28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante & erfüllende Arbeit in einem angenehmen Umfeld - leider nur als Zeitvertrag!
4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Re/init e.V. Recklinghausen in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Geschäftsführung und die Fachbereichsleiterinnen waren immer freundlich, wenn man mit Ihnen im Gespräch war. Was die Work-Life-Balance angeht, kamen die FBL und die GF einem so gut es geht immer entgegen. Bei Problemen wird sich zeitnah um eine Lösung bemüht. -Wenn Projekte auslaufen bemühen sich die FBL, neue Anschlussmöglichkeiten für die Mitarbeiter zu finden. Mir ist während meiner Einsatzzeit kein Fall bekannt geworden, wo jemand ,,einfach in die Arbeitslosigkeit" geschickt wurde. -Das Unternehmen lässt regelmäßige Audits zur Qualitätssicherung durchführen. Es gibt mehre Dienstfahrzeuge. -Die Vorgesetzten haben ein Interesse daran, dass die Mitarbeiter Fortbildungen besuchen. -Es gibt eine Optimierungsstelle, bei der man als Mitarbeiter Probleme im Arbeitsumfeld mitteilen kann. -Es gibt manchmal Mitarbeiterevents. Siehe weiteres oben im Punkt Kollegenzusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Grund, warum ich diese Rezension überhaupt verfasse ist der, dass mir keine schriftliche Möglichkeit gegeben wurde, Verbesserungsvorschläge mitzuteilen (Evaluation, Feedbackbogen o. Ä.).
Die einfache Frage: Was könnten wir aus deiner Sicht verbessern, damit du uns als Mitarbeiter erhalten bleibst? könnte hier viel verbessern.
Ich vermute, dass der Arbeitgeber kein Interesse an Verbesserungsvorschlägen hat. Ich rechne damit dass er diese Rezension zwar zur Kenntnis nehmen wird, aber keine Veränderungen vornimmt. Grundsätzlich kann ich den Arbeitgeber weiterempfehlen, muss jedoch dazu sagen, dass es bei mir nichts für die Ewigkeit war und die Fluktuation im Kollegium sehr hoch ist, was die Projektarbeit zum Teil erschwerte. Als Mitarbeiter sollte man sich also auf die oben genannten Probleme einstellen.
An diese Situation scheint sich der Arbeitgeber gewöhnt zu haben. Die Konkurrenz im Umkreis kennt die Problematiken von RE/init e. V. gut und weiß dies zu ihrem Vorteil einzusetzen. Es ist mehrfach vorgekommen, dass Kollegen in meinem Arbeitsumfeld von anderen Trägern abgeworben wurden.
Verbesserungsvorschläge
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
- Der Arbeitgeber ist außerhalb Recklinghausen teilweise unbekannt, obwohl er kreisweite Projekte ausschreibt. Kontaktaufnahme mit anderen Trägern sollte weiter ausgebaut werden.
- Ausbau der Social-Media-Präsenz
PPROZESSOPTIMIERUNG
-Vereinfachung von Teilnehmer-Feedback: in einfacher Sprache, projektübergreifend welches es den Teilnehmenden, insbesondere Neuzugewanderten Menschen ermöglicht, einfach und anonym Beschwerden zu verfassen. Somit hätte man die Möglichkeit, ein Feedback zu seiner Arbeit zu bekommen und über Konflikte informiert zu werden und die Arbeit im Betrieb zu verbessern.
-Einführung eines Facility Managers für jeden Einsatzort
WERTSCHÄTZUNG DER MITARBEITER
- Regelmäßige, verbindliche Durchführung von Teamsitzungen in den Projekten
-Einführung einer Supervision, die es den Mitarbeitern ermöglicht, im Team und mit der FBL Probleme im Arbeitsumfeld effektiv anzugehen und mit Problemen, die in der Beratungs- oder Unterrichtsarbeit auftreten (können) besser umzugehen.
-Entfristung des Arbeitsvertrages entweder ab sofort oder spätestens nach 2-3 Jahren
- Digitales Beantragen, Ausfüllen und Genehmigen von Anträgen ermöglichen
-Erhöhung der Fahrtkostenpauschale: 0,20 Cent pro l sind als Spritgeld in den heutigen Zeiten viel zu wenig. Da Fahrten meist nur mit den Privatfahrzeug sind (2-4 Dienstwagen kommen auf über 60 Leute) zahlt man selber mehr Sprit, als man hinterher an Geld zurück bekommt.
