38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Spannende Produkte, Mitarbeiterrabatt, Teamevents. Viele Möglichkeiten, mit Kolleg:innen aus anderen Bereichen zu sprechen oder zusammenzuarbeiten. Möglichkeiten, neue Projekte oder Ideen einzubringen, die es einem auch erlauben, neue Themengebiete kennenzulernen (wenn mal die Zeit dafür da ist). Schnelles Aufsteigen innerhalb des Unternehmens (bis zu einem gewissen Punkt) möglich. Meetings, die über die eigene Abteilung hinausgehen, sorgen für einen guten Überblick und Verständnis dafür, woran die anderen so arbeiten. Normalerweise kennt jeder auch abteilungsübergreifend jeden (bis auf das Lager).
Kaum Kritikfähigkeit vorhanden, Mitarbeiter werden lieber „gegangen“ als sich mit Konflikten auseinanderzusetzen. Es werden lieber neue Mitarbeiter eingearbeitet, als vorhandene mit ihrem Wissens- und Erfahrungsschatz zu halten, daher auch schlechtes Wissensmanagement und oft bei Wechseln Ausbremsung bzw. Belastung des gesamten Teams. Dies geht auch zu Lasten der Moral unter den Kolleg:innen, die bleiben. Neue werden gar nicht mehr richtig in die Gemeinschaft integriert mit dem Verständnis „die bleiben eh nicht lange“ oder „die müssen es erstmal ein, zwei Jahre hier schaffen“. Kommunikationsstil der Teamleitung demoralisierend. Vertrauliches wird nicht vertraulich behandelt.
Das Unternehmen sollte ganz dringend die Führungskräfte besser qualifizieren bzw. auf den Prüfstand stellen, insbesondere in Richtung Kommunikationsfähigkeit, Fairness und Teamführung. Man sollte sich bewusst machen, dass es bei einer Einarbeitung neuer Mitarbeiter:innen nicht mit einmal erklären getan ist und es Zeit braucht, sich Routine und Orientierung im Betrieb aufzubauen. Eine Betriebszugehörigkeit von ein bis zwei Jahren wird von den meisten schon als lang angesehen, was das mittelfristige Orientieren natürlich erschwert. Auch würde ich in schwierigen Situationen eher an Lösungen arbeiten, statt sich direkt von (teilweise langjährigen) Mitarbeitern und ihrem Erfahrungsschatz zu trennen.
Insgesamt macht das Arbeiten im Team Spaß. Bezüglich der Führungsebenen gibt es Unzufriedenheit unter den Kolleg:innen. Private Freundschaften innerhalb eines Teams können zu Bevorzugungen untereinander führen.
Die Produkte haben meiner Erfahrung nach einen guten Ruf im Markt und Handel. Als Arbeitgeber eilt aber langsam ein schlechter Ruf voraus. In der benachbarten Überseestadt geht der eine oder andere negative Kommentar herum.
Home Office, Urlaub oder Arzttermine können meist gut in den Arbeitsalltag integriert werden. Bei Notfällen können auch Ausnahmen gemacht werden. Der Druck, seine aufgetragenen Ziele zu erreichen, ist hoch. Am Ende zählen die Zahlen. Ich wurde sogar mal dazu aufgefordert, für eine ganz alltägliche Aufgabe die Zeit zu stoppen, da ja alles schneller gehen müsse, was ich befremdlich fand.
Innerhalb des Unternehmens kann man gut aufsteigen und wird auch dabei unterstützt. Es gibt regelmäßige Entwicklungsgespräche. Eine externe Weiterqualifikation wird meines Wissens nach nicht angeboten, entweder man weiß, was man braucht, oder man fragt die Kolleg:innen.
Mein Gehalt lag unter dem Marktdurchschnitt, aber das weiß man ja von Anfang an. Verglichen mit den Erwartungen an die Mitarbeiter, wird die Leistung, die die meisten einbringen, meiner Meinung nach nicht gut genug entlohnt. Es gibt jährlich zu festen Terminen in den Mitarbeitergesprächen die Möglichkeit, sein Gehalt bei entsprechender Leistung nachzuverhandeln. Viele beginnen hier nach dem Studium und wechseln schnell, sobald woanders mehr Geld lockt.
Ich habe kaum aktives Umweltbewusstsein wahrgenommen. Woher die Produkte kommen und wie sie produziert wurden, ist im Alltag kein Thema. Das Unternehmen arbeitet zwar so gut wie papierlos, aber als herausragend „grün“ würde ich es auch nicht bezeichnen. Am Ende entscheiden immer die Kosten über Ressourcenverwendung oder -herkunft.
