8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sympathisches Team, Home Office, freie Zeiteinteilung.
Superguter Teamzusammenhalt durch gut ausgewähltes Personal. Viele gute hoch qualifizierte Mitarbeiter.
Ich fände es schön, wenn es mehr Retros und regelmäßige Mitarbeitergespräche gäbe und aktiv Weiterbildungen gefördert werden würden.
Lockeres, für IT typisches Arbeitsumfeld
Gutes Produkt + tolles Team
Die Geschäftsführung betrachtet das Produkt als ihr Baby und reagiert teilweise sehr emotional. Das kann bei Crunchtime arg anstrengend sein.
Emotionen, Alphamännchen-Gehabe und verbales Nachtreten sind bei Teenagern besser aufgehoben. Der Workload sollte an die gegebenen Möglichkeiten angepasst werden.
Das HR-Team des Mutterkonzerns sollte vielleicht Feedback bei den ehemaligen Mitarbeitern einholen...
Diese Firma ist für Berufeinsteiger absolut ungeeignet, da man hier mit der harten Realität einer Softwarefirma konfrontiert wird. #dickesFell
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter andauerndem Druck durch Vorgesetzte.
Adenauers Zitat "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern" ist in Stresszeiten geradezu ein Wandtattoo.
Kündigungen häufen sich zur Zeit mit rasantem Tempo.
Start-Up-Firma mit Mutterkonzern im Hintergrund
"Lass uns die Extra-Meile gehen" also gerne Überstunden und Erreichbarkeit am Wochenende.
Krank und Kind krank ist kein Problem!
Das kann aber auch an den "flachen Hierarchien" liegen, aber mehr als zum Teamlead aufzusteigen wird nicht drin sein,.
Für den "Osten" üblich. Überstunden werden nicht vergütet, aber man kann sie abbummeln.
Papierloses Office wird angestrebt - was auch immer das heißt :)
gut ausgesuchtes und motiviertes Team
keine Unterschiede für mich erkennbar, allerdings gibt es auch nicht wirklich viele ältere Kollegen
Entscheidungen werden oft aus dem Bauch heraus getroffen. Es kann sehr emotional werden...
Kollegen die am Wochenende arbeiten, werden bevorzugt.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice.
Durch den permanenten Stress kann es passieren, das Infos verloren gehen. Aber prinzipiell ok.
Jeder wird gleich behandelt.
Man hat immer abwechlungsreiche Aufgaben, neue Hardware.
Er war stets ehrlich. Auch wenn es mal weh tat wusste man immer woran man ist.
Die flexiblen Arbeitszeiten sind super gewesen.
Die Firmenfeiern waren immer wunderbar und familiär. (Corona bedingt natürlich eingeschränkt)
Seine emotionale Art war manchmal hinderlich am Vorankommen. Aber sie war nie unprofessionell.
Vielleicht sollte der Arbeitgeber es mal etwas ruhiger angehen lassen. Er ist immer im Stress. Aber vielleicht kommt das auch mit der Jobbeschreibung.
Ich habe in all der Zeit nichts Gravierendes festellen können. Falls sich mal im Ton vergriffen wurde, wurde das schnell aus der Welt geräumt.
Das Image einer jungen und "dynamischen" Firma stimmte auch mit meinem Gesehenen überein.
Für den IT-Sektor sehr gut. Im Vergleich zum öffentlichen Dienst nicht gut. Aber ich will Äpfel nicht mit Birnen vergleichen.
Ich durfte in viele Bereiche schauen und meinen Platz finden.
Die Sozialleistungen waren gut. Das Gehalt für mich leider nicht so. Deshalb bin ich dann auch gewechselt.
Da schließe ich mich allen Vorrednern an.
Da gebe ich allen Vorrednern recht: die war ausgesprochen gut.
Mir ist absolut kein Unterschied aufgefallen.
Stets bemüht sich um seine Mitarbeiter zu kümmern. Er stellte sich oft auch vor diese ohne, dass sie es mitbekommen haben. Vielleicht erklären sich so die emotionalen und negativen Bewertungen. Keine Ahnung. Ich fand es stets angebracht - nur manchmal ein wenig zu emotional.
Man brauchte was, man bekam es. Da konnte ich nie meckern.
Bis auf ein paar Kommunikationspannen war die ausgesprochen gut. Ich vermisse die direkte Kommunikation da, wo ich jetzt arbeite.