-Einführung eines betriebsinternen Sicherheitskonzeptes: (Auch wenn es selten vorkommt) Im Falle gewalttätiger Übergriffe durch Projektteilnehmende könnte dies den physischen wie psychischen Schaden minimieren. Seminare zur Arbeitssicherheit, Krisenintervention sind zwar gut, reichen aber nicht aus. Es gibt sehr schwierige Klientel unter den Teilnehmenden und ich würde mir wünschen dass der Betrieb darauf besser vorbereitet ist (z. B. Alarmknöpfe am Telefon oder ähnlich Denkbares, wie man im Falle einer Eskalation Hilfe holen kann)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen habe ich als sehr angenehm empfunden. Ich habe mich im Team und im ganzen Standort sehr wohl gefühlt. Zu den meisten Kollegen konnte ich ein gutes , zu manchen sogar ein bis heute andauerndes, freundschaftliches Verhältnis entwickeln. Die Projektarbeit hat mir die meiste Zeit Freude bereitet.
Image
Der Arbeitgeber genießt im Umkreis aufgrund seines Engagements und seiner Projektvielfalt (noch) einen guten Ruf. Es existieren Anbindungsmöglichkeiten für Teilnehmende / Klienten, für die es sonst z. T. keine Angebote gäbe.
Work-Life-Balance
Sehr gut (wenn auch projektabhängig)
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten über den als Projektmitarbeiter sind kaum vorhanden. Es gibt 3-5 Fachbereichsleiter und 2-3 Geschäftsführer. Diese Posten sind fest besetzt, einen Aufstieg in eine solche Position halte ich, auch wenn man mindestens 10 Jahre in der Firma gearbeitet hat, für sehr unwahrscheinlich. Manche Projekte haben zudem eine eigene Projektleitung. Hier ist ein Aufstieg nach einigen Jahren möglicherweise einfacher.
Gehalt/Sozialleistungen
Insgesamt ok, aber deutlich geringer als bei anderen Arbeitgebern. Gehaltserhöhungen und Inflationsausgleiche kamen in meinem Projekt vor. Eine betriebliche Altersvorsorge bzw. VL besteht nicht. Man sollte sich in Stellenausschreibungen nicht von ,,angelehnt an..." u. ä. beirren lassen. Ich habe von keinem Vertrag gehört, der tatsächlich z. B. an den TVÖD angelehnt war. Ich finde es enttäuschend, wenn man mit einer solchen Stellenbeschreibung gelockt wird und dann erfährt, dass es gar so ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Digitalisierung ist noch deutlich ausbaufähig, viele Anträge müssen auf Papier ausgedruckt werden (siehe Punkt Kommunikation) Dies führt zudem zu verlängerten Bearbeitungszeiten von Dokumenten, die einer FBL immer von Hand oder per Post ins Fach gelegt werden müssen. ( Digitalisierte Materialbestellscheine, Urlaubsanträge u. ä. könnten hier nicht nur Papier sparen, sondern auch zur Prozessoptimierung beitragen. Die bisherige Umstellung auf Umweltpapier halte ich für keine adäquate Verbesserung. Ansonsten habe ich die Firma als relativ ressourcenschonend erlebt.
Kollegenzusammenhalt
s.o. Arbeitsatmosphäre. Ich wurde auch als Neuling sehr gut ins Unternehmen bei den Alteingesessenen integriert. Bei Problemen zeigten auch Kollegen aus ganz projektfremden Tätigkeiten gute Unterstützung.
Umgang mit älteren Kollegen
Genauso gut wie mit jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Immer freundlich, rücksichtsvoll, hilfsbereit, sehr entgegenkommend z . B. beim Einsatzort oder der Urlaubsplanung, Leider wurden Anträge auf Entfristung des Vertrages abgelehnt oder nicht beantwortet. Ich kann nicht sagen ob dies Ignoranz oder Vergesslichkeit war, auf jeden Fall habe ich dies als sehr enttäuschend empfunden. Teilweise schwierige telefonische, Mail- Erreichbarkeit.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ist es in den oberen Etagen ziemlich heiß. Es wäre super, wenn es zumindest in jedem Unterrichtsraum eine Klimaanlage gäbe. Das würde das Unterrichten erleichtern und wäre eine viel bessere Lernatmosphäre für die Teilnehmenden. Es gibt meiner Meinung nach relativ viele Mitarbeiterparkplätze am Hauptstandort. Durch die Fluktuation im Betrieb rückt man auf der Warteliste relativ schnell vor.
