Kein Arbeitgeber mit Zukunft und Potenzial, Keine Wertschätzung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Getränke
Büros liegen meistens sehr Zentral und sind gut zu erreichen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Überstunden ohne Ausgleich oder bezahlung.
- Arbeiten im Urlaub, am Wochenende und bei Krankkheit wird erwartet.
- Fehlende Führung durch den Vorgesetzten gerade bei Juniorstellen
- Fehlende Fachliche Qualifikation der Vorgesetzten, gerade in puncto Personalführung
- Schlechte Bezahlung
- Keine langfristige Perspective
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Verbesserungsvorschläge
Austauschen der Vorgesetzten bzw. Schulung der Vorgesetzten in Punkte Mitarbeiterführung. Peter-Prinzip findet hier Anwendung. Warnsignale wie hohe Fluktuationsquote sollte durch Führungsetage wahrgenommen werden und durch Analyse der Probleme behoben werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich hatte den Eindruck, dass es eine sehr hohe Fluktuationsquote in Düsseldorf gab. Dadurch und durch die Tatsache das die Abteilung auf zwei Standorte verteilt sind, gab es eine sehr schlechte Atmosphäre gab.
Kommunikation
Ich hatte den Eindruckt, dass nachfragen warum etwas so gemacht wurde schon unerwünscht war. Ich hatte den Eindruckt, dass ein blindes folgen ohne zur Selbstreflexion und ohne zu hinterfragen eher eher erwünscht ist, weil der Vorgesetzte keine Lust auf Diskussionen und Erklärungen hat.
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte den Eindruck, das sehr viel gelästert wurde im Büro in Düsseldorf durch eine Kollegin und den Vorgesetzten. Leider hat genau diese Kollegin sich nicht besonders Teamorientiert verhalten und meinte Ihre Kompetenzten mehr als zu übertreten und sich als Vorgesetzter aufzuspielen, was dazu geführt hat, dass es keinen wirklichen zusammenhalt gab.
Work-Life-Balance
Ich hatte den Eindruckt, dass erwartet wurde während des Urlaubs und bei Krankheit sowie am Wochenende E-Mails zu lesen und ans Telefon zu gehen und wenn man das nicht gemacht hatte wurde man schon beäugt und schief angesehen. Ein richtiges Abschalten war leider nicht möglich und dadurch keine Work - Life - Balance möglich.
Zudem waren oft auch Abends Termine mit Kunden die weit bis nach 23 Uhr gingen und diese Stunden wurden weder vergütet noch hatte man die möglich diese auszugleichen durch kürzere Arbeitsage.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte den Eindruckt, dass mein Vorgesetzter leider nicht das 1x1 der Personalführung beherrschte, kein konstruktives Feedback geben
konnte, keine Unterstützung bei Hilfegesuchen geben konnte. Ich hatte den Eindruckt, dass ich keine Wertschätzung meiner Arbeit durch den Vorgesetzten erfahren im gegenteil.
Interessante Aufgaben
Kunden beraten, Zusatz Verkäufe ermöglichen, Schulung in der Hauseigenen Software.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte den Eindruck, dass Überstunden erwartet wurden. Wollte man mal Überstunden abbauen wird man schon schief angeschaut.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hatte den Eindruck, dass das Gehalt eher schlecht ist. Anfangsgehalt mit 33.000. Ich hatte den Eindruckt, dass nachträgliche Gehaltserhöhung so gut wie unmöglich waren und durch den Vorgesetzten auch nicht gewollt und auch nicht im Sinne der Führungsetage waren. Eine Finanzielle unabhängigkeit ist leider mit einer Arbeitsstelle bei Reservix als Key Account Managerin nicht möglich.
Image
Ich hatte den Eindruck, dass das Image okay ist. Allerdings als Gehaltsdrücker in der Branche bekannt. Reservix rühmt sich als Inhabergeführt, obwohl ich den Eindruck hatte, dass das keinen wirklichen Vorteil für Arbeitnehmer hat bzw. das Unternehmen
nicht besser macht.
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte den Eindruck, dass das Weiterbildungsangebote gut ist, dient aber eher der persönlichen Weiterentwicklung und nicht der Fachlichen.