Ich habe alle Kolleg:innen als sehr nett erlebt. Es scheint aber auch immer mal wieder eine gewisse Unzufriedenheit durch, beispielsweise fielen direkt am Anfang schnell mal Kommentare, dass es dort nur wenige längerfristig aushalten würden.
Das Team ist SEHR jung, daher kann zum Umgang mit älteren Kollegen gar keine Aussage getroffen werden. Wenn mal jemand etwas über dem Altersdurchschnitt neu anfängt, fällt auch mal hinter vorgehaltener Hand ein Spruch darüber.
Die Teamleitung wirkte kontrollierend auf mich. Von Anfang an wurde negativ auch über Kolleg:innen aus dem eigenen oder anderen Teams oder über ehemalige Mitarbeiter:innen gesprochen. Kleinere Fehler, Missgeschicke oder Missverständnisse im Alltag wurden gerne mal unnötig groß aufgebauscht. Die TL mischt sich auch gerne in Themen ein, die die Kolleg:innen auch untereinander gut geregelt bekommen würden. Neue Mitarbeiter:innen anderer Teams wurden erst einmal mit einer Portion Skepsis beäugt und auch über andere Unternehmen wird gerne mal gelästert. Insgesamt war die Atmosphäre eher unangenehm. Ich habe mich öfter gefragt, ob meine TL enormen Druck von oben erhält und diesen an ihr Team weitergibt, ob sie möglicherweise durch finanzielle Anreize so getrieben wirkt oder einfach nur perfektionistisch ist.
Das Großraumbüro mit höhenverstellbaren Tischen, die Meeting- und Pausenräume und die Technik sind alle sehr modern, hochwertig und durchdacht gewählt. Großraumbüro muss man natürlich mögen, es gibt quasi keine längerfristigen Rückzugsmöglichkeiten. Bürohunde versüßen den Alltag. Im Sommer gibt es eine tolle Terrasse.
Es gibt sehr viele Meetings, in denen sich, auch teamübergreifend, ausgetauscht werden kann, was ich für hilfreich halte. Dies führt aber auch zu Reporting-Druck. Ich habe gefühlt mehr Zeit in meine und fremde Reportings als in die Erledigung meiner Aufgaben gesteckt. Dinge, die vertraulich gesagt oder geschrieben werden, sind nicht immer vertraulich geblieben, was gar nicht in Ordnung ist. Der Kommunikationsstil der Vorgesetzten führte leider manchmal eher zu einem Gegeneinander als zu einem Miteinander. Kritik wirkte oft vorwurfsvoll und war häufig nicht konstruktiv.
Da im Unternehmen zu einem großen Teil Frauen arbeiten, habe ich in der Gleichberechtigung nie etwas Negatives erlebt. Das Unternehmen ist allerdings weniger divers oder diversitätssensibel, als es sich gerne mal nach außen darstellt. Alle Angestellten sind sich vom Typ her sehr ähnlich, frischer Wind durch unterschiedliche Hintergründe, Charaktere oder Begabungen könnte allen sicherlich gut tun.
Meine Aufgaben haben mir fast immer Spaß gemacht und boten Freiraum für eigene Ideen und Kreativität.
Tolle Unternehmenskultur!
Ich bin gerne ins Office gegangen und der Umgang unter den Kolleg:innen war auch Teamübergreifend immer freundlich und respektvoll.
Häufig hatte ich das Gefühl, dass bei Gehältern gespart wurde, man aber versucht hat, mit spaßigen After Work Aktionen es wieder gut zu machen
Faire Gehälter wären ein Anfang
Der Flurfunk war meistens um Wochen schneller
Wer mehr Wert auf ein modernes Unternehmen legt, beim Gehalt aber Abstriche machen würde, ist hier genau richtig!
Produktvielfalt
Doppelmoralität, allgemeine Unzufriedenheit wird auf Angestellte übertragen, Vorschriften gelten meist nur für Angestellte ( Führungskräfte setzen Vorschriften teilweise aus zum eigenen Vorteil )
Offener mit Angestellten kommunizieren und Probleme direkt lösen und nicht aufschieben.
Die Flexibilität in der Arbeitszeit.
Es wäre schön gewesen, wenn man etwas weniger auf die Zahlen und dafür mehr auf die Menschen geachtet hätte.
Man spürt derzeit leider, dass der Druck auf allen Seiten hoch ist. Statt die Probleme direkt anzugehen, wird die Verantwortung jedoch oft einfach weitergeschoben.
Du kannst flexibel arbeiten, außer in den Zeiten, in denen eine feste Besetzung der Abteilung erforderlich ist. Daher ist die Work-Life-Balance hier wirklich hervorragend
Immerhin wurden interne Kurse für Excel, PowerPoint, etc. angeboten, die von den bestehenden Mitarbeitern durchgeführt wurden.
