13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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KZVK, recht gut mit ÖPNV zu erreichen.
Vorgesetztenverhalten. Transparenz, Umgangston
Mehr miteinander und auch mal an sich selber arbeiten. Nicht immer nur die Schuld bei anderen suchen. Reflektion, Supervision
Es gab durchaus spannende und pos. fordernde Aufgaben. Leider kam es bei den meisten Aufträgen nicht zu Ergebnissen, da die Entscheidungen häufig erst kurz vor Ende (mehrjähriger) Maßnahmen getroffen wurden.
Ich glaube nicht, das es sehr positiv aufgenommen wird, wenn man es vor Ort erlebt hat.
Unausgeglichen. Es wird vieles ermöglicht, allerding ohne die Folgen zu bedenken. Wenn einer frei hat, muß die Arbeit trotzdem übernommen werden und wenn viele zeitgleich (planlos) Urlaub bekommen dann ...
theoretisch möglich
Gibt bessere, aber auch schlechtere. KZVK ist gut
theoretisch ja, aber sobald man merkt, das man sich mit der Umsetzung beschäftigen muß...
Kann gut sein, oder aber auch nicht. Die Personaldecke schmilzt. Unsicherheit und Desillusionierung machen vieles kaputt.
Dem Dinn nach adäquat
Nicht konfliktfähig, nimmt alles persönlich, verschleppt Entscheidungen, hat diesen Posten inne, füllt ihn aber nicht aus. In den positiven Bewertungen viel mir aber schon exakt sein Wortlaut auf. (2x)
EDV= billig, Support= mau, alles dauert hier sehr lang
Sich selbst absichern, damit man hinterher immer wieder den Sachverhalt nachvollziehen kann. Häufig war das gar nicht so, oder das habe man so nicht gesagt. Seitens der Leitung sind viele Anweisungen schwammig oder nichtssagend. Alles schriftlich machen!!!
Dem Sinn nach adäquat
Gibt es durchaus, man kommt nur selten dazu diese zu genießen. Entweder wurde etwas vergessen (schnell-schnell), jemand muß vertreten werden, oder man muß für etwas einspringen, mit dem man eigentlich gar nichts zu tun hat.
Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und eigene Ideen einzubringen, tolle Team Zusammenarbeit
aktuelle Diensthandys, Hunde am Arbeitsplatz, Weiterbildung mehr fördern
Firma im Grünen, angenehme Büros mit passener Ausstattung, Parkplätze vor der Tür
an der öffentlichen Präsentation könnte noch gearbeitet werden
Arbeitszeiteinteilung und mobiles Arbeiten recht frei gestaltbar
es wird laufend daran gearbeitet
gegenseitige Unterstützung und Austausch wird gelebt
immer ein offenes Ohr; Anregungen werden aufgenommen und wenn möglich gerne umgesetzt
s. o.
regelmäßige Infos zur aktuellen Lage
Viele tolle Projekte, die die teilnehmenden Menschen wirklich weiterbringen. Möglichkeit sich kreativ miteinzubringen
Ich war drei Jahre bei der renatec GmbH als Fachkraft Arbeits- und Sozialcoaching beschäftigt. Durch meine Tätigkeit habe ich in verschiedenen Projekten gearbeitet und habe zusätzlich weitere Aufgaben als Koordinator und als Digitalisierungsbeauftragter bei der renatec übernommen. Dabei hat mir besonders gut die Zusammenarbeit mit meinen Kolleg*innen gefallen und die transparente Kommunikation mit den Vorgesetzten. Meine Vorgesetzten habe ich als Mentoren erlebt, welche mich beim arbeiten inspiriert und gefördert haben. Außerdem war die digitale Ausstattung des Arbeitgebers bemerkenswert. Demnach konnte ich als Digitalisierungsbeauftragter diverse Onlineanwendungen problemlos umsetzen. Bei der Planung der unterschiedlichen digitalen Projekten konnte ich mich immer mit vielen Fachexperten auf der Arbeit austauschen. Somit wurde zum Beispiel während meiner Arbeitszeit erfolgreich eine interne App auf den Weg gebracht. Ein besonderer Fokus lag auch darauf, die Teilnehmenden der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen beim Umgang mit der Digitalisierung zu unterstützen. Hier wurde unteranderem sichtbar, dass das Außenimage auch intern bei der renatec gelebt wird. Viele meiner Kolleg*innen waren wirklich mit dem Herzen dabei und haben die Teilnehmenden auf dem Weg zur Integration in den 1. Arbeitsmarkt begleitet. Insgesamt hat mir die Zeit bei der renatec GmbH sehr gut gefallen und ich blicke gerne auf diese Berufsjahre zurück!