Kommunikation
Im Kollegium /Team gut, manchmal jedoch schwierige Erreichbarkeit der FBL GF, da diese häufig den Standort wechseln müssen. Anträge (Material, Urlaub, usw.) müssen auf Papier beim Fachbereichsleiter (FBL) ins Fach gelegt werden. Im Falle einer Abwesenheit der FBL konnte sich die Bearbeitung um einige Tage verzögern. Es gibt nur einen Facility Manager für alle Standorte des Unternehmens, sodass man teilweise sehr lange auf Reparaturen /Anpassungen im Büro z. B. Auswechseln von Bürostühlen) warten musste. Die Versorgung mit Bürotechnik war ansonsten sehr gut, die IT ist eine externe Firma.
Gleichberechtigung
Ich habe von keinerlei Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts erfahren.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind je nach Projekt unterschiedlich gestaltet. Es gibt Projekte, die monotoner sind und einen hohen Verwaltungsaufwand haben genauso wie es Projekte gibt, die durch einen sehr interessanten Arbeitsalltag gekennzeichnet sind. Die Projektvielfalt ist an sich relativ hoch im Vergleich zu anderen Trägern.
MA werden nicht gleichbehandelt! Nicht empfehlenswert!
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Re/init e.V. Recklinghausen in Recklinghausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr häufiger Mitarbeiterwechsel, von Team zu Team sehr unterschiedlich, problematisches Vorgesetztenverhalten.
Work-Life-Balance
Keine Regelung der mobilen Arbeit mehr vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alle Unterlagen mehrfach ausgedruckt. Von Nachhaltigkeit keine Rede.
Karriere/Weiterbildung
Hausinterne Seminare, die man als keine Weiterbildung nennen kann.
Kollegenzusammenhalt
Tolle Zusammenarbeit unter den Kollegen. Ziele werde zusammen erreicht. Der Fachbereichsleiter gehört nicht dazu.
Vorgesetztenverhalten
Keine Wertschätzun der Mitarbeiter, dauerhafte Ausnutzung, Arroganz, MA werde gleichzeitg in mehrere Projekte eingesteckt.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Büros, Hardware...
Gehalt/Sozialleistungen
In den Stellenausschreibungen steht zwar in Anlehnung an TVÖD. Stimmt aber in Wirklichkeit ganz und gar nicht. Von Projekt zu Projekt sehr unterschiedlilich. Keine Sozialleistungen. Arbeitsverträge sind befristet. Eine Entfristung zur Zeit nicht mögich.
Gleichberechtigung
MA werden NICHT gleichbahndelt, Infaltionsausgleich haben nicht alle MA bekommen, die zu dem Zeitpunkt noch bei der Firma tätig waren. Die Kommunikation wird von der Geschäftschführung verweigert, E-Mails ignoriert.
Interessante Aufgaben
Arbeit mit den Teilnehmern, zum Teil abwechslungsreich
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei RE/init e.V. in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Befristete Verträge und viele Kollegen in Projekten, für die sie gar nicht ausreichend qualifiziert sind. Fängt bei Lehrkräften an, die nicht einmal gelernte Dozenten oder Ausbilder sind und hört bei Jobcoaches auf, die keine Bewerbungen schreiben können
Arbeitsatmosphäre
Der Flurfunk ist unerträglich.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt interne Tagesseminare , aber keine wirklichen Fortbildungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, mehr gibt es aber auch nicht. Überstunden werden in Freizeit abgegolten und andere Sozialleistungen werden nicht gezahlt. Selbst den Parkplatz muss man selbst anmieten und bezahlen. Der AG stellt nicht einmal kostenlos Wasser oder Kaffee
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird alles auf Papier gedruckt um es anschließend nach dem Scannen zu vernichten.
Kollegenzusammenhalt
Team- und projektabhängig. Mein Team hat zusammengehalten und sich gut verstanden. Es gibt auch Projekte, wo jeder nur jeden schlecht macht.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt je nach Projekt verschiedene Vorgesetzte. Einige sind wertschätzend und fachlich großartig, andere nicht.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer unerträglich heiß, im Winter extrem kalt. Ausstattung nicht zeitgemäß. Es gibt einen Laptop mit Headset (Kabel) und Maus (Kabel). Bluetooth wird nicht genehmigt und ein zweiter Bildschirm ist nicht vorgesehen. Veraltete Büroausstattung. Jeder Stift muss beantragt werden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei RE/init e.V. in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis 2010! Besseres Führungspersonal!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mobbingopfer, wenn die sich aus Verzweiflung wehren, schlecht behandelt werden, und auf Eis gestellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Besseres Personal auswählen, mit Berrufserfahrung, Mobbing sofort unterbinden.
