7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das der Senior Chef immer ein offenes Ohr hatte.
Die Vorgesetzten haben kein Sinn über Menschenführung.
Vorgesetzte zum Lehrgang schicken über Personalführung
Nicht gerade gut
Der Ruf der Firma wurde immer schlechter
Wird nicht unterstützt
Jasager und gute Verwandte kommen weiter
Lohnangleichung in den seltenen Fällen.
Wird nach Launen der Vorgesetzten gelebt.
Klappt in den meisten Fällen
Oft nicht Respektvoll behandelt
Manchmal unterirdisch
Durchschnittlich
Wird selten gelebt
Manchmal werden die Lieblinge vorgezogen
In der In Wicklung sehr gute Aufgaben
Samstag Sonntag durcharbeiten, Stückzahlen zählen
Zuviel Auschuss viel zu viel
Als Patriot vielleicht
Ich durfte die Erfahrung von rechtsextremen Fantasien von leitenden Mitarbeitern erfahren. Sie nannten sich die Patrioten.Untereinander reden sie noch schlimmeres. Ich danke mir selbst das ich dort gekündigt habe.
Werk 3 KatastrohpeMitarbeiter springen durch die Maschinen hindurch um die Stückzahl zu erreichen Arbeitsunfälle sind vorprogrammiert.
Es wird permanent hinter dem Rücken geredet. Von Teamarbeit ganz weit weg.
Viel zu wenig
Die Patrioten
Man kann froh sein wenn man heile nach Hause kommt. Die machen so viel Druck, die wollen das man in die laufenden Maschinen springt und die Stückzahlen erreicht. Zwar sagen die das nicht direkt sondern erwarten das man sieht das in deren Augen.
Geschulte Führungs personal, umgang mit der kollegen.
Ungeschulte führung.
Keine eigene argumente geduldet
Gutes Wirschaftliches Verständnis und gutes Techniker Team
Hat es vom klein Unternehmen zum Mittelständischen geschafft
Der Chef ist dem Mitarbeiter nahe und grüßt jeden Persönlich
in vielen Bereichen nicht Zeitgemäss und Überholt
Starkes Umdenken in der Organisationsentwicklung ! (Unternehmenskultur)
Einführung des Gegenstromverfahren (Management)
Schulung oder Einstellung qualifizierter Führungskräfte
Aushang eines Organigrams mit Hierachischen darstellungen
Gründung eines Betriebsrates
Spezifischere Ausbildung der Auszubis (Ausbilder vor Ort und nicht nur auf Papier)
Purpose: Existiert REME um eine Schubladenschiene zu produzieren und gebraucht dafür Menschen?
Oder arbeiten Menschen in REME und produzieren Schubladenschienen, um ihre existenz zu sichern?
Wo liegt ihr Schwerpunkt?
Kollegial ist das Betriebsklima je nach Werk zum größten Teil in Ordnung. Man versucht aufeinander zuzugehen und weist sich gegenseitig auf Probleme und Fehler hin. Teamwork ist bei den Meisten ein Begriff, was die Arbeit fördert und beflügelt.
Bei den Führungskräften wird es schon spezieller. Je nach Laune wird manchmal auf den Tisch gehauen oder auf gut Freund gemacht. Fleiß wird zwar gelobt, aber nicht gefördert oder belohnt. Auch ohne Gleitzeit werden Arbeitszeiten flexibel gesehen, so dass man auch mal früher gehen kann. Andersherum kommt es nicht selten vor auch mal länger zu machen, weil ein LKW noch unterwegs ist. Es beläuft sich jedoch oft auf das Prinzip, dass eine Hand die andere wäscht.
Leider besitzt REME keinen sonderlich guten Ruf. Starke Fluktuationen bestätigen dieses.
Aber man merkt, dass langsam aber sicher ein Umdenken kommt.
Urlaub wird in den meisten Fällen genehmigt und nicht mehr dran gerüttelt.