Super nette Kolleg*innen und Vorgesetzte
Image stimmt mit der Realität überein
flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und 30 Tage Urlaub
beruflicher Aufstieg wird gefördert, Persönlichkeitsentwicklung möglich
Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, gute Tariflöhne (Zulagen möglich)
starkes Bewusstsein für Umwelt und Soziales
Zusammenarbeit auf Augenhöhe, familiäre Atmosphäre
Potenziale durch Altersvielfalt
Mitarbeiter werden in die Entscheidungen mit eingebunden
Arbeitsausstattung auf dem neuesten Stand, Hauptgebäude mit Grünanlage
regelmäßige Teamsitzungen, kollegiale Fallberatungen oder einfach der kleine Dienstweg
Lohngerechtigkeit und faire Einkommensperspektiven
abwechslungsreiches Aufgabengebiet
Pünktliche Lohnzahlung
Leitungsverhalten, Doppelmoral und angebliche Werte ohne Tiefe.
Klare Kante mit den Mitarbeitern. Zusammengehörigkeit vermitteln und nicht Distanz.
Es wurde einem die Arbeit sehr erschwert, indem der Arbeitsauftrag weder klar definiert war, noch zeitnahe Entscheidungen getroffen wurden. Wenn man auf Erfahrungen mit vergangenen Geschäftsführern argumentiert ist immer der Wandel der Zeit die Totschlag- Begründung.
Hauptsächlich repräsentativ nach außen. Allerdings sprechen wegfallende Maßnahmen und sehr starke Personalfluktuationen eine andere Sprache.
Ein zweischneidiges Schwert. Häufig zu Gunsten des Einen, auf Kosten des Anderen. Unüberlegt und nicht weitergedacht.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings muß man sich um das meiste selber kümmern. Unterstützung gibt es eher weniger.
Gehalt kommt immer pünktlich und Tarifnah.
Alles top. Bis es zur Umsetzung kommt.
Je dünner die Luft, desto näher ist man sich selbst der Nächste. Viele desillusionierte Kollegen. Selbst diejenigen, die schon sehr lange dabei sind.
Ich hatte Vorgesetzte welche sich durch Wissen und Befähigung klar definierten und demonstrieren konnten, weshalb man Ihnen einen verantwortungsvollen Posten gab. Das war allerdings woanders...
Da es nun häufiger Kollegen gab, die sich eines Anwalts bedienten und sogar prozessierten, spricht das wohl für sich selbst. Mein Eindruck war, wer ja und Amen sagt, den Kopf einzieht und möglichst nicht auffällt, der kann ruhig arbeiten. Muß man halt mögen.
Sehr zähflüssiger Informationsfluß und der unerwünschte Flurfunk wird durch schwammige Aussagen und Vertröstungen gerade durch diejenigen befeuert, welche ihn am meisten anprangern. Leitung.
Hier wurden keine Unterschiede gemacht.
Es gab vielschichtige Aufgaben mit tollen Teilnehmern und Maßnahmen. Leider wurde durch mehrfach- Vertretungen und doppelbelegten Arbeitszeiträumen die Effektivität des Einzelnen sehr, sehr stark eingeschränkt.
Gleitzeitregelung, Stundenkonto bis -10h, Urlaub, Gesundheitsangebote, Mittagessen, teilweise guter Zusammenhalt,
diverser werden; Spektrum betrieblicher Benefits erweitern
Entspannte Arbeitsatmosphäre.
Gleitzeitregelung, teilweise Home-Office
Standortabhängig. Die meisten tun etwas dafür. Wenige schauen nur auf sich.
viele ältere Kolleginnen und Kollegen
Ist sicherlich personenabhängig, aber insgesamt positiv einzuordnen.
Ist sicherlich personenabhängig, aber insgesamt positiv einzuordnen.
Man hat die Möglichkeit den eigenen Interessen zu folgen und neue Aufgaben zu übernehmen.
Sozialverhalten..
Pünktliche Gehaltszahlung, Tarifanpassung
Sonderzahlungen..
Unterstützung der Mitarbeiter Vertretung.
Die Zusammenarbeit auch mit den Teilnehmern war stets angenehm.
