2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber ist sehr gerecht, nicht nachtragend bei Fehlern und mehr als nur einmal bereit gewesen Mitarbeitern eine zweite Chance zu geben. Er ist großzügig und lädt das Team oft zu geselligen Runden außerhalb der Arbeitszeit ein, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und sorgt mit netten Gesten ,.z. B. Kaffee und Kuchen, auch zwischendurch für Motivation und Anerkennung.Das ist wohl heute eher selten.
ich kann nichts negatives über diesen Arbeitgeber sagen, denn wenn es mal Differenzen geben sollte , werden diese umgehend mit einem offenen Gespräch beseitigt.
Der Arbeitgeber ist manchmal selbst zu fleissig, und könnte ruhig öfter etwas deligieren.
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und dennoch professionell. Distanz dort wo sie angebracht ist, aber stets empathisches Miteinander. Sehr angenehm! Leider musste ich aus privaten Gründen (Pflege der Eltern) die Arbeit aufgeben, worüber ich sehr traurig bin. Ich bin sicher, dass dieses tolle Team die Krise gut übersteht, denn wenn nicht wir bzw. ihr, wer dann?
Das Team ist stolz in diesem Traditionsunternehmen zu arbeiten und kommuniziert das auch nach aussen.
Die leitenden Personen des Unternehmens bemühen sich nach Kräften ihren Mitarbeitern entgegen zu kommen wenn es die Situation erfordert. Auf ihre eigene Balance achten sie nicht. Der Teamleiter ist immer der Erste,der kommt und der Letzte der geht, und hat schon manche Extratour übernommen,um seine Mitarbeiter zu schonen. Das ist bestimmt ziemlich einmalig.
Das Unternehmen ist klein, und jeder hat seinen Platz. Zu viel Luft nach oben ist da nicht, aber wer fleissig ist, kann sich im Rahmen der Möglichkeiten weiterentwickeln und wird gefördert.
Das Gehalt entspricht der Leistung. Es gibt Weihnachtsgeld und Boni und vor allem eine pünktliche, zuverlässige Bezahlung
Wo es machbar ist wird darauf geachtet die Umwelt zu schonen und jeder Mitarbeiter bemüht sich etwas dazu beizutragen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut. Alle bemühen sich an einem Strang zu ziehen und stellen auch schon mal eigene Befindlichkeiten zurück zum Wohle anderer.
Top! Erfahrung wird geschätz und auf kleine Zipperlein wird Rücksicht genommen.
Der Teamleiter ist geradlinig und sehr strukturiert. Da er selber sehr fleissig ist, erwartet er das auch von seinen Mitarbeitern. Er fordert viel, ist dabei aber realistisch und gerecht. Er verlangt nichts, was man nicht leisten kan, fordert einen aber gerne heraus, damit man wachsen kann. Eine gute Schule für`s Leben.
Der Arbeitsplatz ist freundlich gestaltet und es herrscht ein gutes Raumklima. Im Punkto Technik-Equipment ist die Zeit so schnelllebig, daß man nicht immer auf dem neuesten Stand sein kann. Das muss ja auch finanziert werden. Neu heißt auch nicht immer besser. Da ich keinen Vergleich habe und mit der gebotenen Technik sehr gut arbeiten kann, ist das völlig o.k. Luft nach oben ist immer.
Die Firmenleitung hat immer ein offenes Ohr, und ist konstruktiver Kritik gegenüber aufgeschlossen.Sie schätzt vor allem zielführende Gespräche, nimmt sich aber auch gerne mal Zeit für ein Späßchen, um in stressigen Zeiten die Stimmung zu heben.
Die Aufgabenverteilung und die Behandlung der Mitarbeiter ist völlig unabhängig vom Geschlecht und jeder hat dieselben Chancen.
Die Aufgaben sind sehr interessant und damit keine Betriebsblindheit und Monotonie und damit Fehlerquellen entstehen, werde Aufgabengebiete auch regelmäßig gewechselt.
Bei gutem Verhandlungsgeschick und längerer Betriebszugehörigkeit: normales Gehalt im unteren Bereich
Viele "No-Go`s". Alles sollte auf dem Prüfstand, was Mitarbeiterführung anbelangt. Viele gute Kolleginnen und Kollegen sind gegangen oder wurden gekündigt. Ein positives "Employee Experience" findet hier leider nicht statt. Digitaler Arbeitsplatz ausbaufähig. "Ambidextrie" (stabil als Firma und gleichzeitig flexibel) fehlt komplett , wenn oft gute Mitarbeiter kündigen oder gekündigt werden.
Die Arbeitsbedingungen dieses Betriebes und die Führung der Mitarbeiter, sollte komplett modernisiert und überarbeitet werden. Der Kauf eines neuen, auch privat genutzten Luxusfahrzeug im Frühjahr 2020 sollte moralisch überdacht werden, da sich in der Coronakrise alle Mitarbeiter in Kurzarbeit mit weniger Geld befunden haben.
Auf den ersten Blick ganz nett. Schaut man aber hinter die Kulissen wird klar, dass der Schein trügt...
Mittelklassig.
Auf Familien mit Kindern wird weniger Rücksicht genommen. Überstunden fallen einfach unter den Tisch.
Kaum. Informationsreisen die zur Weiterbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen führen, werden oft von der Geschäftsleitung selektiv an die Umsatzstärksten Angestellten verteilt. Dafür wird auch kein Sonderurlaub gewährt. Die Leitung der Firma Rupieper forciert außerdem zweifelhafte Verkaufsgurus wie "Dirk Kreuter" - Seminare. Auch hierfür werden keine Überstunden oder Sonderurlaub gewährt.
Verhandlungssache. Eher im unteren Mittelfeld!
kaum
Grüppchenbildung. Zusammenhalt wird nur durch "essen gehen" gefördert, die Restaurants werden oft von der Leitung "vorgeschlagen" -bezahlen muss man allerdings selbst. Dazu werden 5€ im Monat eingesammelt, welche auch zum Ausgleich von Buchungsfehlern genutzt werden können.
in Ordnung
Flache Hierarchien sind hier leider Fremdwörter. Eher dominantes Verhalten. Freie Mitarbeiterentfaltung ist kaum möglich. Wer nicht in das "Team" passt, wird eher ausgegrenzt und die Geschäftsführung versucht wenig, diese Probleme zu beseitigen. Führungsstil eher den 60er Jahren entsprechend.
Veraltet und kostensparend. Trinkgelder werden gesammelt und für Kassendifferenzen benutzt.
Einer aus dem Arbeitsteam musste sich einen Anwalt nehmen: wegen ungerechneter Überstunden, Arbeitszeiten und dem damit verbundenen unkorrekten Gehalt.
Kaum. Überwiegend Monologe der Geschäftsleitung. Diese gerne auch nach Feierabend - unbezahlt. Es findet keine moderne Supervision statt.
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen, gelingt hier durch patriarchale Strukturen kaum
Verbesserungswürdig aber OK.