflut bildlich vor Augen.
Im Normalbereich.
Hier bleibt wohl eher die Frage offen, ob es überhaupt Aufstiegschancen gibt und wenn ja, wie. Da diese Frage schon verneint werden kann, erübrigt sich die Frage einer Frauenquote oder Toleranz gegenüber gleichgeschlechtlichen Beziehungen u.ä. .
Sanierung von Teilbereichen oder gesamte Hotelanlage. Oder Neubau von Hotels. Da diese Hotels zum größten Teil jahrzehntelang nicht saniert worden sind, sind sie in entsprechenden Zuständen. Zugeteilte Budgets, die bedauerlicherweise nur für ausgewählte Bereiche ausreichen schmälern den Status der interessanten Aufgaben. Ebenso, dass sich in der Regel alles wiederholt, was natürlich andererseits mit dem Wiedererkennungswert der Gäste zu tun hat und in diesem Fall dann auch in Ordnung ist.
Es geht zu wie im Taubenschlag. Es gilt der Slogan "Wir brauchen uns die Namen der Mitarbeiter nicht merken, Wenn ich mir den Namen merken kann, sind die sowieso wieder weg":
Das Einkommen ist an der Branche orientiert uns ist in Ordnung.
Die alteingesessene Stammbesatzung führt das Ruder. Bei den Neueinstellungen werden Versprechungen gemacht, die dann im Winde verwehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die neu eingestellten Kollegen die Missstände am Anfang schönreden. Mit der Zeit erkennt man aber, dass der Zustand sich immer weiter verschlechtert. Man kann hier schon von Mobbing sprechen.
Da geht das Dilemma schon los. Er zählt zum Kreis der Alteingesessenen und verfügt zudem über keinerlei Empathie. Ich hatte in meinen Job schon mehrere Vorgängerinnen und auch mehrere Nachfolgerinnen. Alle haben "in den Sack gehauen". Teilweise waren diese Kolleginnen lange krank. Ich hatte bereits ein Mobbingtagebuch geführt. Gespräche mit dem Vorgesetzten verliefen im Nichts.
Die Firma gehört zum Firmenverbund Maritim. Nach außen wird gestrahlt. Innen sieht das Ganze gegenteilig aus.
Sehr schlecht. Die alte Stammbesatzung spielt ständig ihre Spielchen mit neuen Mitarbeitern. Diese kennen die Strukturen nicht und haben damit immer die A->Karte gezogen. Es wird zwar Kollegialität vorgegaukelt... aber...
Das Aufgabengebiet ist sehr interessant und vielseitig. Das wiegt jedoch das ganze Negative nicht auf. Früher oder später gehen die Mitarbeiter oder werden krank.
Gutes Verhältnis zu ein paar Kollegen, die aber auch nicht mehr dabei sind
absolut kein Vertrauensverhältnis, völlig veraltete Strukturen und Arbeitsbedingungen. Mobbing ist eine Selbstverständlichkeit.
Destruktive und unehrliche Führungskräfte ersetzen
Mehr Wert auf qualitativ objektive und zielführende Ergebnisse legen und private Interessen zurückstellen
Absolut kein gegenseitiges Vertrauen, keine offene Kommunikation, völlig überalterte Strukturen, keine Förderung der Mitarbeiter
Es gibt keine Perspektiven
Gehalt, Benefits, guter Ruf des Gesamtunternehmens (Maritim- Hotels) in der Bevölkerung.
Betriebsklima
Firma trägt nicht zu einem guten Betriebsklima bei.
Hire & Fire bzw. Mobbing.
Großer Mitarbeiterverschleiß innerhalb der letzten zehn Jahre.
Das Gesamtunternehmen (Maritim-Hotels) geniesst einen sehr guten Ruf.
An Bürotagen Beginn Gleitzeit, Ende der Arbeitszeiten pünktlich.
An Baustellentagen open end, jedoch Stundenerfassung.
Überstunden in vorgegebenem Rahmen sind mit dem Gehalt abgegolten.
Keine Aufstiegschancen.
Weiterbildungsprogramm vorhanden.
Eine, das gesamte Betriebsklima extrem negativ bestimmende Person.
Wenig Kollegenzusammenhalt.
Extrem wenig Hilfsbereitschaft.
Personal nicht unter 45.
Indifferente Haltung.
Klare Zielsetzung zu Terminen.
Mangelhafte Mitarbeiterführung.
Informationsbeschaffung innerhalb der Abteilung schwierig.
Für Frauen nicht zu empfehlen.
Personal weiß, deutsch, hetero.
Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt.
Aufgrund fehlender Vorgaben kann Arbeitsweise und Ablage selbst eingeteilt werden.