4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Arbeitsklamotten kriegt man hier nur bedingt. Am besten nimmt man die eigenen Stahlkappenschuhe mit.
Hosen und T-Shirts kriegt man hier erst nach dem Ablauf der Probezeit, außer man hat
Es wäre nicht verkehrt, wenn man sich daran halten würde, was man besprochen/vertraglich festgehalten hat.
Man leidet mit seinen Kollegen.
Solange du im Werkstatt bist, hast du noch einigermaßen so etwas.
Mülltrennung wird betrieben.
Wenn du dich nicht einschleimst, dann hast du wenige Kollegen mit denen du einen respektvollen Umgang pflegen kannst/darfst.
Unter aller Würde.
"Es wurde schon immer so gemacht und es bleibt auch dabei!"
Man muss seine eigene grundlegende Werkzeuge zusammensuchen und nach Bestellung immer hinterher sein, dass die man auch tatsächlich kriegt.
Wird einem kein Gehör geschenkt, auch bei sinnvolle Ideen nicht.
Gehalt war annehmbar.
Wenn man mal was neues machen/lernen darf
Das einzige Gute sind die Mitarbeiter.
Sehr viel, das meiste wurde bereits geschrieben.
Tipp für Bewerber: überlegt euch sehr gut, ob ihr euch dort wirklich bewerben müsst, es gibt auch Firmen die deutlich besser geführt werden.
Nachdem man gemerkt hat, dass die Fehler nicht zufällig sondern gezielt gemacht werden, sehe ich keine Möglichkeit, dass sich die Situation bessern kann.
Man wird sehr selten bis nie gelobt. Nur kritisiert, leider nicht konstruktiv. Dementsprechend war die Atmosphäre sehr schlecht.
Als Diensthandy ein altes Handy mit eingebrannten Punkten am Gehäuse bekommen, was nicht ordnungsgemäß funktioniert hat. Dann abgegeben, zwecks Reparatur, und leider nie wieder zurückbekommen. Keine Laptops für Meetings bei Kunden. Ich musste alle Pläne usw ausdrucken. Richtig peinlich, wenn man als einziger ohne Laptop in einer Besprechung sitzt und bei Bedarf nur einen USB Stick und ausgedruckte Zeichnungen zur Verfügung hat. So geht aber das Hightech bei Reiter.
Nicht gut, besonders wenn man am Anfang des Jahres hört, dass man seinen Urlaub bis September nicht nehmen darf, weil so viel Arbeit zu erledigen ist. Viele Projekte wurden angenommen, ohne Rücksicht auf die Ressourcen zu nehmen. Das hat oft sehr viel Chaos und Stress gebracht. Anfangs wollte ich viel lernen und bin auf eine Baustelle übers Wochenende gegangen. Mir würden extra Überstunden angeboten, aber nie gutgeschrieben. Da fühlt man sich einfach nur betrogen.
Ein Highlight war die Stempeluhr, die immer zugunsten des Arbeitgebers gerechnet hat, z.B. wenn man um 8:03 gestempelt hat, dann hat man die Arbeitszeit erst ab 8:15 angerechnet bekommen. Sowas finde ich einfach nicht zeitgemäß und asozial. Auf jeden Fall ist es nicht motivierend.
Man bekommt von Anfang an sehr viel Verantwortung, was einerseits gut, andererseits aber sehr belastend und auf Dauer nicht gesund ist.
Pro: es gab ziemlich viele Schulungen zu neuer Software usw.
Wenn man es hier geschafft hat etwas auf die Beine zu stellen, dann wird man es auf jeden Fall woanders auch hinkriegen, denn solche schlechten Arbeitsbedingungen gibt es nirgendwo anders.
Gehalt nur dann gut, wenn man hart verhandelt und sehr viel auf sich nimmt. Ist aber dauerhaft nicht möglich mit der Belastung zu arbeiten.
Die einzige Prämie war abhängig von dem wie viele Krankheitstage man im Jahr hatte. Sehr motivierend!
Das positive für die Umwelt ist auf jeden Fall, dass man nichts wegwirft und die alten Sachen ewig repariert und behält, auch wenn es nicht mehr rentabel ist.
In dieser Arbeitsatmosphäre hat man nur durch den relativ guten Zusammenhalt von den Kollegen überlebt. Oft gab es Spannungen zwischen den Abteilungen, aber insgesamt sind die Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit. Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen, aber eher wenige.
