... weltweit, operierende Firma....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung. Hier können sich andere Firmen eine Scheibe von abschneiden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das es einen Entscheidungsträgen gibt, der die Firma in Gefahr bringt. Hier muss die Firma dringend handeln und nicht ständig alles schön reden oder die Augen verschließen. Bei den Medikamenten, die er zu sich nimmt, sollte man sich die Frage stellen, sind seine Entscheidungen überhaupt tragbar.
Verbesserungsvorschläge
Alles was oben angegeben wurde ins positive umsetzen. Vor allem 2 Entscheidungsträger entfernen. Führungspersonal aus den eigenen Reihen wählen und keine Externen nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeiten mit den Damen im Erdgeschoss ist sehr gut. Trotz der vielen Arbeit, des Personalmangels und manch unfreundlichen, männlichen Personen aus dem 1. OG, sind sie immer freundlich. Operative Mitarbeiter zu einander ist im großen und ganzen gut. Bis auf Ausnahmen, die sehr oft grimmig dauerschauen und nach Außen hin sehr unzufrieden wirken.
Kommunikation
Die Kommunikation im Office ist eine Katastrophe. Hier weiß der Eine nicht was der Andere macht. Zwischen dem Erdgeschoss und dem 1. OG scheint es nicht wirklich eine ordentliche Kommunikation zu geben. Der Austausch zwischen den Abteilungen im 1. OG scheint auch nicht wirklich zu funktionieren.
Die Kommunikation zwischen Office und der operativen Kräfte funktioniert nur gut, solange man nach der Nase einzelner Entscheidungsträger tanzt. Sobald konstruktiver Kritik auftaucht wird man fallen gelassen. Dann ist man unangenehm und es könnte die Gefahr bestehen, man säge an deren Stühle.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt der operativen Kräfte ist gut. Der Informationsaustausch und die Kommunikation untereinander funktioniert gut. Bei manchen sogar sehr gut. Auch der Zusammenhalt zwischen einzelnen operativen Kräften und den Damen im Erdgeschoss aus dem Office ist gut und teilweise auch sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Hier kann das Wort Vorgesetzter eine neue Bedeutung bekommen. Vorgesetzte gehen mit Beispiel voran, stehen für ihre Untergebenen ein, unterstützen ihre Untergebenen, sorgen für gute Ausbildung ihrer operativen Kräfte, schauen das sie funktionierendes Material bekommen, können wirtschaftlich handeln und sind Herr der Finanzen.
Ein Vorgesetzter versucht nach einer langjähriger, gesundheitlicher Pause wieder Herr der Lage in der Firma zu werden, läuft den Problemen nur noch hinterher und denkt, mit alten Konzepten kann man heutzutage genauso Punkten wie vor 20 Jahren.
Ein Entscheidungsträger, wird durch einen anderen Entscheidungsträger und einem weiteren Entscheidungsträger förmlich ausgebremst. Ein Entscheidungsträger sollte sein entgegentreten seiner Untergebenen professioneller gestallten. Ein Entscheidungsträger handelt mangelhaft. Seine Ansichten, sein Handeln, seine operatives Denken, seine geschäftlichen Absichten sind eine Gefahr für die Firma. Dieser Entscheidungsträger, muss des Postens enthoben werden. Alle drei Autoritätsformen erfüllt dieser Entscheidungsträger nicht mehr. Fachlich, menschlich, operativ überhaupt nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Überforderung pur.
Interessante Aufgaben
Die interessanten Aufgaben hat es mal gegeben und weitere interessante Aufgaben werden nur im elitären Kreise zugeschoben. Dabei gibt es sehr viele operierende Kräfte, die es professioneller angehen können.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen innerbetrieblich sind unter den gegebenen Umständen sehr fraglich. Es gab eine Zeit, in der war das Arbeitsklima und die Bedingungen sehr gut. Mann sorgte sich um seine Mitarbeiter, doch dies blieb auf der Strecke.
Im operativen Bereichen kommt es auf den Auftrag an. Da hat man schon mal sehr gute Arbeitsbedingungen von denen andere sich die Finger lecken würde. Aber auch hier gibt es das Gegenteil und da werden operative Kräfte massivst verbal beleidigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist eine Ansichtssache. Im Vergleich zu dem was man im operativen Bereichen zeitlich arbeiten muss und finanziell bekommt, geht die Schere sehr weit auseinander. Hier fehlt das professionelle, finanzielle Verständnis einzelner Entscheidungsträger. Hier brüstet man sich mit guter Bezahlung und wenn man genauer nach Tarifen rechnet, liegt man weit daneben was gute Bezahlung Betrifft.
Image
Das Image singt weiter und weiter
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man nicht machen. Eigentlich schade. Da holt man sich lieber neues Personal von Außen, die keine Fachausbildung haben anstatt es internen, operierenden Kräften eine Karriere zu ermöglichen.
Weiterbildungen sind im operativen Bereich eher mangelhaft. Operierende Kräfte, die täglich am/mit Kunden arbeiten bekommen einmal im Jahr eine Weiterbildung.