Naja. Das Image der Firma wird ja auch von Mitarbeitern bestimmt.. Und manche bewerten ihren Ex Arbeitgeber schlechter als es er wirklich ist..
Natürlich gab es unter kolleginnen und Kollegen nicht immer Einigkeit, sondern auch schon mal Reibungspunkte. Aber nie Streitigkeiten. Halt normaler Arbeitsalltag.
Geschäftsführung war immer informativ und hat in schweren Corona-Zeiten vieles Gutes für die Mitarbeiter durchgesetzt.. Gf hatte immer ein offenes Ohr.....
Kommunikation im gesamten Betrieb war kollegial und es herrschte ein reger Austausch..
In vielen Bereichen interessante Aufgaben und Herausforderungen....
Sehr gute Bezahlung, eigene Parkplätze
Gute handwerkliche Voraussetzungen für Teilnehmende
Grundsätzlich gute Möglichkeiten für völlig unterschiedliche Angebote auf dem großzügigen Betriebsgelände
Null Veränderungshaltung, keinerlei Innovation außerhalb der FairHäuser
Aus 1 Onlineshop mach gleich 3 anstatt sich mit der Projektentwicklung zu beschäftigen und auch mal wahrhaftige Neue Wege zu gehen
Offene Kommunikation - Zahlen Daten Fakten statt Geschwafel
Kollektive, gemeinschaftliche Führung - der Schwarm weiß mehr!
Vorschlagswesen ernst nehmen!
Mehr Mut für frische Lösungen anstatt auf Ausschreibungen zu warten!
Alle Arbeitsverträge entfristen!
Gesundheitsangebote für Mitarbeitende!
Durch die stetige Personalfluktuation und projektbezogene, befristete Arbeitsverträge herrscht jeweils zum Ende des Jahres eine spürbare Anspannung und Druck im Unternehmen. Außerhalb dieser Phase herrscht innerhalb der Kolleg*innen ein meist freundliches Miteinander. Mit Lob und Anerkennung wir sehr gespart.
No Image, kein Gesicht nach Draußen. Man kennt eher die FairHäuser/Diakonie, stellt aber keine Verbindung zur renatec her
Home Office wird angeboten, allerdings nicht für jede Stelle möglich, weil auch technisches Equipment nur abgezählt zur Verfügung steht. Digitalisierung hat noch kaum Einzug gehalten, Firmenhandys sind noch keine Smartphones!
externe Fortbildungen wurden nicht finanziert, interne sind eher von durchschnittlicher Qualität
Sehr gute Bezahlung, nach BAT KF Eingruppierung muss verhandelt werden
Man ist stets bemüht
Meistens gut, sobald es um Arbeitsplätze geht, kann man sich auch schon mal wundern.
Stand der Technik mangelhaft! Für höhenverstellbare Schreibtische muss man ein Attest bringen
Null Transparenz - Zahlen Daten Fakten werden nicht geteilt
Abhängig vom Projekt, leider wenig bis keine Innovation. Ausschreibungsprojekte
Soziale Aufgabe
Mangelnde und schlechte Kommunikation der Geschäftsführung. In manchen Schlüsselpositionen der Geschäftsführung fehlt die notwendige Expertise.
Mehr auf die Mitarbeiter hören, die haben auch konstruktive Ideen. Die vorhandene Expertise von Mitarbeitern wird nicht genutzt. Alleinregieren hilft nicht immer weiter.
innerhalb der Teams wirklich gut. Auch Teamübergreifend. In Richtung Leitende Funktion wird es
wenig bekannt
Home-Office ist projektbezogen nicht überall möglich.
wenig Perspektiven für die Mitarbeiter
je nach Einstufung. Es wird nach Kirchentarif bezahlt.
Guter Zusammenhalt in weiten Teilen der Kollegschaft
keine Einschränkung in allen Altersstufen festzustellen.
Manche Vorgesetzte sollten noch ein paar Seminare belegen "wie führe ich gut und richtig" !
Die Arbeitsbedingungen sind weitestgehend gut (technische Ausstattung)
von Seiten der Geschäftsführung deutlich verbesserungswürdig. Keine proaktive Kommunikation.
Geschlechtsbezogen ohne Einschränkung, personenbezogen auf Tätigkeit und Funktion gibt es Einschränkungen.
Ist eine projektbezogene Betrachtung
Geregelte Arbeitszeiten und planbare Arbeitszeiten, Parkplätze, Kantine. Niemals wurde das Gehalt zu spät gezahlt.
