18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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NICHTS
Alles, nicht dass man dieses No-Name Start-up im Lebenslauf erwähnen sollte aber nicht mal ein Zeugnis wurde einem Ausgestellt
Arbeitet an euren persönlichen Werten und respektvollem Umgang mit anderen Menschen. Hinterfragt ob ihr wirklich so misshandelt werden wollt wie ihr andere behandelt.
Noch nie so eine gekünstelte und toxische Atmosphäre erlebt.
Was ist das?
Gibt keine weiterbildungsmöglichkeiten und gelernt hat man bei diesem “Praktikum” auch nichts
Es wird gelästert was das Zeug hält, was auch besonders von den Geschäftsführerinnen initiiert wird
Bodenlos.
Es wird nichts gestellt und eingefordert dass man Pribemonate für die Arbeit bei Rempro verwendet.
Die paar Bewertungen die hier auf kununu etwas anderes behaupten sind unter Aufforderung der Gedchäftsführung entstanden: Unklare, destruktive und negative Kommunikation sind an der Tagesordnung.
Konstante Verfügbarkeit wird verlangt wodurch ein Psychoterror entsteht der den Kontrollzwang der Geschäftsführerinnen unterstreicht.
Manche kriegen einen Hungerlohn andere gar nichts, Bonusse sind auch einfach nur ein Versprechen das NOCH NIE eingelöst wurde
Wer konstantes transkribieren und rein repetitive Arbeit feiert ist hier genau richtig
übermäßige Kontrolle, bis heute kein Praktikumszeugnis erhalten (trotz mehrfacher Nachfrage), es wird keine Ausstattung gestellt, angespannte Stimmung im Team
Interessantere Aufgaben, nicht nur PraktikantInnen einstellen, angemessene Bezahlung
Behaftet von Kontrolle, man wird mehrfach am Tag angerufen (auch auf dem privaten Handy) um zu überprüfen, womit man sich gerade beschäftigt
nicht vorhanden
40 Stunden, Arbeitszeiten vorgegeben. Urlaub gab es nicht (obwohl vertraglich festgelegt), die Urlaubstage wurden auch im Nachhinein nicht ausgezahlt - sehr fragwürdig
Hat mir persönlich nichts gebracht außer die Erkenntnis, dass man frühzeitig kündigen sollte, falls man merkt es passt nicht.
Das Gehalt is trotz Vollzeit-Praktikum unterirdisch, wurde nicht pünktlich gezahlt. Wie bereits beschrieben wurden auch die Urlaubstage nicht ausgezahlt und der letzten Gehaltszahlung muss man ebenfalls hinterherrennen
Für mich der einzige Grund nicht sofort wieder zu kündigen.
Ziele teils unerreichbar, sehr viel Druck und Kontrolle wie o.g. durch Anrufe auf das private Handy
Man nutzt seine eigenen Geräte und Räumlichkeiten, es wird nichts zur Verfügung gestellt. Testzugänge über private Mail nötig, um alle Tools nutzen zu können
Erfolgt zum Großteil per Teams; tägliche Daily Meetings. Häufig werden Infos vorenthalten
Hohe Frauenquote (Top!), jedoch die Bezahlung sehr ungerecht, manche verdienen gar nichts trotz Vollzeit Praktikum
Stundenlang Power Point Präsis zu erstellen/bearbeiten war für mich eher uninteressant
Gute Kommunikation, spannende Aufgaben, Weiterentwicklung durch enge Zusammenarbeit mit den Geschäftsführerinnen.
Eigentlich nichts.
Macht weiter so !
Homeoffice und Vertrauensarbeitszeit - Die Geschäftsführerinnen sind jederzeit erreichbar und haben stets ein offenes Ohr für Ideen und Rückfragen. Insgesamt eine sehr konstruktive Arbeitsatmosphäre
Durch Vertrauensarbeitszeit ist die Work Life Balance gegeben. Auf Wünsche zu Arbeitszeiten wird jederzeit eingegangen.
Trotz Homeoffice besteht ein guter Draht zu den KollegInnen.
Top !
Die Kommunikation erfolgt über Microsoft Teams. Rückfragen werden sehr kurzfristig beantwortet. Zudem werden wöchentliche Meetings abgehalten.