Die Arbeitszeiten belaufen sich im Normalfall oft zufriedenstellend. Überstunden werden abgesprochen und kollegial geregelt.
Leider ist gerade der Freitag eine große Ausnahme. Während andere Firmen schon um 12/13 Uhr Feierabend haben, kommt es bei REME vermehrt dazu noch einen drauf zusetzen. Oftmals liegt es zwar an den Speditionen, aber das darf NIE zur Ausrede werden. Gute Führungskräfte suchen die Schuld- und die Problemfragen immer erst bei sich selbst.
Weiterbildung geschieht nur auf eigene Interesse und wird auch nach erfolgreichen Abschluss nicht weiter verfolgt.
Beziehungsebene geht vor Sachebene.
Pro:
Urlaubs- und Weihnachtsgeld
Urlaubstage liegen über den gesetzlichen Mindestvorgaben
Betriebliche Altersversorge & Vermögenswirksame Leistungen
Pünktliche Bezahlung
Gehaltserhöhungen bei Umsatzstarken Jahren
Kontra:
Ungerechte Prämien ausschüttung (NUR Maschinenanlagenführer)
Individuelles Arbeitsrecht statt und kollektives
Keine Erschwerniszulagen
Unterdurchschnittliche Vergütung
Sehr hoher Ausschuss und große Verschwendung von Ressoucen!
REME bemüht sich aber durch Nachhaltigkeitswettbewerben ein kleinen Fuß in die Tür zu bekommen. Es muss noch viel viel MEHR werden!
Teams und Werke halten zusammen. Freundschaften innerhalb der Belegschaft sind keine Seltenheit.
Der einzige Schwachpunkt ist, dass der Zusammenhalt nur innerhalb der Branchenbezogenen Parteien besteht.(Maschinenanlagenführer halten zu ihres gleichen, genau so wie die Lageristen oder die von der QS zueinander halten) Problematisch wird es dann, wenn ein Fehler/ein Problem auftritt und dieser immer auf die anderen geschoben wird.
Fazit: Alle sitzen im selben Boot und versuchen den Kahn über Wasser zu halten. Das ist zumindest den meisten bewusst. Schwarze Schafe wird es immer geben.
Es gibt Blumenpresente für langjährige Mitarbeiter und Namentliche benennungen bei Firmenveranstaltungen.
Bei REME kann man zwar alt werden, aber nicht alt reinkommen.
Es wäre stark Wünschenswert, wenn die Führungskräfte besser geschult wären. Die Position inne zu haben, berechtigt niemanden sich aufzuführen wie eine Axt im Walde. Im gegenteil. Gerade Führungskräfte sollten als gutes Vorbild voran gehen und ein leuchtendes Beispiel für andere sein.
Wutsausbrüche und diktatorisches Verhalten sind einfach fehl am Platz und lösen die Probleme nicht auf sachlicher Ebene. Es werden MA vergrault, die es eingeltich gut meinten und nun einen Einlauf kassieren und depremiert nach Hause gehen.
Zudem werden "Kriesengespräche" nicht in 4 Augengesprächen ersucht, sondern vor Versammelter Manschaft abgehalten.
Fazit: Leider finden in diesem Bereich die größten Verletzungen statt, sodass man Entrüstet statt zugerüstet wird.
Leider arbeitet REME noch in den Stand der Millenniumwende.
SAP oder andere Wirschaftssysteme sind (noch) nicht integriert, sodas man stark auf Laufkarten, Emails oder Ausgeruckte Tabellen setzt.
Die sozialen Einrichtungen wurden zum größten Teil neu Renoviert und erweitert.
Die Arbeitsstättenverordnung ist bekannt und wird auch nach besten wissen eingehalten.
Der Informationsfluss ist leider am schlechtesten zu bewerten:
Das schwarze Brett in den Werken und die jährlichen Routine-Meetings sind schon das höchste der Gefühle.
