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RENNER 
GmbH 
Kompressoren
Bewertung

leider ohne jegliche Perspektive

2,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Renner GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt pünktlich, 13. Gehalt, kostenloser Kaffee und Obst, Urlaubsanträge werden immer genehmigt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Führungskräfte haben freie Handhabe und vergraulen durch ihr Verhalten und Inkompetenz (bei manchen gibt es auch sprachliche Barrieren) die Mitarbeiter, daher hohe Fluktuation im Unternehmen.
-44h bzw. 42h Wochenarbeitsstunden sind nicht mehr zeitgemäß, -Überstunden bei Dienstreisen gibt es nicht bzw. Muss man sich hart erkämpfen.
-gutes und qualifiziertes Personal kostet Geld, spiegelt sich auch in der Qualität der Produkte wider: Unsinnig einen gelernten Bäcker als Mechaniker einzustellen
-oft sinnlose Besprechungen
- es scheint, als ob die Geschäftsleitung sich nicht mehr für das eigene UN und seine Mitarbeiter interessiert

Verbesserungsvorschläge

Betriebsrat gründen, Führungskräfte schulen/austauschen (diese ruinieren noch das Unternehmen), mehr Gleichberechtigung schaffen (Gehalt, Arbeitszeit, Homeoffice, …), Struktur in das Unternehmen bringen, Mitarbeiter motivieren und nicht mit Schikanen demotivieren

Arbeitsatmosphäre

Früher mal gut, jetzt katastrophal. Man traut sich nicht mal mit den Kollegen zu reden, da man sonst eine Abmahnung bekommen könnte.

Kommunikation

kaum Informationen von den Vorgesetzten noch von der Geschäftsleitung

Kollegenzusammenhalt

Das einzig Positive sind die Kollegen

Work-Life-Balance

Sieht anders aus: Kernarbeitszeit von 9:00 - 15:00 Uhr, Homeoffice wird nicht gern gesehen und ist auch nur für ausgewählte Personen möglich,
In der Verwaltung 44, 42 oder 40 Stundenwoche

Vorgesetztenverhalten

Unfair, unmenschlich und teils unverschämt im Ton - sind fehl am Platz

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Aufgaben

Gleichberechtigung

Frauen bekommen deutlich weniger Gehalt

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische sind zu teuer und die Büros haben Glaswände, damit man die Mitarbeiter genaustens kontrollieren kann

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Photovoltaikanlage und Bienenhotel, nicht um der Umwelt einen Gefallen zu tun sondern um Geld zu sparen und für das Image der Firma

Gehalt/Sozialleistungen

Einstiegsgehalt verhandelt jeder selbst, danach zwar an Ig Metall angelehnt, aber es werden nur die %-Anpassungen übernommen (und auch mit 6 monatiger Verspätung) und nicht die Sonderurlaube/Sonderzahlungen

Image

Teils gutes Image, wird aber immer schlechter wegen mangelnder Qualität und Reaktionszeit

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen = 0, Weiterbildung ist Privatsache


Umgang mit älteren Kollegen

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