Nachhaltiges Startup - bis zur Bürotür. Digitales Startup mit Toner-Flatrate bei HP.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das der Weg ins aus durchgezogen wurde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das auch nach dem scheitern keine Einsicht eingekehrt ist. Schade.
Verbesserungsvorschläge
Geschäftsführungsebene austauschen und wirklich mal machen. Denn Erfolg kommt von machen, nicht vom Erzählen wie man es machen "könnte".
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Team war gut, Einzelpersonen klammere ich aus.
Kommunikation
Innerhalb des Teams super, in die nächste Ebene wurde es mit dem Dosentelefon schwer und führte zu verzerrten Realitäten.
Kollegenzusammenhalt
nach der Kündigung spürte man den Zusammenhalt mehr den je,
Work-Life-Balance
Auf Entspannung wurde geachtet, da man es eh nie dem Obersten recht machen konnte und er die Arbeit gern selber macht.
Vorgesetztenverhalten
Das lassen wir lieber einmal aus. Ein Stern wäre zu viel.
Interessante Aufgaben
Innovative Idee mit mittelalterlichen Methoden und Mikromanagement
Gleichberechtigung
Alle waren gleich EGAL, außer man war weiblich und interessant.
Arbeitsbedingungen
Super Büro, wie auf einer Krankenstation
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Überdurchschnittlicher Papier verbrauchen für keinen Ertrag. Wobei ich gern 5 Sterne geben würde für das absichtliche verfehlen des Unternehmensziel, das Verkaufen von AUTOS!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wurde über dem Durchschnitt gezahlt aber das führte auch dazu, dass die Firma in der Insolvenz landete. Es war fast wie bei einer guten Staffel Jerks. Man wusste immer es ist bald am Ende, aber als es dann soweit war fehlte die Gehalt. Daher kein Teil 2.
Image
Verbindlichkeiten wurden durch das selbsterzeugte Nadelöhr komplett versaut.
Karriere/Weiterbildung
Man konnte viel lernen, zum Beispiel das Verbrennen von Geld, Personen und Möglichkeiten.