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renafan
Bewertung

Wertschätzung ist ein Fremdwort

3,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei renafan berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Anbindung an den ÖPNV.
Hohe Flexibilität und Dynamik.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben stehende Punkte

Verbesserungsvorschläge

Deutlich mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter.
Technische Ausstattung auf den aktuellen Stand bringen.
Gesetzliche Vorgaben einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Im Team 5 Sterne, im Umgang mit meinem ehemaligen Vorgesetzten kaum 1 Stern.

Kommunikation

Es wird mehr übereinander als miteinander geredet.

Kollegenzusammenhalt

Im Team 5 Sterne, ansonsten sehr von der Person abhängig.

Work-Life-Balance

Viel Work, wenig Balance.

Vorgesetztenverhalten

Diese Bewertung betrifft explizit meinen ehemaligen Vorgesetzten, es gibt auch bessere:
unklare Kommunikation, nicht nachvollziehbare Entscheidungen, an die man sich später nicht mehr erinnert, meine Meinung interessierte ihn genau so wenig wie meine Fachkompetenz.

Interessante Aufgaben

Immer spannend, nie langweilig.

Gleichberechtigung

Dafür dass im Unternehmen überwiegend Frauen arbeiten, ist die Wertschätzung dieser oft nicht ausreichend.

Umgang mit älteren Kollegen

Solange sie dem hohen Arbeitsdruck gewachsen sind, alles okay. Ansonsten kein Konzept.

Arbeitsbedingungen

Technische Ausstattung ist überarbeitungsbedürftig (höhenverstellbare Schreibtische sind die Ausnahme), Beleuchtung entspricht in den Büros veraltetem Standard, Fenster sind undicht, so dass das Wasser bei Regen durchkommt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In den Küchen Mülltrennung, deren Inhalt beim Reinigen allerdings wieder zusammen in eine große Mülltüte kommt - alles nur Show.

Gehalt/Sozialleistungen

Okay, allerdings nicht immer gesetzeskonform. Dann muss man sein Recht erklagen.

Image

Marketing ist besser als Realität, aber das ist ja nicht nur bei dieser Firma so.

Karriere/Weiterbildung

Möglichkeiten sind gegeben, hängen aber stark von der subjektiven Entscheidung des Vorgesetzte ab. Objektive Kriterien werden selten genommen. Es gibt keinen Personalentwicklungsplan und keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche.

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