Schlimmstes Praktikum
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt leider wirklich nichts ein. Aber die Kollegen waren sehr nett, wenn auch sehr gestresst und nicht interessiert an Kontakt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Renault sollte sich dringend mit den FairCompany-Grundsätzen befassen. Die Praktik, Vollzeitstellen durch Praktikanten zu ersetzen ist für alle unfair. Kollegen sind oft frustriert von unwissenden Praktikanten, was ich total verstehen kann, und reagieren dann ungehalten.
Verbesserungsvorschläge
Angemessene Aufgaben für Praktikanten, eine Einarbeitung sowie regelmäßige Feedbackgespräche, regelmäßige Teammeetings (finden nicht statt)
Arbeitsatmosphäre
Man hat zu Kollegen kaum Kontakt, jeder arbeitet so vor sich hin. Die Büros sind fürchterlich, aber ich habe nicht viel Zeit dort verbracht. Mir ging es während meiner Zeit hier sehr schlecht und wenn ich nicht ein schlechtes Zeugnis gefürchtet hätte, hätte ich gekündigt.
Kommunikation
Es gibt keine. Probleme werden erst angesprochen, wenn sie groß sind. Feedback (gerade als Praktikant zentral) wird nicht gegeben.
Kollegenzusammenhalt
Gerade die Praktikanten werden gemieden.
Work-Life-Balance
Möchte man alle gegebenen Aufgaben erledigen, gibt es keine. Überstunden werden nicht abgebaut, einem wird ein schlechtes Gewissen gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kontakt zum Vorgesetzten
Interessante Aufgaben
Ganz klar: Renault ersetzt Vollzeitstellen durch Praktikanten. Manche Aufgaben sind spannend, aber ohne Einarbeitung wird der Job einfach nur super stressig.
Gleichberechtigung
Konnte keine Defizite feststellen, die Führungsriege ist jedoch auffällig männlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn für Praktikanten
Karriere/Weiterbildung
Renault zeigt keinerlei Interesse an der Entwicklung der Praktikanten