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Relaxyaveda 
Physiotherapie
Bewertung

Teamwork und Rücksicht kaum vorhanden und teils unrealistische Forderrungen gestellt.

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das die Einrichtung sehr schön und angenehm gestaltet ist. Der Erstkontakt mit dem Arbeitgeber und der Praxis erweist sich immer als sympatisch. Das Team ist gut Ausgebildet, Kompetent in der Beratung und Behandlung sowie Motiviert, die Patienten sind da gut aufgehoben (was mir persönlich auch sehr wichtig ist). Wenn man gesund, stark kommunizieren bzw. sich durchsetzen kann, hat man hier gute berufliche Weiterbildungschancen. Man kann auch durchaus Spass an der Arbeit finden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das er trotz Gesprächsbereitschaft, wenig Motivation zeigt, absprachen Zeitnah umzusetzen.
Missstände werden öfter Ignoriert, bzw. als Irrelevant angesehen, da muss man leider wiederholt darauf hinweisen z.B. wenn wiederholt eine unangebrachte bemerkung Seitens des Arbeitgebers gemacht wird.
Auch habe ich das Gefühl, das das auf das Privatleben wenig Rücksicht genommen wird.
Beim äussern von Kritik oder bei Misständen in der Praxis (die noch nicht mal eigens verschuldet sind) werden sachen ausgesprochen, die ich hier nicht nennendarf (ich habe screenshots, wenn was ist), was ich als unangebracht empfinde.
Ich habe auch das Gefühl, die Kompetenz und das Wissen über Umstände in der Praxis und nicht berufbezogenes Themen vom Arbeitgebers überschätzt werden.
Die Mitarbeiter werden nicht immer über wichtig Ereignisse aufgeklärt, so z.B. wenn Mitarbeiter die Praxis verlassen (Das stört mich persönlich, aber auch den Zusammenhalt des Teams).

Verbesserungsvorschläge

Die Kommunikation im Team und zwischen dem Team und dem Arbeitgeber muss sich verbessern.
Es muss mehr Rücksicht auf die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter gegeben werden, ein schnelleres agieren Seitens des Arbeitgebers wäre angebracht.
Interen Strukturen müssen übersichtlicher gestaltet und kommuniziert werden, so kann Ärger erspart werden.
Auch die interen technischen Gerätschaften müssen "verbessert" sowie auch für alle verständlicher und einfacher im Umgang werden.
Eine persönliche bitte wäre: Den Arbeitnehmer mehr Wertschätzung entgegen bringen, auch wenn keine grosse sympatie vorhanden ist, es ist nicht das Privatleben, es ist das Arbeitsleben.
Das muss klarer abgegränzt werden.
Zu guter letzt: Sowie der Arbeitnehmer sich an Absprachen und Regeln zu halten hat, hat der Arbeitgeber es ebenso zu tuen.
Das Privatleben eines jeden ist zu respektieren.

Arbeitsatmosphäre

Eigensinnige Entscheidungen seitens des Arbeitsgeber sorgen für eine unangenehme Atmospähre, da es Ärger im Team verursacht. Keine klaren aufgabenverteilungen sorgen auch für Unruhe und Ärger. Lob gibt es nur, wenn man wohlgesonnen ist.
Es wird einem auch nicht immer Mitgeteilt, wenn Mitarbeiter die Firma verlassen.

Kommunikation

Der Arbeitgeber ist bereit, für ein Gespräch bei berufs-/betriebsbezogenen Problemen (in der Freizeit), er nimmt sich stätig Zeit dafür, aber eine Änderrung bewirkt das Gespräch nur selten bis nicht. Es kommt mir vor, als würde das Gespräch zu formzwecken passieren. Kritik wurde nicht wirklich immer ernst genommen.
Kritik wird oft gekonnt ignoriert.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen stützen sich etwas gegenseitig, so lange man keine Kritik oder Missstände äussert. Es wird schnell als persönlicher Angriff genommen, z.B. wenn Fehler in der Planung entstanden sind und darauf hingewiesen wird. Es herrscht hier neben dem Zusammenhalt auch eine Art Konkurenzkampf, anstatt Teamwork.

