38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kaffe umsonst, Wasser umsonst (im Sommer), Firmenfeste,..
-Bezahlung
- Geschäftsleitung mischt sich zu sehr in Kleinigkeiten (Tagesgeschäft) ein.
- Es gibt keine Stellvertretende Abteilungsleiter.
- Homeoffice anbieten.
Man sollte die Mitarbeiter Fair bezahlen. Heutzutage ist das einfach ein muss.
Man wirbt ja auch auf der Homepage mit "Leistungsgerechte Vergütung mit Steigerungspotenzial"
Das mit dem Steigerungspotential stimmt aber nicht.. Da sollte die Firma Renner dringend dran arbeiten.
Der Aspekt "Familienunternehmen" ist im positiven Sinne spürbar. Man investiert zudem in die Zukunft und möchte das Unternehmen im positiven Sinne in die Zukunft führen.
Weiterhin zielgerichtet an Strukturen und Prozessen arbeiten und das Unternehmen weiter in die Zukunft führen (u.a. Modernisierung, etc.)
Das Gehalt pünktlich auf dem Konto.
Leider viel zu viel.
ALLE Abläufe überarbeiten, Strukturen festlegen, am Ton arbeiten.
Durch das größtenteils Fehlen von Arbeitsabläufen, Stellenbeschreibungen und Strukturen ist das tägliche Arbeiten einfach nur anstrengend. Arbeiten werden von einem zum anderen geschoben. Ansprechpartner sucht man vergebens, keiner will für irgendwas zuständig sein. Viele Besprechungen für nichts und wieder nichts.
In gläsernen Büros sitzt man wie auf dem Präsentierteller und jeder kann einem auf den Bildschirm glotzen.
Schlecht im Zabergäu.
Es wird erwartet das man Samstag gerne freiwillig zur Arbeit kommt wenn man in der Produktion arbeitet. Ansonsten 40 Stunden Woche. Gleitzeitregelung zwar vorhanden aber noch größere Flexibilität wäre wünschenswert.
Jedes Jahr können Weiterbildungen besucht werden.
Gehalt ist Verhandlungssache, aber von vorn herein nicht so hoch. Wenn neue Mitarbeiter eingestellt werden verdienen die mehr als die, die schon 10 Jahre angestellt sind.
Man kann ein Jobrad leasen, dann muß man nicht mit dem Auto fahren. Es gibt die Möglichkeiten sein E Auto zu laden.
Abhängig von der Abteilung. Durch hohe Fluktuation wechseln die Kollegen oft, dadurch entsteht viel Unruhe.
Manche arbeiten seit vielen Jahren da und haben trotzdem keine Ahnung vom Job oder benehmen sich einfach nur schlecht aber weil die schon so lange da sind wird das geduldet.
Es gibt Abteilungen, da scheitern die Abteilungsleiter schon an der deutschen Sprache. Oft kommen fachliche Defizite und unglaubliche Unverschämtheit dazu. Leider wird hier auf Seiten der Geschäftsleitung auch nichts unternommen wenn die Mitarbeiter reihenweise kündigen.
Keine höhenverstellbaren Schreibtische. Glasbüros. IT Ausstattung ok.
Wichtige Sachen werden nicht bekannt gegeben, erfährt man über Umwege.
Wird ganz klein geschrieben. Abteilungsleiter werden nur Männer.
Vermutlich abhängig von der Abteilung in der man arbeitet. Beim
Vorstellungsgespräch wurden mir Aufgaben genannt die ich nie hatte, dafür bekam ich welche, die ich nie machen wollte und für die ich mich nicht beworben hatte. Hier wäre mehr Ehrlichkeit gut gewesen, dann würden die Leute auch nicht nach kurzer Zeit wieder kündigen.
Besser als man denkt
Weiterbildung wird gefördert
Könnte besser sein
Ein großes Thema
Neue immer aktuelle Werkzeuge
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Kleine Weihnachtsgeschenke und Ostergeschenke. Jobrad.
Vergleichsweise niedriges Gehalt. Man bekommt Aufgaben für die man nicht einstellt wurde. Bei Problemen ist der Ton teilweise unterirdisch.