Es handelt sich hier um ein reines TOP-down-Management. Fachpersonal wird äußerst selten zu Rate gezogen und findet in der Hierarchie keinen nennenswerten Platz in der Kommunikationskette. "Melden macht frei" ist wohl die gängigste und wünschenswerteste Methode, die von einem verlangt wird. Trotz Lean-Management sollen alle Vorschläge und Anmerkungen immer zuerst den nächsten Vorgesetzten gemeldet werden. Und dieser Entscheidet, ob dieses Anliegen der Rede wert ist. Ist dem nicht der Fall, wird das Anliegen herunter gespielt, fallen gelassen oder ignoriert. Im schlimmsten Fall erntet man noch Kritik, wieso man seine Nase überall hinsteckt.
Aber ein Positiver Lichtblick bietet der Persönlichen Austausch von Problemen oder Sorgen. Hierbei hat man oft ein offenes Ohr und oftmals viel Akzeptanz. Die Anliegen werden vertraulich behandelt.
Die Aufgabenbelastung ist nicht ausbalanciert genug.
Es gibt Stellen, bei dennen man sich fragt, was sie überhaupt machen, und Stellen, wo man den Stress in Persona kennenlernt.
Man hat leider nur wenig Spielraum für eigene Ideen und Umsetzungen, weil vieles strickt vorgegeben wird. Dies ist jedoch von Werk zu Werk unterschiedlich zu bewerten. Es gibt auch Ausnahmen die ein gewisses Potenzial an einbringung erlauben.
Fazit: Stellt man sich das Unternehmen wie eine Uhr vor, so drehen sich die Zahnräder an einigen Stellen schneller als an anderen. Im endefekt muss jeder nur das tun, wozu er da ist. Egal, ob er nun viel Masse bewegen muss oder wenig. Doch leider muss diese Uhr nochmal nachjustiert werden.
Ich war sehr lange hier angestellt und bin immer mit einem großen Lächeln zur Arbeit gegangen, denn Fa. REME haben ein nettes, offenes und sehr hilfsbereites Arbeitsteam. Besonders gut gefallen hat mir der starke Zusammenhalt unter den Kollegen. Ich habe das Unternehmen vor einem Jahr verlassen, da ich in einen ganz anderen Bereich gewechselt habe, denke aber sehr gerne an die schöne Zeit zurück und bin sehr dankbar in diesem Unternehmen so lange beschäftigt gewesen zu sein.
Wie bereits oben erwähnt wurde Rücksicht auf berufliche sowie persönliche Wünsche und Bedürfnisse aller Mitarbeiter genommen. Da das Unternehmen sehr international ist, wurde mehreren Mitarbeiter Privatunterricht im Englisch in der Arbeitszeit angeboten oder auch die unterschiedlichsten Weiterbildungsmöglichkeiten wie in meinem Fall die Weiterbildung zur Einkäuferin International oder auch Zollabwicklung.
Bei Fa. REME herrscht allgemein eine sehr familiäre Atmosphäre, daher wurde ich stets mit großem Respekt behandelt und es wurde auch Rücksicht auf berufliche sowie persönliche Wünsche und Bedürfnisse aller Mitarbeiter genommen.
Das Büro ist hell und freundlich und erst vor kurzem wurden nagelneue Büromöbeln angeschaffen, mit höhenverstellbaren Tischen und ergonomischen Stühlen.
Da hier im Büro nur 10 Mitarbeiter beschäftigt waren, konnte man in fast jede Abteilung Einblick erhalten und hatte stets Abwechslung im Arbeitsalltag.
Tarifverträge einführen und sich an der IG-Metal richten.
Im Ort recht schlechter Ruf.
Sehr schlechte Bezahlung, wenig Zusatzleistungen.
Es wird verschwenderisch mit ressourcen umgegangen.
Teilweise ungelernte Kräfte.
Teilweise werden keine Arbeitsklamotten zur Verfügung gestellt.