Work-Life-Balance

Kein Kommentar

Vorgesetztenverhalten

Man hat beim Vorgesetzen immer ein offenes Ohr und er nimmt sich sehr viel Mühe der Position gerecht zu werden. Doch da die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und dem Vorgesetzen kaum vorhanden ist, ist die Rolle des Vorgesetzen wenig aussagekräftig. Wichtige Informationen die dem Arbeitgeber mitgeteilt werden, werden nicht immer dem Vorgesetzen weitergegeben, so dass viele Missstände auftreten. Da kann der Vorgesetze kaum was für, aber es macht sich im Arbeitsalltag bemerkbar. Sympatie alleine hat im Arbeitsleben leider nur wenig relevanz.

Interessante Aufgaben

Der Arbeitgeber bietet Abwechslung und man kann sein Wissen in der Praxis umsetzen, es wird einem auch die Möglichkeit gegeben, neue Bereiche und Konzepte zu erproben. Das Arbeiten wird somit abwechslungsreich und stätig intetessant. Auch werden stätig neue Konzepte und Angebote vorgestellt.

Gleichberechtigung

So lange man stätig gute Ergebnisse liefert und den Arbeitgeber zufrieden stellt, wird man Wertgeschätzt, egal welches Geschlecht. Sinkt die Leistung oder wird Kritik geäusert, die dem Arbeitgeber missfällt, sinkt meines empfinden nach auch die Wertschätzung. Man wird öfter Ignoriert oder aber es wird deutlich unfreudlicher kommuniziert.

Arbeitsbedingungen

Das was die Praxis ausmacht, ist eine moderne Einrichtung und eine sehr saubere und enspannte Antmospähre. Die Gerätschaften sind auf den neusten Stand, was das Arbeiten mit den Patienten erleichtert und fördert. Ebenso wird sehr darauf geachtet ein besonders gutes Raumklima zu bewahren, z.B. mit Raumlüfter, was das Arbeiten angenehm geataltet, das merken auch die Patienten.
Einziges Manko hier, ist das Einsetzen der internen technischen Geräte zur Kommunikation und Verarbeitung der Arbeitszeiten ect., da kommt es noch öfter zu Störrungen und Problemen, was manchmal Ärger aufbringen lässt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel weis ich nicht, doch es wird auf ein gutes Image geachtet, was grundsätzlich sehr gut ist, nur müssen die Arbeitnehmer deswegen einige unannähmlichkeiten in kauf nehmen. So bestehen z.B. ein umfangreiches Hygiene und weitere Konzepte, die die Sicherheit der Patienten und der Umwelt fördern sollen. Hier wird meiner Meinung nach, zu stark den Fokus auf den Patienten gelegt, da würde ich mir wünschen, dass der Mitarbeiter mehr mit einbezogen wird. Sozialbewusst heisst, man beachtet Patien und Mitarbeiter gleichermassen, da beide voneinander abhängig sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt habe ich hier als durchschmittlich gut empfunden. Ein Stundenlohn von 16-17€ ist in der Branche in Ordnung. Grosse Nebenzahlungen wie Weihnachtsgeld gab es nicht, doch betriebliche Ausflüge wurden grosszügig Angeboten und Finanziert.

Image

Für die Patienten ist die Praxis ein wahrer Gewinn, ich habe nur selten erlebt, das Patienten so gut versorgt und behandelt wurden. Das Entspannte Klima macht sich bei ihnen auch bemerktbar. Aber das wichtigste ist, die Patienten werden Kompetent beraten und erzielen gute Behandlungserfolge. Die Firma behandelt die Patienten gut, nur als Mitarbeiter nimmt man eine ganz andere Atmospähre war, die dem Image nicht gerecht ist. So viel kann ich sagen: Intern kommt es auch zu unfreundlichen Verhalten dem Arbeitnehmer gegenüber.

Karriere/Weiterbildung

Man hat hier durchaus die Möglichkeit sich stätig weiterzubilden und weiterzuentwickeln, mit der bedingung, sich an die Praxis zu binden, was ja alles noch im Rahmen ist.
Hier habe ich allerdings das Gefühl, das man auch Angebote bekommt, die nicht primär zur Weiterbildung, sondern zur Gebundenheit der Firma gegenüber dienen. Es ist alles noch im Rahmen, letzendlich muss man nicht jedes Angebot annehmen, nur fehlt mir das Vertrauen zum Arbeitgeber gegenüber, ganz mach dem Motto "Man kann auch aufdringlich Nett sein".

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