Arbeitsatmosphäre
Furchtbar, man wird ins abseits gedrängt, alte teams halten zusammen, geben keine chance
Image
Früher ja, jetzt nicht mehr !
Gehalt/Sozialleistungen
Okay
Kollegenzusammenhalt
Gibt es nicht, nicht in meiner Abteilung, wird ausgeboten, klein gehalten ,Vorschläge ignoriert, Fragen überhört,
Umgang mit älteren Kollegen
Fachkompetenzen werden ständig angezweifelt,von nicht fachlichen Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Mobbingopfer werden auf Eis gestellt.
Arbeitsbedingungen
Keine richtigen sozialräume, im Winter kein fließend Wasser.. ..schon gar nicht warm. Immer nur 1 Waschbecken im WC. Keine Reinigungskraft. Ma. Müssen sauber halten.
Kommunikation
Ein Team, lächerlich. Jeder versucht sich zu profilieren, neue haben es sehr, sehr schwer.
Gute Arbeitsatmosphäre und kollegialer Zusammenhalt
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei RE/init e.V. in Recklinghausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
regelmäßige Anerkennung der Arbeit durch FBL, Gehaltsanpassungen
Verbesserungsvorschläge
Umstrukturierung in der Führungsebene, die Fachbereichsleiter*innen wirken teils überlastet und überarbeitet, sodass man gewisse Anliegen nicht teilen oder anmerken möchte, um sie nicht noch mehr zu belasten
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war in den vergangenen sechs Jahren durchweg positiv. Sowohl am Standort Recklinghausen als auch in Gelsenkirchen
Work-Life-Balance
Durch die Coronapandemie wurde die Digitalisierung vorangetrieben und Home Office ermöglicht!
Karriere/Weiterbildung
motivierte Mitarbeiter*innen haben wenig Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln/mehr Verantwortung zu übernehmen - das ist sehr schade, da sich dadurch viele MA wegbewerben und RE/init verlassen. Die Führungsebene scheint die Potenziale in den Leuten oft nicht zu sehen, es kommt einem so vor als ob man sich denkt "ach da kommt schon jemand neues, der/die auch gut ist" - das ist sehr bedauerlich
Kollegenzusammenhalt
In den zahlreichen unterschiedlichen Projekten habe ich es nur selten erlebt, dass Kolleg*innen nicht zusammengehalten haben.
Vorgesetztenverhalten
angemessen und wertschätzend!
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berufseinsteiger*innen sehr angemessen
Interessante Aufgaben
Durch regelmäßige Wechsel der Projekte / Zielgruppen sowie Standorte wurde die Arbeit nicht langweilig. Wenn man es mag in der Projektarbeit zu sein und sich mit den Teilnehmer*innen zu beschäftigen, ist es sehr erfüllend.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei RE/init e.V. in Recklinghausen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten einheitliche Regelungen zu Unbefristungen gelten. Einige Mitarbeiter müssen aufwändige Anträge stellen und Gespräche mit der GF führen. Anderen Mitarbeitern wird parallel die Unbefristung auf dem Silbertablet serviert. Das ist für die erstgenannten Mitarbeiter leider sehr demütigend!
Arbeitsatmosphäre
Duz Kultur, immer ein offenes Ohr der FBL, nette Kollegen
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Home Office. Die Führungsebene versucht bei Problemen immer individuelle adäquate Lösungen zu finden.
Karriere/Weiterbildung
Es stehen alle Wege offen. Die Führungsebene geht sehr flexibel auf duale Weiterbildungsvorhaben ein.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr gute Bezahlung für die Branche. Wobei dies oft Projektabhängig ist.
Arbeitsbedingungen
Der Branche entsprechend
Kommunikation
FBL kommuniziert immer transparent. Oft sind es Entscheidungen von Extern, die ein Durcheinander bringen. Die Führungsebene versucht dann immer, auf die Wünsche der Beschäftigten einzugehen.
Basierend auf 28 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird RE/init durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Vereine (3,5 Punkte). 50% der Bewertenden würden RE/init als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 28 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 28 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich RE/init als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.