Feedbackgespräche finden regelmäßig statt. Die Kommunikation ist stets wertschätzend.
Rempro arbeitet mit vielen verschiedenen Unternehmen zusammen. Einblick ist in die unterschiedlichsten Branchen gegeben. Es ist interessant so einen tiefen Einblick in die verschiedensten Unternehmen zu bekommen.
Offenheit, Drive, Projekte, Kunden, Kollegenzusammenhalt, Spaß bei der Arbeit, allerdings wird auch gute Qualität erwartet.
Man konnte zu jeder Zeit mit Allen Fragen und Themen zu den Gründerinnen und Kolleginnen kommen!
noch eher unbekannt aber mit namhaften Kunden und Kontakten
Überstunden kann man aufschreiben
Es ist alles möglich, da RemPro stark wächst
Faire Vergütung
Verkehrsvermeidung wird groß geschrieben
Ich habe eine richtig gute Freundin gefunden
Sehr ehrlich und sehr klar
Top für Leute, die gerne reisen und Homeoffice machen
Synchron und asynchron -
Man darf super viel machen - muss sich nur trauen
Individuelle Zeiteinteilung, HomeOffice, als Praktikant Übernahme als Werkstudent möglich, kürzere Praktika möglich, entspannter Bewerbungsprozess
V.a. die Punkte Kommunikation und Vorgesetztenverhalten
Lob ernst gemeint und nicht inflationär verwenden, konkret nach Mitarbeitern für die Akquise suchen, an der Kommunikation arbeiten (d.h. eindeutige Aufgabenstellungen, zeitiges und eindeutiges Feedback), Meeting-Zeit für Feedback und Learnings nutzen (anstatt Small Talk übers Wetter), Gehalt rechtzeitig auszahlen, Zeugnis zeitig (und ohne Aufforderung) schicken, keinen Bonus versprechen wenn dieser eh nicht gezahlt wird, bei wenig Arbeit früher freigeben (anstatt z.B. ein und dieselbe PowerPoint 3 Stunden lang durchschauen zu lassen), …
War ok, insgesamt sehr junges Team und viel Fluktuation (u.a. da viele Praktikantinnen). Alle waren nett, die "Positive Vibes Kultur" wirkte allerdings aufgesetzt.
Unbekannt
Gut, da Homeoffice und individuelle Zeiteinteilung. Terminabsprachen wurden allerdings oftmals vergessen.
Positiv ist, dass nach einem Praktikum eine Übernahme als Werkstudent möglich ist. Allerdings sind die Tätigkeiten oft monoton und unterfordernd. Man auch wird nicht geschult, sodass man eigentlich kaum (bzw. keine) Learnings hat.
Unterdurchschnittlich für die Branche und Auszahlung regelmäßig erst verspätet. Den versprochenen Bonus gibt es trotz stets positivem Feedback nicht.
Gut, aber viel Fluktuation
Verbesserungsbedürftig: z.T. etwas schroff, inflationäre Verwendung von Lob (wirkt unaufrichtig), konstruktive Kritik fehlt aber, recht chaotisch, mangelhafte Kommunikation, in einigen Punkten unprofessionell, Terminabsprachen und Vereinbarungen werden oft vergessen. Wirkt so, als wüsste man oft selbst nicht, was genau man möchte. Arbeitszeugnis etc. kommt erst sehr verspätet.
Homeoffice, somit die Bedingungen, die man sich selbst macht. Kein Büro als Ausweichoption. Keine Arbeitsgeräte o.ä.
Mangelhaft: recht chaotisch, oft unklare Aufgabenstellungen in zwei-drei Sätzen und keine Rückmeldung bei Fragen, stark verspätetes Feedback, viel asynchrone Kommunikation aber manchmal auch unerwartete Anrufe. Man hat das Gefühl man müsse Gedanken lesen können um die Aufgaben den Erwartungen entsprechend zu erfüllen.
Viele redundante, monotone und unterfordernde Tätigkeiten. Manche Aufgaben sind einfach nur dafür da, dass der Praktikant irgendwie beschäftigt ist. Es wird zwar versprochen, man könne sich auf Bereiche fokussieren, die einen mehr interessieren, dem ist dann aber nicht der Fall.