Gehalt der Mitarbeiter in allen Bereichen erhöhen. Fachlich Qualifizierte Mitarbeiter einstellen. Vorgesetzte austauschen. Betriebsrat gründen.
Ständiges Gefühl der Kontrolle durch gläserne Büros, wenn man während der Arbeitszeit mit Kollegen zusammensteht muss man mit einem Kommentar des Vorgesetzen oder der Geschäftsleitung rechnen, Handyverbot während der Arbeitszeit (sonst Abmahnung je Abteilung)
In der Umgebung hat die Firma keinen guten Ruf mehr
Früher gab es 44 Stunden Verträge. Heute sind es noch 40 Stunden pro Woche. Eine Senkung auf 38 wäre schön. Keine Möglichkeit zur 4 Tage Woche.
Je nachdem wie gut man sich mit seinem Vorgesetzen versteht hat man die Möglichkeit sich intern zu entwickeln. Ansonsten eher nicht.
Gehalt ist im Vergleich zu vielen Firmen in der Umgebung viel zu niedrig. Wenn man nach einer Gehaltserhöhung fragt wird das meist angelehnt und man bekommt noch einen Spruch dazu.
Photovoltaik auf dem Dach. Man kann sein E- Fahrzeug aufladen vor Ort.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. In manchen gut. In anderen arbeitet man eher gegeneinander statt miteinander.
Vorgesetzte teilweise fachliche einfach nicht kompetent. Beschwerden über die Vorgesetzten werden ignoriert. Unverschämtes Verhalten einiger Führungskräfte gegenüber den Mitarbeitern.
Keine höhenverstellbaren Schreibtische. Wenn man einen möchte muss man sich den selber mitbringen. In der Produktion wird Arbeitskleidung gestellt.
Vordergründig werden die Mitarbeiter informiert, über wichtige Themen aber nicht. Gibt eine App, die keiner wirklich nutzt.
Wenn man mit der Geschäftsleitung oder seinem Vorgesetzen per Du ist, hat man ein leichteres Leben. Und wenn man ein Mann ist, hat man es auch besser. Manche dürfen Homeoffice machen, andere nicht.
Kommt drauf an in welchem Bereich man arbeitet.
Flexible Arbeitszeiten, lange Gleitzeit. Für Probleme eig ein offenes Ohr von den Geschäftsführerinnen, jedoch leider meinst nicht viel bewirken. Viele nette Kollegen.
Gehalt könnte von vornerein besser sein, mehr an anderen Firmen orientieren. Mehr in Sachleistungen wie Gutscheinen arbeiten. Leute die man halten möchte auch mehr Inhouse schulen. Viel zu viel von der alten Schule, keine Handys, kein WLAN für Mitarbeiter, zu viele Unterschiede, der darf das... Sie aber nicht. Die haben ein Diensthandy sitzen den ganzen Tag davor du sollst aber nie drauf schauen.
Mehr auf die Leute zugehen, auf die Kollegen und Kolleginnen wo schon lange der Firma treu sind, wo wissen was seit Jahren schief läuft und sich auch mit den Neuen austaschen. Versprechen einhalten, Mehrarbeit aufgrund einer oder mehrerer Kollegen Wertschätzung. Es gibt so viele andere Möglichkeiten wie Wunschgutscheinkarten, Tankkarten, Essen Gutschein oder mal Abteilungslessen etc. Nicht nur mit Obst, Wasser, Eis...
Je nach Team ist gut.
Nach aussen ganz schlechtes Image...
Ist ganz gut
Es gibt so gut wie keine internen Aufstiegschancen wie in anderem Firmen. Alles nur extern
Frauen werden viel, viel schlechter bezahlt...leider sieht man es erst, wenn die Leute gehen wollen und dann gibt es vllt ne Erhöhung, oft dann aber zu spät
Je nach Team -super
Je nach Team... oft im Team gut, jedoch mit Abteilungsleitern... nicht so. Der Tonfall oder Ton per Mail geht leider oft gar nicht.
