Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei remberg ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 5,0 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen remberg als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Mir wurden viele Möglichkeiten geboten mich fachlich weiterzuentwickeln und es war auch völlig in Ordnung, wenn Aufgaben aufgrund der noch zu erlernenden Themen länger dauerten.
Es gab z.B. Tupperware im Büro mit der man in der Mittagspause wenn man Essen geholt hat dieses einpacken konnte sodass Verpackungsmüll reduziert wurde
Team ist super jung, kann ich daher nicht beurteilen
Alle Kollegen haben nach eigener Vorliebe ein brandneues M1 MacBook Pro oder ein äquivalentes Windows Gerät erhalten, auch die Wahl der IDE in der man Entwickelt war einem selbst überlassen und Kosten für Softwarekosten wurden übernommen
Die motivierten Mitarbeiter und die (für ein Start-Up) extrem gute Organisation der Firma.
Obwohl mein Praktikum während der Corona-Krise gestartet ist, war ich von Anfang an vom Arbeitsklima bei remberg begeistert. Die Feedback-Kultur ist sehr ausgeprägt, in wöchentlichen oder zweiwöchentlichen 1on1s wird die vergangene Woche besprochen, Updates werden ausgetauscht und Feedback gegeben. Der Umgang mit letzterem fiel mir extrem positiv auf; Lob wird gerne ausgesprochen und die Vorgesetzten legen sehr viel Wert darauf, auch selbst Feedback zu erhalten. Auch das wöchentliche “All-hands”-Meeting, in dem sich die ganze Firma austauscht war jede Woche ein Highlight. Man hat das Gefühl, dass das gesamte Team stolz auf die Arbeit und die Company sind, was mich persönlich extrem motiviert hat.
Bei remberg stimmen das Innen- und Außenbild komplett überein. Die Firma ist in der Münchner Start-Up-Szene genau so gut vernetzt wie im mittelständischen Maschinenbau.
Selbstverständlich bringt es die Arbeit in einem Startup mit sich, auch mal länger zu bleiben. Allerdings wird dies auch wertgeschätzt und natürlich muss man als PraktikantIn nicht so viel arbeiten wie beispielsweise die Gründer.
Bereits zu Beginn meines Praktikums wurde mir die Option auf Übernahme als Werksstudentin in Aussicht gestellt. Diese Perspektive motivierte mich zusätzlich.
Den Zusammenhalt im gesamten Team konnte ich durch die Corona-Krise leider nur einmal während des Teamevents erfahren. Doch auch über die remote-Situation hatte ich den Eindruck, dass das gesamte Team für die Firma brennt und so der Zusammenhalt untereinander extrem gut ist. Bei Problemen hatte jeder Kollege stets ein offenes Ohr und einen Rat, Feedback wurde immer konstruktiv gegeben und aufgenommen.
Während meines Praktikums war ich als vollwertiges Mitglied im Team integriert und schätzte dies sehr. Ziele wurden klar kommuniziert, regelmäßig überprüft und dann nach Absprache mit dem Vorgesetzten ggf. auch angepasst. Bei vielen Entscheidungen wurde ich mit einbezogen und fühlte mich generell immer respektiert und wertgeschätzt.
Das Büro liegt mitten in München an der Münchner Freiheit, Altbau, hohe Decken, hell; ist also extrem schön und technisch perfekt ausgestattet. Zusätzlich ist remberg sehr flexibel im Bezug auf Arbeitszeit und -ort, auch das Homeoffice ist kein Problem und durch Google Meet-Meetings etc. organisiert.
Es wird sehr viel Wert auf Transparenz gelegt, ich hatte trotz meiner Position als Praktikantin immer das Gefühl, gut informiert zu sein und über Vorgänge Bescheid zu wissen, die in anderen Unternehmen vermutlich nicht geteilt werden würden, z.B. zum Thema Investoren oder Recruiting. Da das Team “erst” knapp 20 Leute groß ist, hatte ich zu jedem Teammitglied einen direkten Kontakt.
Dadurch dass das Team noch jung ist und ich auch die erste Praktikantin im Marketing war, hatte ich die einmalige Chance, hier von Anfang an mitzuwirken und meine Ideen mit einzubringen.