Nichts
Alles
Alle sind nett. Das wars dann aber auch schon
Total unbekannt
Was ist das?
Wie Gehalt soll die Firma auch zahlen?
Gute Vorbilder in Sachen Frauen in der Beratung, oftmals Tips in diese Richtung.
Die fehlende Kompensierung führt zu viel psychischem Druck, d.h die einzige Belohnung die die bekommst ist Lob, und dann möchtest du natürlich Lob und eine gute Stimmung. Sonst gibt es keinen Grund das Praktikum zu machen, denn die Aufgaben und Netzwerke sind nur minimal interessant.
Weniger einstellen, besser Einstellen, Erwartungen besser und frühzeitig kommunizieren. Die zwanghafte positive Stimmung runterfahren.
alle sind nett, aber es gibt halt die digitalen limits. Und es bleibt leider bei nett.
kein Einblick.
muss man drum kämpfen, und wenn man wirklich teil vom team sein will muss man extra in Meetings antanzen - also Freizeit opfern um sich nicht alleine zu fühlen.
Kein Arbeitszeugnis, keine Referenzen, nach Abschluss meines Praktikums kein Kontakt mehr. Die Themen sind trendy, dabei bleibt es aber.
nicht existent. Auch kein Bonus, das wurde zwar bei der Einstellung erwähnt aber später vergessen.
Digital also weniger Papier aber viel Strom.
man wird schon zusammengeschweißt bei diesem stress..
Nachsicht mit Teilzeitnehmenden und Müttern mit Kinder. Top!
Es ist schwer für mich zwischen "normalen" verhalten und "startup" verhalten zu unterscheiden - und das war wahrscheinlich auch das ziel. Konstante Kommunikation, aber nach 4 Wochen noch mit dem falschen Namen angesprochen.
Deine Arbeitsbedingungen daheim, d.h du stellst alles selber + konstante Benachrichtigungen.
ziemlich oft, und damals oft dezentral and asynchron d.h keine wirkliche Kommunikation sondern nur Kommentare beantworten und schreiben. und das war das ideal.
10/10. Frauenspezifische Förderung, das fand ich wirklich super.
Das kommt auf die Aufgaben drauf an die, anstehen. Teilweise schon sehr sehr zähe Arbeit, in Kombination mit der fehlenden Kompensierung fühlt sich das schnell nach Ausbeutung an.
Home Office, offene Kommunikation, Teamwork
Die Atmosphäre ist super. Wir sind ein tolles Team und arbeiten Hand in Hand zusammen.
Sehr gut! Man kann sich durch den engen Kollegenzusammenhalt seine Zeiten je nach Arbeitsvolumen gut einteilen sodass man Leben und Arbeit gut unter einen Hut bekommt.
Man lernt extrem schnell viel dazu. Neue IT-Tools, neue Kunden, die wieder neues Wissen vermitteln. Es wird nicht langweilig.
Alles remote. Kein Papier, keine unnötigen Resourcenverschwendung.
Der eine ist fitter in IT-Tools, der andere in Texten o.Ä. Wir unterstützen uns, wo wir können und sind ein tolles Team.
Egal ob young professional oder erfahrener Mitarbeiter, wir sind alle gleich und werden gleich behandelt.
Die beiden Geschäftsführerinnen sind super. Immer offen & ehrlich, transparent und kommunikativ. Man kann sie alles fragen, ohne sich doof dabei vorzukommmen (ist nicht überall so, hier schon!)
Kommunikation ist mir sehr wichtig und wird bei RemPro groß geschrieben. Hier wird direkt angesprochen, was gut läuft oder was nicht gut läuft. So weiß jeder immer, woran er ist.
Keine Benachteiligung niemandem gegenüber.
Interessante Branche. Durch die verschiedensten Kunden lernt man die verschiedensten Bereiche kennen.
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Kommunikation verbessern, Führungsstil von Grund auf erneuern, Praktikantinnen tatsächlich bezahlen, nicht mehr Lügen
Es ist unglaublich wie intern miteinander umgegangen wird. Während man mit den Mitarbeitern, die übrigens nahezu alle selbst Praktikantinnen sind gut kommunizieren kann, ist das Verhalten der Vorgesetzten unterirdisch.