Der Zusammenhalt im Team ist großartig, doch leider kommt es vor, dass Führungskräfte gezielt sticheln, um Spannungen zu erzeugen und die Mitarbeitenden gegeneinander auszuspielen.
Die Vorgesetzten waren wirklich problematisch. Ich würde empfehlen, sich alles schriftlich geben zu lassen, da sonst behauptet wird, bestimmte Dinge nie gesagt zu haben. Es kam vor, dass absichtlich falsche Informationen an die Geschäftsführung weitergegeben werden, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken. Eine Führungskraft sollte meiner Meinung nach kein Einzelkämpfer:in sein. Statt das gesamte Team und die grundlegenden Probleme zu berücksichtigen, wird oft nur auf die eigenen Interessen geachtet. Man ist entweder gezwungen, alles alleine zu lösen, oder es wird so lange gewartet, bis es zu spät ist.
Viele Vorgesetzte sind für die Mitarbeitenden nur schwer erreichbar.
Wenn neben den eigenen Aufgaben noch Zeit bleibt, kann man sogar als Video-Model oder Ähnliches tätig sein. Die Möglichkeiten waren wirklich großartig.
Der Leistungsdruck vom Management ist hoch, der Zusammenhalt untereinander jedoch in den meisten Fällen sehr gut
Durch Vertrauensarbeitszeit nicht viel Life bei all dem Workload
Weiterbildung nur privat in der Freizeit möglich.
Nicht wertschätzend
Vom Management nicht optimal, gute Leistung wird nicht großartig wertgeschätzt. Unter den Kolleg*innen jedoch gut.
Gehalt unterdurchschnittlich
Es wird einem alles zur Verfügung gestellt und der Drive ist in der gesamten Firma zu spüren.
Mittagspausen werden zusammen verbracht und in Meetings ist der Umgang respektvoll.
Afterworks und gemeinsame Feiern kommen auch regelmäßig vor.
Hier gibt es noch Potenzial. Im Durchschnitt ist das Team sehr jung und es könnte durchaus älterer Kollegen geben von denen Junioren dann auch viel lernen könnten.
Im Großraumbüro kann es auch mal laut werden. Ich persönlich kann so jedoch super arbeiten.
Es wird von oben nach untern sehr transparent kommuniziert und die Hierarchien sind flach, sodass man jederzeit das Gespräch zu allen Positionen suchen kann.
Das lässt sich in der Regel sehr individuell gestalten und man hat die Möglichkeit sich selbst einzubringen mit neuen Ideen und Ansätzen.
- Es wird auf einen persönlich eingegangen und geschaut, welche Aufgaben einem gut liegen.
- Effizienz wir hier groß geschrieben! Wenn der Laptop oder ein Programm nicht funktioniert oder es zu wenig Meetingräume gibt, wird sich sofort drum gekümmert.
- Müsli, verschiedenste Getränke und andere Lebensmittel stehen zur freien Verfügung und sind immer vorrätig.
- Meetings werden kurz und knapp gehalten
- Das Büro ist schön eingerichtet und der Balkon ist, gerade im Sommer, ein enormer Bonus
- super schnelle Kommunikation
- es gibt keine Überstundenregelung, was einen aber auch dazu anhält nicht zu viel zu arbeiten
Positiv, man kann mit jedem offen sprechen
Nach der Ausbildung habe ich mehrere Möglichkeiten im Betrieb zu bleiben.
Im Vergleich zu meinen Mitschülern gut, vorallem wenn man die ganzen Benefits mitbeachtet, die wenige haben.
Sehr vielfältig und sehr selten eintönig!
Wenig Aufgaben, die „typisch“ Azubi sind.
Es ist immer eine Kommunikation auf Augenhöhe vorhanden!
das nette & junge Team, die kostenlosen Snacks & Getränke
keine Entwicklungsperspektive, nicht nachvollziehbare strategische Entscheidungen, mangelnde Präsenz & Kommunikation der Führungsebene
mehr Schein als Sein
schlechte Bezahlung
keine Aus-/Weiterbildung von Mitarbeitern (entweder du weißt schon alles, was du für den Job brauchst, bringst es dir irgendwie selber bei, oder du hast eben Pech gehabt)
Die Unternehmensführung sollte stark verbessert werden.
Es wird zwar immer so getan, als wenn es keine Hierarchien gibt und bis zu den einzelnen Team-Leads mag die Hierarchie auch flach sein, aber der obere Führungskreis, der die Entscheidungen trifft, lässt sich nicht blicken und trifft z.T. strategisch fragwürdige Entscheidungen (Kosten sparen, um jeden Preis)
Arbeitszeiten sind nicht besonders flexibel, versprochene HO Möglichkeit nicht umgesetzt
Ganz okay, um einen Fuß in die Branche zu bekommen, aber das wars auch.
