Firma mit guten und schlechten Eigenschaften
Kommunikation
Unter den Mitarbeitern funktioniert die Kommunikation recht gut, genauso wie zwischen Mitarbeitern und der Objektleitung. Die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung........ na ja
Kollegenzusammenhalt
Dem ist teilweise nichts hinzuzufügen. In jedem Unternehmen sind die verschiedensten Charaktere. Hier treffen sich aber teilweise Teufel und Engel. Manchmal ist sogar der Teufel selbst, sein eigener Feind. Am schlimmsten sind eigentlich die Kollegen, die schon sehr lange da sind und sich selbst als "die Besten" einstufen. Es besteht scheinbar die Angst, dass Bessere kommen könnten, die einem den Platz streitig machen könnten.
Work-Life-Balance
Seltene Freizeitwünsche wurden natürlich so gut wie nur möglich berücksichtigt. Ein knurren der Objektleitung war dann zu hören, wenn die Anfrage eben knapp war. Man sollte halt bedenken, dass ein Fulltime-Job auch ein Fulltime-Job bedeutet und man möglichst seine Termine weitestgehend auf die freie Zeit umzulegen hat.
Vorgesetztenverhalten
Die Objektleitung macht ihre Arbeit sehr gut. Auf persönliche Meinungen oder Kritiken hat die Geschäftsleitung gelegentlich ein Ohr gehabt. Es wurde nicht diskret genug ausdiskutiert, sodass der Kollegenzusammenhalt, welche eh schon nicht so gut war, noch mehr litt.
Interessante Aufgaben
Im Grunde gab es oft interessante Aufgaben. Die Mitarbeiter-innen an den Festobjekten, welche zur Unterhaltsreinigung eingesetzt sind würden an dieser Stelle vielleicht nur 1-2 Sterne vergeben, wegen der Eintönigkeit
Gleichberechtigung
Natürlich werden die besten Mitarbeiter bevorzugt, deshalb kann ich nur 3 Sterne geben für die Gleichberechtigung. Alle sollten möglichst die gleiche Chance bekommen oder geäußerte Gleichbehandlungsbedenken sollten besser wahr genommen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Unter den Kollegen gab es eigentlich ständig Knatsch und Tratsch, aber der Umgang an sich war überwiegend fair.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war an sich nicht immer schlecht, aber im Vergleich, was andere Kollegen für weniger und teilweise schlechtere Leistungen bezahlt bekommen haben, war es dann doch zu wenig.