4 Mitarbeiter:innen, die bei Reko eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Reko als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Teilweise die Kollegen
Kaum vorhanden
Standard-Arbeitszeiten
Zu wenig
Sehr nette Ausbilderin
Eintönig
Schlichte Büroarbeit ohne viel nachdenken
Man wird von den Kollegen teilweise respektiert, eher von den jüngeren
Wie schon gesagt, ich habe mich immer als wertvoller Teil des Unternehmens gefühlt. Wenn es mal Unstimmigkeiten gab, konnten die schnell in Gesprächen gelöst werden. natürlich tragen die regelmäßigen Firmen- und Teamevents auch zu einer positiven Atmosphäre bei.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist grundsätzlich möglich, ich wurde auch übernommen. Das hängt natürlich immer davon ab was sich beide Parteien wünschen und vorstellen.
Eine Ausbildung ist immer zeitintensiv, aber hier auf jedenfall gut machbar. Wenn Überstunden anfallen kann man die auf jedenfall ausgleichen und auch wenn man mal kurzfristig frei braucht ist das meist kein Problem. Die Arbeitszeit wird minutengenau über eine Stempeluhr erfasst, daher bleibt da alles fair.
Die Ausbildungsvergütung ist ok. Es gibt andere die zahlen mehr, aber auch andere die weniger zahlen. In der Ausbildung verdient man halt überall nicht die Welt.
Man kann jederzeit mit allen Anliegen ankommen. Egal ob es um Ausbildung oder private Dinge geht. Problemlösungen werden gemeinsam gesucht und Hilfe angeboten.
Es gibt natürlich auch mal anstrengende Tage, aber ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen.
Ich habe einen Arbeitsplatz mit zwei Monitoren sehr zu schätzen gelernt... :)
Dadurch, dass man eigentlich von Anfang an sein eigenes Aufgabengebiet bekommt, kann man seinen Arbeitsalltag gut selbst organisieren. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und man kann immer eigene Ideen einbringen. Allgemein hat man immer das Gefühl ein wertvoller Teil des Teams zu sein und nicht "nur" der Azubi. Allerdings sollte man sich im Klaren sein, dass einem nicht einfach Aufgabe für Aufgabe vorgelegt wird, sondern das man sich als Teil des Teams auch einbringen muss.
Ich habe meine Ausbildung in nur einer Abteilung absolviert, das war aber auch so mein Wunsch. Grundsätzlich ist es aber auch möglich die Abteilung in der Ausbildung mal zu wechseln. Eben weil man schnell eigene Aufgabengebiete übernimmt ist es natürlich schwierig die Abteilung alle drei Monate zu wechseln. Aber auch hier haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr.
Für mein Team gilt: ein besseres könnte man sich kaum wünschen. Aber auch der Rest der Kollegen ist sehr freundlich und hilfsbereit.
- Offen für neue Ideen
- Weiter-/Fortbildungsmöglichkeiten
Tolle Kollegen! Man kann auch schwierige Themen ansprechen ohne Angst zu haben, dass der Kollege es einem "böse" nimmt.
Bei guter Arbeit hat man die Chance auf eine Übernahme.
Ab und zu gibt es Überstunden, diese kann man aber abbauen.
Angemessen.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich Zeit Probleme gemeinsam zu lösen.
Jeder hat sein Aufgabengebiet, man wird nicht wie ein typischer Azubi behandelt und man ist vollwertiges Teammitglied.
Man durchläuft Hauptsächlich eine Abteilung, aber es gibt die Möglichkeit auf Verlangen andere Abteilungen kennen zu lernen und das Aufgabengebiet zu erweitern.