Ältere Kollegen werden nicht geschont und wenn sie in die Rente gehen, dann sind sie einfach weg. Kein Lob, kein Wort von den höheren Persönlichkeiten. Einfach nur peinlich. Da zeigen die höheren Persönlichkeiten, dass sie in Wirklichkeit ganz klein sind, wenn man sie als Menschen betrachtet.
Unrealistische Ziele und überhaupt keine Ressourcen-Planung. Oft werden Projekte mit einem falschen Konzept verkauft, dann muss man sich um alles selbst kümmern. Wenn man es anspricht, wird es ignoriert und wenn man nicht weiter kommt, dann hört man Sprüche wie "machen Sie doch einfach" oder "ich will es erledigt wissen". Die höchsten Persönlichkeiten tun so als ob sie alles wüssten, haben aber sehr wenig Ahnung von der Arbeit, die die Mitarbeiter erledigen müssen. Deswegen wird man auch nicht geschätzt, weil für sie alles von alleine passiert.
Dreckige Büros, Toiletten die höchstens zwei Mal in der Woche gereinigt werden und wenn die Putzfrau Urlaub hat, dann waren die oft auch über zwei Wochen nicht gesäubert. Weder Klimaanlage noch Belüftung vorhanden (außer bei den höheren Persönlichkeiten). Alte Büroausstattung, die Möbel seit Jahren nicht geputzt. Probleme mit den Mäusen. Der Boden in unserem Büro war wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht ordnungsgemäß gereinigt, nur oberflächlich gesaugt. Beleuchtung war katastrophal, drei unterschiedliche Lichtquellen, manche flackernd. Dreckige Wände. Mir war es einfach peinlich in dieser Umgebung zu arbeiten.
Unser Büro befand sich unter einem Technikum, wo Versuche durchgeführt wurden. Das bedeutet viel Lärm- und Geruchsbelästigung (Lösemittel).
Meetings wurden nur gemacht um den aktuellen Stand des Projekts zu übermitteln und falls man nicht so weit war wie von den höheren Persönlichkeiten gewünscht, dann wurde man vor anderen Kollegen zu einem Sündenbock gemacht. Da wird einfach einem gezeigt wo sein Platz ist und was er alles nicht kann. Sprüche die unter die Gürtellinie gehen waren auch tägliches Brot.
Mitarbeiter, die nicht lange da sind, werden schlecht behandelt und als Idioten hingestellt, weil sie keine Ahnung haben. Woher sollen sie es denn lernen, wenn die Einarbeitung nicht stattfindet und man bekommt gleich sehr anspruchsvolle und komplexe Aufgaben? Über die Ex-Kollegen wird in den Meetings schlecht gesprochen, so als ob das Aussteigen aus dem Unternehmen zeigen würde, dass man für den Job ungeeignet wäre.
Die Studenten werden sehr streng bewertet, obwohl sie sich sehr stark engagieren und schon im Studium sehr viel Verantwortung übernehmen.
Die Aufgaben bzw. Projekte sind sehr interessant. Leider wird man oft mit diesen überfordert und von den Vorgesetzten gebremst, sodass man nicht effektiv arbeiten kann. Man stellt sich alles einfach vor und blickt optimistisch in die Zukunft, zu Kosten desjenigen der die Aufgaben erledigen muss.
Nichts
Hygiene, Arbeit, Mindestabstand=keine vorhanden!
Mehr auf Hygiene achten, Toiletten werden nur 1x die Woche gereinigt!!!!!!!!
Bei meiner Frage mit Weiterbildung, da sind die sehr negativ darauf zusprechen. Gründe warum die dich kündigen.
Keine Ausbilder vorhanden! Auf Papierform steht zwar einer, der hatte aber sage und schreibe 3x Mal in der kompletten Ausbildung Zeit für mich gehabt!! Auf Fragen hat er geantwortet „sie haben doch zugriffst aufs Internet!“. Daher kann ich euch nicht viel bzw. nichts dazu schreiben.
Da kein Ausbilder vorhanden, hattest du viele Freiheiten die andere in der Firma nicht hatten. Mit den Kollegen hattest du immer was zum Lachen (vor allem über die Familie R.).
Sehr Umfang reich. Hast mehr lernen müssen als die Ausbildung vorgibt. Ausbildungsinhalte vom 3. Lehrjahr musstest du schon im 1.Lehrjahr können, da man dich bei Projekten mit eingeplant hat (billige Arbeitskraft! Nebenbei wirst du nicht als Azubi eingestuft, du wirst als Konstrukteur eingestuft (damit der Kunde den vollen Stundensatz auch zahlt ) du bekommst aber natürlich nur deine Ausbildungsvergütung. Ohja Projekte musstest du selber Abschließen, so sammelst du extrem schnell und viel Erfahrung, aber den Lob kassieren andere über dir. Du dagegen wirst noch kritisiert das du alles schlecht gemacht hast und vor allem langsam, da deine ganze Abteilung allgemein langsam arbeitet.
