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Vorstellungsgespräche

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Bewerbung für die Niederlassung Berlin, die Hamburg zugeordnet ist. Das erste Gespräch fand in Berlin statt und zeichnete sich durch eine wirklich nette Atmosphäre aus. Es wurde abgeklopft ob man auf die Aufgaben als Berater Lust hat und passt, umgekehrt konnte man alle Fragen stellen. Es gab noch einen kleinen "Rundgang" und man hat gleich eine mögliche Kollegin kennengelernt. Das hat mir gut gefallen.

Das zweite Gespräch fand dann in Hannover statt. Die Atmosphäre war wieder nett und sympathisch. Es sollte danach eigentlich ein schnelles Feedback kommen, leider kam erst einmal zwei Wochen lang gar nichts. Dann sollte ein drittes Gespräch in Hamburg stattfinden, da hatte ich bereits ein anderes Angebot vorliegen.

Stelle: 4-5 Tage die Woche unterwegs, Überstunden wohl Dauerzustand. Die harte und wohl auch klassische Beraterschiene.

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Die Struktur der Reply wird während des ersten Bewerbungsgespräches gut erklärt.

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Leider ist es nie zum Bewerbungsgespräch gekommen, ich musste wegen arbeitsbedingten Terminen meinen Termin zum Vorstellungsgespräch zweimal verschieben. Nach dem zweiten Mal bekam ich eine etwas unhöfliche Antwort zurück, dass dies nur mangelndes Interesse meinerseits ausdrücken würde, was wirklich nicht stimmt. Wenn man einen stressigen Job hat mit Kundenterminen und das Gegenüber das nicht versteht, dann kann ich nur sagen, dass ich nicht sehr von der Höflichkeit überzeugt bin - man hätte auch anders darauf reagieren können.

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Die Einladung erfolgte eine Woche nach Bewerbungseingang.
Die Firma hat ein sehr schönes Büro nahe der Theresienwiese mitten in München.
Zuerst fand ein Gespräch mit einer Personalerin statt, die Fragen zum Lebenslauf stellte. Danach erfolgte ein Gespräch mit zwei IT-Beratern. Beide Gespräche dauerten ca. 1 Stunde jeweils und waren von Unternehmensseite sehr gut vorbereitet. Beide Gespräche empfand ich als sehr angenehm. Am Ende gab es die Möglichkeit, Feedback zu geben.
Zwei Tage später bekam ich eine Absage. Diese wurde telefonisch umfassend und offen begründet und wir verblieben im positiven Kontakt. Ich würde mich auf jeden Fall hier wieder bewerben.

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Sehr zügiges Bewerbungsverfahren: ein Gespräch mit HR sowie ein Gespräch mit potentiellem Vorgesetzten - letztes mit kleiner vorab vorzubereitender Präsentation.
Am nächsten Tag kam telefonisch die Zusage.

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Ich habe eine Absage bekommen mit dem Titel "Sehr geehrter Herr `Vorname`".
Da ich eine Frau bin und prinzipiell mit meinem Nachnamen angesprochen werden möchte, kann man sich an einer Hand ausrechnen, wie "intensiv" sich Reply meine Unterlagen angeschaut hat. Anyway. Die Unterlagen zusammen zu stellen haben mit Sicherheit genauso viel Zeit in Anspruch genommen wie die HR-Abteilung sie quer gelesen hat. Ich schätze 5 Sekunden.

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Habe mich im Mai 2013 bei der Reply AG beworben. Ein paar Tage nach Absenden meiner Bewerbung bekam ich einen Anruf aus der Personalabteilung und wurde zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Das Vorstellungsgespräch verlief sehr angenehm aber dennoch professionell. Die Personalreferenten waren gut vorbereitet, kannten meinen Lebenslauf und konnten so ein gutes Vorstellungsgespräch führen.
Leider hat es nicht für eine weitere Einladung / Zusage gereicht. Ich wurde jedoch persönlich für die Absage angerufen und mir wurden auch direkt die Gründe für die Absage erläutert. Ich werde mich ganz bestimmt wieder bewerben und hoffe dass es das nächste mal klappt.

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Fragen über das Studium und über die Schwerpunktwahl.

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- sehr schnelle Reaktion auf meine Bewerbung
- alle Gespräche sehr schnelle hintereinander
- kurze und sehr angenehme Gespräche
- schnelle Vertragszusendung
- Personalabteilung war jederzeit telefonisch erreichbar

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Meine Bewerbung verschicke ich mit Lesebestätigungsanfrage, diese habe ich auch bekommen, sonst nichts. Nach drei Wochen ohne Eingangsbestätigung habe ich bei Reply angerufen und nachgefragt, worauf es hieß ich müsse mich noch gedulden. Prompt nach dem Anruf kam dann die Absage per Mail mit Standardtext. Das ist keine Art Bewerber zu behandeln aber leider wohl auch hier an der Tagesordnung.