8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Events bei denen auch die Familie mitgehen kann.
Die Kunden sind auch interessant
- Bereichsleiter Regensburg
- keine Wertschätzung
- unnötig kompliziert/umständlich
- andere Firmen werben mit Engelbert Strauss Klamotten, der Reng nimmt andere Marke mit der keiner zufrieden ist
(alle!!) Arbeitnehmer mehr wertschätzen sonst gehen immer mehr von den guten und keiner Arbeitet mehr. Auch die Chefetage (Bereichsleiter Regensburg!!!) sollte die Führungskräfte Schulungen mitmachen und sich nicht ständig davor drücken! Prozesse vereinfachen. Nicht jede T-Shirt Bestellung sollte über den Bereichsleiter laufen. Bzw generell gibt es Sachen den Bereichsleiter einfach nichts angehen. Das muss er eben akzeptieren und nicht auf bockiges Kind machen. Aufgrund der jetzigen Situation würde ich den Arbeitgeber nicht weiterempfehlen und bin auch selber auf der Suche.
Nicht geschimpft ist Lob genug. Es werden Sachen versprochen die anschließend nicht gehalten werden bzw. Man weiß plötzlich nichts mehr davon. Bereichsleiter ziemlich kleinlich und kindisch. Gute Mitarbeiter werden klein gehalten und die "schlechten" dürfen machen was sie wollen. Man ist einmal im Jahr krank für 3 Tage? Der schlechtes Mitarbeiter der Firma. Alle zwei Wochen für eine Woche krank machen, obwohl jeder weiß die Person macht nur krank? Direkt Gehaltserhöhung!
Man erfährt kurzfristig, dass am Wochenende/Feiertag gearbeitet wird. Wenn man sich erdreistet schon Pläne für die Tage zu haben wird man angemault vom Chef.
Benötigte Schulung sind i.d.r. kein Problem
Oft leere Versprechungen. Es ist kein Geld da, Aufträge stagnieren etwas, es ist nicht möglich den Lohn anzupassen aber im gleichen Moment werden neue Mitarbeiter eingestellt für die kein Geld da ist und ein Großteil wird in den Urlaub geschickt.
Ist vielleicht auch zum Großteil dem Kunden geschuldet, aber alles top.
In den jeweiligen Abteilungen schon ganz gut
Auf diese wird schon Rücksicht genommen
Kindisch, s.o. ...je weniger man mit ihm zu tun hat umso besser. Wenn Fehler gemacht werden sollte man die jeweiligen Personen direkt ansprechen? Nicht beim Reng! Wenn es sein muss, werden jeden Tag alle Mitarbeiter versammelt und alle angemault, auch die Leute die keine Ahnung davon hatten und Ned Mal ansatzweise in der Nähe waren.
Man Arbeitet beim Kunden (Autozulieferer). Alles top.
Kommunikation wird ganz groß geschrieben.
Man steht im Büro, grüßt den Chef, man fährt auf die Baustelle und 10 Minuten später erfährt man vom Kollegen, dass dieser vom Bauleiter angerufen wurde, dieser wiederum vom Projektleiter und der wurde vom Chef angerufen der er mit einem sprechen will.
Und Dienstleister hin oder her, aber es wird dem Kunden zugesagt, dass am Wochenende/Feiertag gearbeitet wird ohne zu wissen ob überhaupt genug Mitarbeiter da sind. Man erfährt, wenn man Glück hat, 1,5 Wochen vor dem WE das gearbeitet wird.
Problematisch ist auch der Bereichsleiter in Regensburg. Man will bspw neue Schuhe bestellen? Kein Problem! Man meldet sich einfach bei der zuständigen Person. Falsch! Erst muss man zum Bereichsleiter, der es erstmal 5 mal vergisst und nach dem 7. Mal nachfragen und 4 Monaten Wartezeit, kriegt man vllt neue Sachen.
Manche haben einen Freifahrtschein und dürfen machen was die wollen. Man lässt einen Stift fallen, direkt Abmahnung.
