2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl das Homeoffice unerwünscht, wurde mir das sehr schnell ab Mitte März ermöglicht. Noch in derselben Woche wurde das allen Mitarbeitern ermöglicht, die ein Büro mit anderen teilen, um Abstand zu gewinnen. Der Vorgesetzte selber fährt wahnsinns km - da wir noch nicht rein papierfrei sind- um den Belegfluss zu gewährleisten. Sicher ist das alles nicht ausschließlich selbstlos, aber er bemüht sich immer, gute Lösungen für Firma und Angestellte zu finden!
Das einem als Azubi auch mehr als scannen und Kaffee kochen zugetraut wird. Der Vorgesetzte ist immer fair und respektvoll und spart nicht an Lob. Zudem bringt er einem generell viel Wertschätzung für die Arbeit, die man gemacht hat, entgegen. Das habe ich bei meinen folgenden Arbeitgebern nicht mehr in dem Maße erlebt.
Das man die Stelle als Ausbildungsplatz vergeben hat, um - wahrscheinlich - Geld zu sparen. Es handelte sich eigentlich um eine vollwertige Stelle und hatte nicht wirklich was mit Ausbildung zu tun, außer das man 1 bis 2 mal die Woche in die Berufsschule musste.
Für die Ausbildung würde ich die RENE AG nicht unbedingt weiterempfehlen. Wenn man ausgelernt hat, hingegen schon.
Bessere Vergütung für die Azubis. Flexiblere Arbeitszeiten
war im großen und ganzen angenehm.
Kann ich schwer beurteilen, da ich das Unternehmen nach der Ausbildung aufgrund eines Ortswechsels verlassen habe.
Normale Bürozeiten von 8 bis 16.30. Gleitzeit war eingeschränkt möglich.
Die war leider im untersten Bereich. Meine Kollegen aus der Berufschule haben locker 200 Euro mehr im Monat bekommen. Dazu wurde man nicht als Azubi betrachtet, sondern als vollwertiger Mitarbeiter mit einem mikrigen Azubi Gehalt.
Viel Lob und Wertschätzung, konstruktive Kritik -immer dabei höflich und respektvoll. Man muss keine Angst haben, wenn man mal einen Fehler gemacht hat.
Meistens bin ich gerne zur Arbeit gekommen. Auch wenn die Aufgaben etwas abwechslungsreicher sein könnten.
Interessante Tätigkeiten, die man eigenständig erledigen konnte. Internationales Umfeld. Nach 2 Jahren wurde es dann manchmal etwas eintönig, da kaum neue Aufgaben dazu kamen.
Verschiedene Abteilungen gibt oder gab es aufgrund der kleinen Größe nicht. Aber man hatte durch den Kontakt zu den Kollegen immer einen ganz guten Einblick in deren Tätigkeiten. Nach ca. einem Jahr begann die Arbeit etwas eintönig zu werden. Dafür musste man aber nie die "einfachen" Hilfsarbeiten machen, für die oft Azubis zuständig sind.
Der Umgang untereinander war stets respektvoll