Tarif und Zusätzliche Altersversorgung.
Es gibt eine aktive Mitarbeitervertretung.
Vielseitigkeit der Bereiche und Beschäftigungsfeldern. Projekte und Sozialarbeit, Projektwerkstätten, Verwaltung, Einzelhandel fairhaus als Inklusionsabteilung, Lager, Handwerk mit Elektro, Maler, Gala und Hausmeister.
Ich war immer zufrieden.
Projektgeschäft und deren Abhängigkeiten ist nicht immer Fair.
Leider ist das Projektgeschäft und deren Abhängigkeiten nicht zu beeinflussen.
Der Umgang untereinander ist Wertschätzend
Das schlechte Image spiegelt nicht das Unternehmens wieder. Es ist ein Sozialunternehmen welches mit Teilnehmer wertschätzend arbeitet. Ich finde es durchweg positiv.
Arbeitszeiten sind festgelegt, in Ausnahmefällen kommt mal Mehrarbeit vor, jedoch selten und meist planbar. Sehr viel Rücksichtnahme auch bei persönlichen Angelegenheiten. 30 Urlaub sollen auch im Kalenderjahr genommen werden. Urlaub ist planbar. Home Office wird ermöglicht.
Entwicklungsmöglichkeiten sind vorhanden. Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert. Fortbildungen werden angeboten.
Der Arbeitgeber hält sich an den geltenden Tarifvertrag, incl. aller Tariflichen Lohnsteigerungen. Positiv Weihnachtsgeld, Urlaubsanspruch 30 Tage zusätzlich geschenkt Heiligabend, Silvester und Rosenmontag.
Große Solaranlage auf dem Dach, E-Ladestation vorhanden, E-Autos im Unternehmen. Es wird darauf geachtet und auch Maßnahmen umgesetzt.
Der Zusammenhalt untereinander ist sehr gut.
Es sind viele Mitarbeiter in Rente bzw. kurz vor der Rente. Hier kann man auch arbeiten wenn man älter ist.
Ziele werden gemeinsam entwickelt. Flache Hierarchien. Wertschätzender Umgang.
Ich finde es gibt alles was man benötigt. Eine gute Ausstattung, es wird Rücksicht genommen, auf besondere Wünsche wird eingegangen. Arbeitsschutz wird ernst genommen. Jegliche Arbeitsausrüstung steht zur Verfügung und wird vom Arbeitgeber gestellt. Diensthandy, Laptops, I-Pads, Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung. Ausreichend Firmenfahrzeuge (leider nicht zur privaten Nutzung) WLAN steht am Hauptstandort zu Verfügung.
Es finden in allen Bereichen regelmäßige Teams statt und übergreifende Informationsveranstaltungen sowie Angebote zu bestimmten Themen.
Alles OK. Es gibt einen Gleichstellungsbeauftragten.
Projektgeschäft auch viele wechselnde Tätigkeiten und Aufgaben es wird nie langweilig. Viele Möglichkeiten von Tätigkeiten oder besonderen Aufgaben.
Die einzigen die sich wirklich noch für die Teilnehmer interessieren sind die Anleiter
Die gesamte Geschäftsführung
Oft genug gemacht. Werden immer Ignoriert.
Mal auf die Untergebenen hören und auch mal die Teilnehmer fragen was fehlt,
was können wir besser machen,
Was habt ihr für Projekt Ideen
Über unsere Anleiter kann ich mich nicht beschweren. Man sieht auch als kleine Schraube am Wagen wer dort das Problem ist.
Sinkt wie die Titanic
Soll es angeblich geben
Angebotene Weiterbildungen und Kurse, für Teilnehmer, sind einfach lächerlich und bringen überhaupt nichts.
Kurse, Seminare und Weiterbildungen die wirklich wichtig und effektiv sind werden nicht angeboten oder abgelehnt weil zu teuer.
Die Teilnehmer die wirklich lernen wollen und sich sogar selbst bemühen um Kurse etc.. werden im Stich gelassen.
Der Zusammenhalt unter den Teilnehmern ist noch gut.
Anleiter: topp
Geschäftsleitung: flopp
Oft wie vor dem Kaiserreich.
Mangelhafte Ausrüstung, falls überhaupt vorhanden.
Wie es unter den Angestellten ist, kann ich nicht sagen.
Gibt's nur nicht für alle Teilnehmer.
Vieles wird begonnen und das wenigste beendet.
So verdient kununu Geld.