40 Bewertungen von Mitarbeitern
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Wertschätzung für die "normalen" Mitarbeiter und allgemein die Wertschätzung an den deutschen Standort geht immer mehr verloren!
Wurde die letzten Jahre immer schlechter. Man hat gemerkt das der Standort Berg vor allem dem COO ein Dorn im Auge war. Vieles was gut gelaufen ist wurde trotzdem umstrukturiert, Wasserkopf im Headquarter wurde immer größer. Produktion sollte immer schneller und billiger sein.
Es gibt div. Benefiz wie Job-Rad, Hansefit, höhenverstellbare Schreibtische
Am Standort Berg hatte jedoch bis zum Ende nicht jeder Büromitarbeiter*in einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Es gab einige Führungskräfte, die dem Druck psychisch nicht standhalten
Geht so
Wurde immer schlechter. Abteilungen haben untereinander konkurriert und die Ellbogen ausgefahren.
Leider waren die Vorgesetzten am Standort Berg nur noch Marionetten, was aber vom Headquarter so gewollt war. Ich frage mich, warum in einer solchen Krise die Belegschaft in Berg gekündigt wird und nicht erstmal die Geschäftsleitung Verantwortung übernehmen musste. Ganz schwach.
In der Produktion wurde es die letzten Jahre immer besser.
Am Standort Berg war die Kommunikation gut. Seitens der Geschäftsführung zur Standortschließung hat diese kein Rückgrat und keine Wertschätzung den Mitarbeitern*innen gezeigt. Es wurde auch öffentlich bis jetzt noch nicht kommuniziert, dass ein langjähriger Standort geschlossen wird.
Ich denke es wurde alles beschrieben. Es war wirklich einmal ein super Arbeigeber.
In Anbetracht der Geschehnisse, sollte man über einen Komplettaustausch der Firmenleitung in Gütenbach nachdenken. Auch Ehrlichkeit ist eine Tugend der Geschäftsleitung.
Wurde von Jahr zu Jahr schlechter
Hat sich sehr verschlechtert, leider sehr schade.
Mal so mal so. Aber o.k.
Maulwürfe haben es am leichtesten.
Unter dem Durchschnitt der Region.
Wenn man das Verhalten seitens der Stammfirma zur Schließung eines Standortes sieht, ist das Sozialverhalten mehrmals fragwürdig.
Siehe Kommunikation
Erfahrungen wurden von jungen Kollegen angenommen, aber auch sehr ausgenutzt als eigenes Wissen.
Eigentlich Null. Nur noch arrogant, sogenannte "Selbstdarsteller".
Produktionsverhältnisse hatten sich in den letzten Jahren verbessert. Werden aber jetzt platt gemacht.
Unter den Produktionmitarbeiter wurde versucht ein hohes Niveau zu halten, ausgenommen von miserablen "Maulwürfen". Zur Firmenleitung unterirdisch, sind halt Götter.
Wer sich mit dem Aufgabengebiet auseinandergesetzt hat konnte auch aufsteigen.
Es gab immerwieder interessante Herausforderungen.
Mittlerweile so gut wie nichts mehr, außer dass das Geld pünktlich auf dem Konto ist.
Diese Frage erübrigt sich ,da sie oben eigentlich beantwortet wurde.
Man sollte dem Fußvolk mehr Gehör schenken, aber das prallt an der arroganten Geschäftsleitung ab , weil die sich als Götter fühlen .
Kollegen gut. Abteilungsleiter zum Teil arrogante Stümper
Die letzten paar Jahre sind die Meisten unzufrieden
Könnte schlimmer sein.
Geht so.
Ok.
Wurde früher groß geschrieben . Heute nur noch ein Trümmerfeld.
Ok, wenn nicht ein Paar Maulwürfe dabei wären.
Eigentlich Null Sterne .
Unterste Schublade.
Ok.
Miserabel
Denke das passt im großen und ganzen
Kommt drauf an , ob man Fußball spielt , oder im gleichen Musikverein mit dem Vorgesetzten ist.
Werden zwar angehört, aber nicht weiterberfolgt
Schlechtes Betriebsklima Voresetzter Untergebene
Bei verschiedenen Kunden in der letzten Zeit kaputtgemacht durch Fehlverhalten verschiedener Abteilungsleiter
Mal gut mal schlecht
Nur über Beziehungen
Nicht mehr so gut wie vor einem Jahr
Teilweise respektlos
Schlechte Kommunikation. Egoistisches Verhalten
Wird von Oben herab oft blockiert
So gut wie nicht vorhanden
Nur bei Kundenkontakt
Allgemein sehr fairer und kollegialer Umgang mit den Arbeitnehmern, tolles Betriebsklima. Interessante zukunftsorientierte Produkte, saubere Produktion.
Flexible Arbeitszeiten.
Gefühlt gibt es immer mehr kleinere Probleme und Stolpersteine die das operative Geschäft erschweren. Und gleichzeitig immer weniger Verantwortliche die auch mit Konsequenzen entscheiden, wenn sie denn die Kompetenz dazu haben?
Prozesse verbessern und sich dann auch daran halten! Es gäbe so viel Potential zur Einsparung von Kosten, zur Steigerung der Effizienz, zur Vermeidung von Fehlern...leider wird immer wieder von dem Weg abgekommen und für den Kunden irgendetwas über das Knie gebrochen! Das Kostet Geld und Nerven!
Man ist sehr bemüht und fair, kann aber mit tarifgebundenen Betrieben der Region nicht mithalten.
Ein Punkt warum so viel auf der Strecke bleibt...
Flexible Arbeitszeiten
Nichts
Sonderleistungen werden honoriert
Passt, aber man ist gefühlt immer unter Beobachtung
Nicht möglich
Gut für das was man machen muss
Gibts fast nicht
Peinlich und unbeholfen
Kein Schmutz
Viele Informationen gehen verloren.
Coole Produkte, aber man weiß nie genau was man baut.
Das Produktportfolio.
Massives Elenbogen ausfahren unter den Führungskräften, damit jeder an seine jährliche Ziele zur Sonderauszahlung erreicht.
Manche Führungskräfte fahren ihre Elenbogen gegenüber ihren Kollegen aus, nur damit Sie ein besseres Statement bei der Geschäftsleitung haben. viel geht hinter dem Rücken.
Wie bei vielen Unternehmen. Außen hui, innen pfui.
Ist Ausbaufähig.
Schulung wurden eher abgelehnt.
Wenn man viel Verdienen möchte, gehe zu RENA. Sehr gute Bezahlung.
Tolle Kollegen kennengelernt.
Komische Hierarchieverteilung.
Ehrliche Kommunikation nach intern sowie extern war nicht immer gegeben. Versprochene Termin werden nur ab und zu eingehalten.
Manche Themen sind im Unternehmen nur eine Randerscheinung.
So verdient kununu Geld.