Der andere Kollege nimmt ungefragt das Betriebsauto seit 2 Wochen mit nach Hause, fährt Kratzer rein, nimmt sich spontan den Montag frei (obwohl Bereitschaftsdienst) und nimmt das Bereitschaftsauto bereits am Freitag mit => Top Mitarbeiter
mal so, mal so.
Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen kommen gerne zur Arbeit.
Kein „Rohbau“ - sondern vielfältige Aufgaben im gesamten Bereich der Elektrotechnik.
Elektrotechnikunternehmen im Industrieumfeld mit sicherer Zukunft.
Es gibt keine direkte Gleitzeit, was der Branche geschuldet ist. Bei privaten Terminen kann man aber jederzeit auf Grund des Überstundenkontos nach vorheriger Abstimmung die Arbeitszeit anpassen.
Ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter macht während der Anstellung eine Weiterbildung. Hier wird individuell unterstützt.
Schulungen werden je nach Bedarf geboten und regelmäßig wiederholt.
Zuschuss zum Fitnessstudio, diverse Vergünstigungen, etc.
Betriebliche Altersvorsorge wie es sie heute nicht mehr häufig gibt.
Soziale Projekte werden unterstützt.
Guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifende Unterstützung.
Es gibt ein Arbeitszeitkonto.
Außerdem wird verstärkt auf Ältere oder Vorerkrankungen geachtet und der Arbeitsplatz im Rahmen der Möglichkeiten angepasst.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche.
Immer ein offenes Ohr.
Moderne Ausstattung, Pausenräume.
Monatliche Mitarbeiterinformation bei der Lohnabrechnung. Zentrale Software mit täglichen Updates.
Management-Entscheidungen erfolgen rechtzeitig, nicht vorzeitig oder voreilig.
Führungspositionen werden unabhängig vom Geschlecht besetzt.
Abwechslungsreich im Dienstleistungsgeschäft. Alle Bereiche der Elektrotechnik werden abgedeckt.
Pünktliches Gehalt
Bewertung zeigt es
Feedback einholen. Kommunizieren. Wertschätzung zeigen
„Mein Leben für die Firma“. Alle anderen sehen alt aus
Mit den guten
Katastrophal. Schwerwiegende Aussetzer. Vorgesetzter ist ewig dabei und gut befreundet mit dem Chief, daher keine Konsequenzen.
Es gibt eine Mikrowelle, Wasser und Kaffee
Es gibt keine Kommunikation
Minderheiten nicht gleich behandelt. Teils Aussetzer des Vorgesetzten
Überwiegend Wartung
Kommunikation verbessern.
Mitarbeiter für außergewöhnliche Tätigkeiten auch mal loben.
Feedback ernst nehmen.
Klare Strukturen schaffen.
Teilweise lockere Atmosphäre, aber auch Streitigkeiten gerade zwischen den Abteilungen.
Hohe Fluktuation.
Urlaub wird nicht gerne gegeben.
Sozialleistungen sind da. Einstiegsgehälter gut. Lohnerhöhungen sehr sehr schwierig zu bekommen.
Vereinzelt gut. Größtenteils bekriegt man sich.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich gut, auf Augenhöhe.
Der Stern ist schon nicht gerechtfertigt.
Mitarbeiter erfahren nichts.
Teilweise nicht abwechslungsreich. Wenn neue Aufgaben dazu kommen sind diese meistens schwer zu bewältigen.
sehr zeitnahe Kommunikation von verschiedenen Punkten und regelmäßige Aktualisierung der Punkte
alles ok, es gibt zusätzlich eine betriebliche Altersvorsorge sowie einige Mitarbeitervergünstigungen
viele langjährige Mitarbeiter, dadurch gewachsener Zusammenhalt
Kontakt auf Augenhöhe
wenige Frauen im Handwerk, aber dafür kann RENG nichts
Informationsdefizit
Gute Ausbildung
Führungskultur - persönliche Kriege
Führungskultur durch bspw. Schulungen verbessern
In Regensburg klasse, in Kelheim schlecht
Teilweise wissen nicht einmal die direkten Vorgesetzten, was die Firmenführung sicher überlegt.