Man kommt auch rum, sobald die Fertigung mit der Stückzahl nicht hinterher kommt. Darfst du natürlich vor der CNC Maschine sitzen und acht Stunden lang Teile rausnehmen und einlegen. Und das natürlich 2x Wochen am Stück, bist ja eine billige Arbeitskraft. Schulungen, naja hast immerhin in 2,5 Jahren eine 1-wöchige Schulung (Grundschulung) bekommen, die dachten aber danach das du es perfekt beherrschen solltest, danach würdest du noch mehr gehasst weil du unnötig Geld gekostet hast. Und Tagesverpflegung Geld was bei 8x Stunden min. 12€ sein sollten, das haben die einen verheimlich! (Danke)
Respekt hast du nur unter deinen Arbeitskollegen bekommen, von der Familie hast du nur Respekt bekommen wenn du mind. länger wie 10x Jahre dabei bist. Sonst zählt deine Meinung nicht! Als Azubi hast du es sehr schwer, wurdest immer wieder bloß gestellt. Der Ausbilder von einer anderen Abteilung hat dich immer wieder belehren wollen. Der Witz war aber nur das er dir alles falsch beibringt!
Den Mitarbeiter auch mal "Hallo" sagen und wie ein Mensch behandeln.
Auf Hygiene achten. Eine Struktur in die Firma einführen(keine Struktur sichtbar). Mehr auf die Zufriedenheit der Mitarbeiter achten und nicht auf die Bezahlung der Kunden, den die Mitarbeiter (jeder Einzelne) hat einen Einfluss auf das Einkommen der Firma. Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter. Die Auszubildenden vernünftig ausbilden für den ihrer Zukunft.
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre jedoch oft stressige Projekte.
Termindruck wird auf kosten der Mitarbeiter ausgetragen. Dauerhafte Schuldzuweisungen.
Leider hat das äußere Erscheinungsbild nichts mit dem tatsächlichen Umgang mit den Mitarbeitern zu tun.
Work = Life.
Monteure müssen dauerhaft raus.
Überstunden abbauen ist auch fraglich.
Weiterbildungen werden nicht geduldet. Keine Unterstützung im gegenteil man bekommt noch mehr Aufgaben als davor.
Gehalt unter tariflich. Vermögenswirksame Leistung hat man auch nur Anspruch wenn man darüber weiß, keine Informationen beim Bewerbungsgespräch. Bezahlung meist unpünktlich, auf Hinweise hat man die Betriebsordnung geändert, zum Vorteil der Firma. Bei Montage von eigene Tasche vorstrecken, Bezahlung erst nach Monaten dann.
Keinerlei Anzeichen von Umweltbewusstsein.
Innerhalb der Abteilungen ist ein guter Zusammenhalt. Aber immer wieder Streitereien mit den anderen Abteilungen.
Helfen einem stets, wenn man nicht mehr weiter weiß.
Keine Jahresgespräche vorhanden. Können nur Kritik ausüben und ernten den Lob vom Kunde ein. Selber in Urlaub gehen und den Mitarbeiter nicht erlauben Überstunden abzubauen. Arbeitsvorbereiter wissen meist weniger als Mitarbeiter/Auszubildende. Fraglich wie Auszubildende auf den Arbeitsmarkt ausgebildet werden.
Gebäude sehr alt. Ab und Zu Mäuse im Gebäude! Neulinge bekommen immer alt/gebrauchte Gegenstände. Erst nach Jahren erhält man neues Equipment (falls benötigt!).
Arbeitsklamotten erhält man erst nach einem Jahr Zugehörigkeit (bis Datum muss man mit Privaten Klamotten arbeiten).
Sanitärhäuser werden nur zwei mal wöchentlich geputzt (Montag und Dienstag), der Rest der Woche muss man mit der Beschmutzung leben.
Es wird viel kommuniziert aber jeder will selber der Entscheidungsträger sein. Firma produziert eigenen Stress und Druck.
keine Gleichberechtigung bei Gehalt und Weiterbildung. Weder unter Kollegen noch unter Abteilungen. Wer länger in der Firma ist hat "immer" Recht.
Sehr umfangreich