Höhenverstellbare Schreibtische fehlen einfach. Immer mehr leiden an Bandscheibenschäden auch im Hals/Nackenbereich... dafür müsste mehr gemacht werden.
Fehlt leider oft an einigen Stellen
Männer sind alles. Sollte man zwei Brüste haben wird man keine Führungsstelle bekommen, es geht dann nur Teamleitung und nicht Abteilungsleiterin... Frauen ziehen in dieser Firma leider bei allem den Kürzeren. Und jedes Mal lässt man die Guten Leute einfach gehen... man merkt es immer erst wenn es zu spät ist. Viel zu wenig Kommunikation zwischen Team und Abteilung
Kommt auf das Gebiet an, dass einen interessiert.
Gehalt kommt pünktlich, 13. Gehalt, kostenloser Kaffee und Obst, Urlaubsanträge werden immer genehmigt
-Führungskräfte haben freie Handhabe und vergraulen durch ihr Verhalten und Inkompetenz (bei manchen gibt es auch sprachliche Barrieren) die Mitarbeiter, daher hohe Fluktuation im Unternehmen.
-44h bzw. 42h Wochenarbeitsstunden sind nicht mehr zeitgemäß, -Überstunden bei Dienstreisen gibt es nicht bzw. Muss man sich hart erkämpfen.
-gutes und qualifiziertes Personal kostet Geld, spiegelt sich auch in der Qualität der Produkte wider: Unsinnig einen gelernten Bäcker als Mechaniker einzustellen
-oft sinnlose Besprechungen
- es scheint, als ob die Geschäftsleitung sich nicht mehr für das eigene UN und seine Mitarbeiter interessiert
Betriebsrat gründen, Führungskräfte schulen/austauschen (diese ruinieren noch das Unternehmen), mehr Gleichberechtigung schaffen (Gehalt, Arbeitszeit, Homeoffice, …), Struktur in das Unternehmen bringen, Mitarbeiter motivieren und nicht mit Schikanen demotivieren
Früher mal gut, jetzt katastrophal. Man traut sich nicht mal mit den Kollegen zu reden, da man sonst eine Abmahnung bekommen könnte.
Teils gutes Image, wird aber immer schlechter wegen mangelnder Qualität und Reaktionszeit
Sieht anders aus: Kernarbeitszeit von 9:00 - 15:00 Uhr, Homeoffice wird nicht gern gesehen und ist auch nur für ausgewählte Personen möglich,
In der Verwaltung 44, 42 oder 40 Stundenwoche
Aufstiegschancen = 0, Weiterbildung ist Privatsache
Einstiegsgehalt verhandelt jeder selbst, danach zwar an Ig Metall angelehnt, aber es werden nur die %-Anpassungen übernommen (und auch mit 6 monatiger Verspätung) und nicht die Sonderurlaube/Sonderzahlungen
Photovoltaikanlage und Bienenhotel, nicht um der Umwelt einen Gefallen zu tun sondern um Geld zu sparen und für das Image der Firma
Das einzig Positive sind die Kollegen
Unfair, unmenschlich und teils unverschämt im Ton - sind fehl am Platz
Höhenverstellbare Tische sind zu teuer und die Büros haben Glaswände, damit man die Mitarbeiter genaustens kontrollieren kann
kaum Informationen von den Vorgesetzten noch von der Geschäftsleitung
Frauen bekommen deutlich weniger Gehalt
Abwechslungsreiche Aufgaben
Wasser wird im hoch Sommer bereit gestellt
Führungskraft, Menschenkenntnis, nicht einhalten von Abmachungen. Die Wahrheit verdrehen.
Am besten wäre es neu Führungskraft und die Alte bzw neu eingebrachten entlassen
Benefits: Äpfel, Wasser, Kaffe
Betriebsleitung kennt keinen fairen und ehrlichen Umgang mit Arbeitnehmern und die Geschäftsleitung lässt es durchgehen.
Versprechungen und Abmachungen für extra Arbeit werden ignoriert und verfälscht wiedergegeben.
Betriebsleitung gegen ehrlichen und umgänglichen ersetzen.
Familienbetrieb
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