Überstunden werden erwartet und durch psychologische Manipulation erzwungen, Mittagspause wird nicht respektiert, Arbeit am Wochenende wird erwartet.
Man muss sich alles selbst beibringen und am Ende ist es doch falsch, weil die Führungskräfte eine bestimmte Version im Kopf haben und alles andere nicht akzeptieren.
Der Großteil der Praktikantinnen verdient gar nichts. Mal wird erzählt, dass man finanziell gut da steht und es nur an der Erfahrung mangelt, mal wird erzählt, dass dafür gerade kein Geld da ist.
Es finden regelmäßig Events statt, bei denen man teilnehmen kann und auch die Gespräche mit anderen Kolleginnen sind nett. Jedoch wird man schnell hintergangen, wenn es um die Gunst der Vorgesetzten geht.
Es gibt keine älteren Kollegen, da diese zu teuer wären und sich nicht ausbeuten lassen würden.
Unterirdisch, nahezu unglaublich. Die Vorgesetzten lügen, machen strategische Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen. All das um einen falschen Vorhang der Zufriedenheit aufrecht zu erhalten. Hier wird über Mitarbeiterinnen hergezogen und Scham.
Es wird etwas von toller dezentraler Kommunikation gepriesen und letztendlich macht man es noch schlechter als die Unternehmen, die beraten werden!
Man muss die stupiden Sachen abarbeiten, für die sich die Führungskräfte zu schade sind.
Destruktives Feedback, toxisches Arbeitsumfeld, fehlende Wertschätzung, Nichteinhalten von allgemeinen Arbeitsrechten der Angestellten.
Die Arbeitgeber sollten sich dringend weiterbilden wie man sich als Führungskraft verhalten sollte. Respekt und Wertschätzung statt destruktiven Feedback und unmenschlichem Verhalten. Außerdem benötigt das Unternehmen dringend einen HR-Experten, der sich um die Verträge und Arbeitszeugnisse kümmert, diese kommen wenn, dann erst stark verspätet bei dem Arbeitnehmer an.
Ich würde 0 Sterne geben, aber einen muss man angeben. Mitarbeiter werden vor anderen von den Führungskräften zur Schnecke gemacht, es wird von den Führungskräften ständig Druck auf alle Mitarbeiter ausgeübt. Das Arbeitsklima ist toxisch.
Länger als 10 Stunden arbeiten ist hier an der Tagesordnung und wird erwartet. Arbeiten am Wochenende wird erwartet und verlangt. Mittagspausen werden ignoriert, Pausen sind nicht vorgesehen, man soll immer verfügbar sein. Wenn man während der Mittagspause nicht reagiert oder überhaupt Mittagspause macht wird man zur Schnecke gemacht.
Man wurde gebeten sich doch selbst weiterzubilden. Während des Praktikums hat man leider auch nichts gelernt.
Hier wird teilweise hinter dem Rücken gelästert, die Vorgesetzten fördern dieses Verhalten und sind mitbeteiligt.
Feedback wird auf einer persönlich-angreifenden Ebene, ohne Bezug zu den erbrachten Leistungen gegeben. Konstruktives Feedback ist den Führungskräften ein Fremdwort.
Überstunden werden angefordert.
Man muss mit den eigenen Mitteln arbeiten, von RemPro kriegt man überhaupt nichts gestellt, außer dem Microsoft Teams Zugriff. Sonstige Softwares muss man sich selbst herunterladen auf den eigenen Laptop.
Überstunden werden erwartet. Wenn man seine rechtmäßige Mittagspause macht und die Führungskräfte Aufgaben haben wird verlangt das man die Mittagspause ausfallen lässt.
Hauptsächlich über Chat und Videocalls. Es kommt am laufenden Band zu Missverständnissen.
Unentgeltlich oder sehr geringe Bezahlung, extrem unterdurchschnittlich. Das ist keine Wertschätzung.
Sehr viel mehr Frauen wurden eingestellt, grundsätzlich kriegt aber jeder eine Chance.
Als Praktikant kriegt man nur die Aufgaben übertragen, auf die sonst keiner Lust hat.
So verdient kununu Geld.