20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zusammenhalt der Mannschaft ist wirklich das höchste gut dieser Firma --> leider ist nicht mehr viel davon übrig
Viele falsche Entscheidungen durch das Managment die von der Belegschaft ausgebadet werden müssen.
z.B Schließung eines Tochterwerks in Frankreich mit übernahme der veralterten Technik zugleich massive Lohnkürzung im
Es benötigt Mut und Durchhaltevermögen, dass Vertauen der Mannschaft wieder zurück zugewinnen einen "Vorangeher"
Ohne eine Tarifbindung/ Betriebsvereinbarungen kann das Vertrauen der Mitarbeiter aus meiner Sicht nicht wieder hergestellt werden. Zu oft wurde von der Mannschaft mehr Leistung und Flexibilität eingefodert ohne es zu Entlohen.
Moto: "Wir müssen eine Schippe drauflegen"
Jedes Jahr wurde es schlechter
Vertrauensverlust der Mannschaft
Außen hui innen pfui
Überstunden ohne Ende , 6Tage am Stück arbeiten ist die Regel und keine Ausnahme
Weiterbildung wird unterstützt und Karriere wird mangels Fachpersonal möglich für viele MA
keine Tarifbindung, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Lohnerhöhungen, kein Bonus
Kostendruck und Termintreue sind die wichtigsten treiber des Unternehmen. Umwelt und Soziales wird ganz hinten angestellt.
Zusammenhalt der Kollegen ist positiv zu erwähnen
Keine Verständis für ältere Kollegen die immer noch im 3-Schichtsystem 6 Tage am Stück arbeiten dürfen.
Keine Altersteilzeit
Jeder ist sich am nächsten
veralteter Maschinen und Anlagenpark ca. 30Jahre
Kein vertrauen mehr ins Management
Egal welches Geschlecht jeder wird gleich schlecht behandelt
Herausfoderungen gibt seeeeehr viele ........
Kantine, flexible Arbeitszeit (Angestelltenbereich),
Gerüchteküche, Ansehen in der Reinhausen Gruppe, zwei Klassengesellschaft (MR / RPC)
Transparenz und Information bezüglich Zukunftspläne
Auf Grund der hohen Fluktuation und dem ständigen auf und ab ist die Arbeitsatmosphäre angespannt.
Management Fehlentscheidungen, Werksschließung in Frankreich, hohe Fluktuation, ständige Gerüchte über Verkauf und Schließung...
Im Angestelltenbereich sehr flexibel mit Gleitzeit und mobilen Arbeiten. Viele benefit Angebote und Vergünstigungen.
Gute Möglichkeiten vom gewerblichen in den Angestelltenbereich zu wechseln. Bildungsurlaub.
Volle Punkte im dieser Kategorie!
Im mittleren Management gut, weiter oben schlecht.
Viele management Fehler in den letzten Jahren welche die Mitarbeiter ausbaden müssen (Arbeitszeittechnisch und finanziell).
Büros sind gut ausgestattet und auch fürs mobile arbeiten wird alles bereit gestellt.
Es gibt regelmäßige Info Veranstaltungen, Mitarbeitergespräche, jour fixe, etc. Unkomplizierter Austausch mit dem Vorgesetzten. Das ist jedoch nicht in jeder Abteilung der Fall.
Gehälter wurden in den letzten Jahren gekürzt und dann wieder teilweise zurück gerudert. Undurchsichtiges Punkte System mit persönlichen und allgemeinen KPIs
Neue Entwicklungen, Erweiterungen des Produktportfolios, viele Projekte. Internationale Kunden, Lieferanten und Partner (joint venture Indien)
Könnte schlechter sein.
Nimmt leider stetig ab.
Ständige Überlastung durch zusätzliche Schichten und Aufgaben.
Tolle Zusammenarbeit und Zusammenhalt.
Die interne Kommunikation klappt nur selten bis gar nicht.
Untere Durchschnitt. Kein Tarifvertrag obwohl Teil der Reinhausen-Gruppe.