Weiterentwicklung nicht vorhanden.
Team-Leads mit wenig Expertise & Erfahrung. Hier werden die Auswirkungen der geringen Gehälter sichtbar. Wenn man nicht bereit ist, die Mitarbeiter angemessen zu bezahlen, braucht man nicht erwarten die qualifiziertesten MA zu bekommen. Es fehlt dem Unternehmen an Berufserfahrung in vielen Teams.
Tolles, freundliches & junges Team, dass auf vielen Ebenen gut zusammenarbeitet.
Dinge werden in den einzelnen Teams erarbeitet & dann von oben wieder auf den letzten Drücker abgesägt. Durch eine bessere Kommunikation & Präsenz der Vorgesetzten wären die Arbeitsressourcen bestimmt besser verteilt und es würde zu weniger Frust sorgen.
Fehlende Präsenz der Führungsebene (agieren abgelöst von den Mitarbeitern in ihrem stillen Kämmerlein für sich)
Insgesamt ein schönes Büro mit toller Terrasse!
Hardware (Bildschirm, Laptop, Schreibtisch, etc.) sind gut.
Allerdings muss man Großraum Büros mögen, da es dort oft sehr laut ist.
Im Sommer wird es verdammt heiß und man sitzt im stockdunklen Büro.
Home Office ist eher unerwünscht. In Kombination mit zu wenigen Meetingräumen, wird das ungestörte Arbeiten erschwert.
0/10 Punkten. Das Gehalt ist unterirdisch.
keine Sozialleistungen, kein Urlaubs- & Weihnachtsgeld
Sehr angenehmes Betriebsklima - alle Mitarbeiter und Vorgesetzte gehen freundlich und wertschätzend miteinander um. Keine Spur von Ellbogenmentalität, sondern stark ausgeprägter Teamgeist!
Die Arbeitszeiten sind grundsätzlich sehr flexibel. In meiner Abteilung bin ich jedoch an Telefonzeiten gebunden, weshalb ich fixe Arbeitszeiten habe. Urlaubswünsche werden im Team rechtzeitig kommuniziert und abgestimmt. Bisher wurden alle Wünsche berücksichtigt.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist besonders. Dort wo jemand Hilfe benötigt, wird umgehend Unterstützung angeboten. Sei es zum stressigen Weihnachtsgeschäft, bei bestimmten Kampagnen/Projekten die viel Woman- und Manpower erfordern oder bei der Vorbereitung der Teamevents - Kollegen bieten untereinander viel und gerbe ihre Hilfe an (Hands-on-Mentalität).
Die Kollegen sind im Durchschnitt alle sehr jung sind, deswegen ist es schwierig etwas dazu zu sagen. Grundsätzlich habe ich aber den Eindruck, dass sich alle Mitarbeiter auf Augenhöhe begegnen, unabhängig wie alt sie sind oder welche Funktion sie haben.
Das Vorgesetztenverhalten nehme ich als sehr positiv wahr. Es gibt regelmäßig Feedbackgespräche in denen man total hilfreiche Rückmeldungen von der Teamleitung erhält. Verbesserungsvorschläge werden mitgegeben und Kritik wird stets konstruktiv geäußert. Ich habe das bisher immer als sehr motivierend wahrgenommen und mich hinterher nie schlechter gefühlt als vorher!
Geräumiges, helles, modern eingerichtetes Office mit Pflanzen, Balkon, höhenverstellbaren Schreibtischen, etc. Arbeitsmaterial ist auf neustem Stand. Außerdem haben Mitarbeiter die Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten.
Sehr offene Kommunikationskultur! Es gibt wöchentliche Meetings in großer Runde (unternehmensweit) sowie im eigenen Team, in denen sich ausgetauscht wird. So sind alle gebrieft und bekommen mit, was in anderen Abteilungen passiert und nichts kann so leicht unter den Tisch fallen. Auch wenn sich grundsätzlich etwas an der Unternehmensstruktur ändert, wird es stets an die Mitarbeiter weitergetragen. Kollegen und Vorgesetzte sind offen für Feedback/Kritik, überdenken auch die von ihnen getroffenen Entscheidungen nochmals und passen sie ggf. an.
Mein Aufgabenbereich ist überschaubar - das liegt aber weniger an Reishunger als Arbeitgeber, sondern an der Abteilung in der ich arbeite. Es wird aber regelmäßig im Team darüber gesprochen, ob alle mit ihren Verantwortungsbereichen zufrieden sind.
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