Schichtbrotzeit
Keine Vermögenswirksame Leistung, die Mitarbeiter sollen immer mehr leisten bei weniger Bezahlung
Endlich eine Tarifbindung, bessere Bezahlung
Stimmung in der Firma ist sehr schlecht.
Kollegen helfen untereinander,
Das Verhalten von den Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig.
Die Beschwerden werden auf die lange Bank geschoben
Die Arbeitsbedingungen schlecht bis sehr schlecht einzuordnen.
Arbeitshilfen dauern bis zu einem halben Jahr.
Keine Tarifbindung, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
In den letzten ca. 3 Jahren 15% weniger Lohn bei steigender Inflation.
Aufgaben sind interessant, vielseitig
Die letzten Jahre waren nicht einfach, aber mit den neuen Kollegen, Maschinen und Produkten geht es jetzt aufwärts. Das merkt man!
Es gibt einen Katalog mit möglichen Weiterbildungen und auch als Werker hat man gute Chancen aufzusteigen.
Es macht Spaß von den "alten Hasen" zu lernen und die neuen Kollegen mitzunehmen.
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr.
Über unsere Vorgesetzten, in Veranstaltungen oder Terminen vor Ort bekommen wir regelmäßig mit was es Neues gibt.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und nächstes Jahr kommen weiter neue Produktlinien hinzu.
kurze Entscheidungswege
Es wird viel in neue Produkte und Technologien investiert.
Kantine.
Extra Pausen bei Hitze im Sommer.
Angebot in neuen Bereich zu wechseln, wenn die Fertigung eines neues Produktes 2024 anläuft.
Azubis werden aktuell nicht ausgebildet.
Altersteilzeit.
Nach zwischenzeitlicher Delle wieder positiv.
Keine Tarifvertrag. Keine Altersteilzeit.
So gut wie es eben mit Schichtarbeit möglich ist.
Viele Arbeiter wechselten in das Büro.
Mehr Geld bei weniger Stunden als bei meinem früheren Arbeitgeber.
Gut, auch über das Arbeitsverhältnis hinaus. Wunsch nach Schichtwechsel oder Gleitzeitnahme klappt meistens nach Absprache mit den direkten Kollegen.
50 plus keine Seltenheit bei Neueinstellungen
Moderne Maschinen und Anlagen, die täglich von einer externen Firma gereinigt werden.
Beispiel: Frauen sind u.a. in der Produktion selbstverständlich.
Mehr Abwechslung durch Arbeitsplatzwechsel möglich. Auch verschiedenartige Tätigkeiten auf Wunsch möglich.
Exorbitanter, selbstverschuldeter, bewusst in Kauf genommener und gerechtfertigter Imageverlust in den letzten Monaten.
Gerade Produktionsmitarbeiter wird viel zugemutet. Nachtschicht mit verringerten Zuschläge, aber seit geraumer Zeit werden 6-Tagewochen gefordert. Für Mitarbeiter im Angestelltenverhältnis ist es größtenteils in Ordnung.
Ein Kollege in gleicher Position beim Mutterkonzern hat in einem Jahr sechs Fortbildungen bekommen. Ich nur eine und um die musste ich auch noch diskutieren.
Weit unter dem IG-Metalltarif. Sollte es mal zu Lohnerhöhungen kommen, sind diese meist mit negativen Änderungen der Arbeitsverträge verbunden. Generell dauert die Umsetzung von Lohnanpassungen oft Monate. Die Personalabteilung hat hier offensichtlich mehr zu sagen als der Leitkreis.
Vorgesetzte quasi nicht vorhanden, bezogen auf Führung und Anleitung. Grundsätzlich ist der persönliche Umgang miteinander aber positiv zu bewerten.
An Hardware-Komponenten (Handy, Laptop) wird gegeizt. Nicht alle MA werden hier gleich behandelt, bzw versorgt.
Zahlen, Daten, Fakten werden regelmäßig so präsentiert, wie sie dem Controlling und der Führung gerade passen.
Kostenlose Schichtbrotzeit
Man hat immer mal Zeit auf einen Kaffee zu gehen
Mitarbeiter mehr schätzen und sich auch mal in den Mitarbeiter hineinversetzen, das die ständigen Sonderschichten den Mitarbeiter auch sehr belasten.
Mehr für die Arbeitsatmosphäre tun. (Hallenklima und Körperliche Belastung)
Tarifbindung
Keinerlei Wertschätzung oder Lob von den Vorgesetzten.
Ständige Gehaltskürzungen.
Wird stetig schlechter, da sehr viele Kündigen und sich wo anders bewerben.
Seit über einem Jahr durchgehend Sonderschichten. 6 Tage Woche. Wenn sie nicht gerade Beantragt waren, waren sie "freiwillig" zu leisten.
Man kommt von der Tochterfirma nicht zur MR. Die Bewerbung kann man sich sparen.
Man bekommt bei Weiterbildungen, extra Weiterbildungsurlaub (ein paar Tage)
Ständig Gehaltskürzungen und das in der Zeit wo alles teurer wird
Kollegenzusammenhalt war spitze, da aber sehr viele von den alten Kollegen gekündigt haben, kann ich nicht sagen ob es immer noch so ist.
Wenige der neuen Kollegen bleiben
Keine Altersteilzeit mehr
Man kann mit Ihnen noch auf Augenhöhe kommunizieren.
Oft werden Anliegen oder Verbesserungen ignoriert.
Im Sommer teilweise mehr als 30 Grad in den Hallen.
Sehr schlechte Luft und stickig.
Nichts wird für eine Verbesserung getan.
Defekte Arbeitsgeräte die der Körperlichen Entlastung dienen werden entweder sehr spät oder gar nicht repariert/ersetzt.
Absaugungen teilweise mehr als ungenügend oder mehr Schein als sein.
Es wird immer alles schön geredet und ins Gesicht gelogen um den Mitarbeiter zu halten. Neue Informationen erfährt man überwiegend über den Flurfunk.
Man merkt welche Kollegen von welchem Vorgesetzten mehr gemocht werden
Eigentlich immer dasselbe, ist aber meistens immer so
Die Arbeit könnte gut eingeteilt werden.
Schichtbrotzeit.
Zusperren, es heißt jedes Jahr man würde Verluste machen.
Im Gegenzug bauen sie eine neue Halle in Indien.
Keine Anerkennung von den Vorgesetzten.
Man ist nur eine Nummer und wird einfach ausgetauscht.
Hat nichts mehr mit einen Familienunternehmen zu tun.
Die umliegenden Firmen sprechen schon über die Firma, warum alle Mitarbeiter Kündigen.
Jeder sucht schon einen neuen Job.
Am liebsten wäre ihnen gewesen jedes Wochenende durch zu Arbeiten.
Es wurden immer samstags Schichten genehmigt.
Meisterschule würde nicht genehmigt.
Hab statt mehr Geld immer weniger bekommen.
Seit 3 Jahren wir hier nur noch den Arbeiter das Geld genommen.
2019 bekamen wir ca. 5% abgezogen.
2021 wurden alle Betriebsvereinbarungen gekündigt und neu gemacht.
Hatten am Ende ca. 12%weniger Lohn.
Insgesamt wurde uns ca. 17% genommen.
Wenn man wieder auf sein altes Gehalt kommen wollte, musste man von seinen 35 Stunden auf 40 Stunden aufstocken.
Wenn die guten Kollegen nicht gewesen wären hätte ich die Firmen auf keinen Fall so lange ausgehalten.
War immer sofort beleidigt, wenn Mal Nein gesagt wurde.
Hatte seine Leute nicht im Griff.
Behandelte alle Mitarbeiter anders.
Ideen von seinen Mitarbeitern wurden fast nie umgesetzt.
Es müsste immer alles 5mal sagen bevor man tätig wurde.
Ist Ausreichend
Schrecklich!
Neue Kollegen wussten nicht einmal was sie herstellen.
Meetings haben so gut wie nie stattgefunden.
Es wurden keine Zahlen übermittelt.
Mann stellte selten Frauen ein, da es eine sehr schwere Arbeit war.
Seit 10 Jahren immer das gleiche.
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