Jede Person wurde gleich behandelt.
Es gab immer etwas neues.
Probleme (Zwischenmenschlich sowie Code-Technisch) werden offen angesprochen. Jeder darf Fehler machen. Niemandem wird dafür der sprichwörtliche Kopf abgerissen. Im Gegenzug sagen auch alle offen, wenn sie bemerkten, dass sie Mist gebaut haben. Dadurch entfällt oft das mühsame Bug hunting.
Wünsche Einzelner werden - soweit möglich - immer gehört.
Das mittägliche Kickern nach dem essen möchte ich nicht mehr missen.
Die Unterstützung bei Problemen bezüglich Netzwerken, Hardware oder Software leider nicht sehr gut. Man wartet oft lang, bis sich da was tut.
Ich würde mir wünschen, dass Mitarbeitergespräche jährlich fest passieren. Man kann zwar jederzeit auch zur Geschäftsleitung kommen, aber einen festen Termin fände ich besser, da man dann nicht Gefahr läuft aus einer Emotionalität heraus etwas zu fordern oder zu erfragen.
In "ruhigen" Zeiten kann man sich immer mit neuen Ideen an die richtige Stelle wenden. Das Team ist absolut toll und wirklich fähig. Wenn Stress ist (Bugs etc) ziehen alle an einem Strang und halten zusammen. Kaffee (kein billiger, richtig guter wie im Restaurant), Wasser Still / Medium, Club-Mate und Club-Mate-IcedTea wird gestellt. Kicker und Playstation sind vorhanden und werden von Mitarbeitern auch sehr gern genutzt.
Start-Up-Charm mit großem und sicherem Geldgeber im Hintergrund.
Man kann seine Arbeitszeit sehr dynamisch einteilen und wenn man kurzfristig los muss, reicht ein kurzer Ping an den Vorgesetzten. Ein "Nein" habe ich in all den Jahren nicht gehört.
Kicker, Playstation, Musikinstrumente sind da um benutzt zu werden. Bei Kindkrank kommt kein Murren sondern nur ein Wunsch zur Guten Besserung fürs Kind. So soll es sein. Urlaub kann man hier immer nehmen. Einen Zwang zu Überstunden herrscht nicht. Wenn mal Mehrarbeit notwendig ist, wird man im Notfall angerufen (passiert mir ca. 1 mal alle zwei Jahren) und gefragt ob man helfen könnte. Ein Zwang besteht nicht und es wird auch respektiert falls man nicht helfen möchte oder kann.
Durch die flache Hierarchie ist es schwierig aufzusteigen im herkömmlichen Sinn. Aber es wird definitiv honoriert und geschätzt, wenn man sich in einem bestimmten (meist selbst gewählten) Thema besonders gut auskennt. Dann wird man bei Sonderzahlungen nie vergessen. Gehaltsverhandlungen sind hart aber fair.
Weiterbildungen gibt es, aber man muss sich selber darum kümmern. Finde ich vollkommen in Ordnung.
Ich kann mich absolut nicht beschweren. Gut, dass Überstunden nicht vergütet werden ist ärgerlich, aber man wird nicht gezwungen welche zu machen. Mehrarbeit kann man stets "abbummeln".
Es wird darauf geachtet, dass alles was geht papierlos geschieht. Es gibt nur einen Drucker, welcher sich nicht im Büroteil befindet.
Absolut atemberaubend. Hier gibt es absolut nichts zu Meckern.
Es gibt die Möglichkeit speziellen Bürobedarf zu bestellen. Man muss sich allerdings selber an die spezifische Stelle wenden. Darin sehe ich aber absolut kein Problem.
Jeder Entwickler wird hier während des On-Boarding Prozesses ziemlich individuell angelernt. Auf Schwächen wird eingegangen. Das ist unabhängig vom Alter der Person.
Es gibt eine flache Hierarchie. Vom kleinsten zum höchsten Level maximal zwei Personen. Man kann immer mit Problemen auf diese beiden zukommen. Solange gerade kein Stress herrscht, findet man hier immer ein offenes Ohr. Auch ein Nein wird gut kommuniziert. Hin und wieder vergreift man sich im Ton. Aber dann wird darüber gesprochen und dann ist auch wieder gut. Im Gegenzug nimmt es einem auch niemand übel, wenn man sich selber im Ton vergreift.
Also mir fehlt es an nichts. Wenn ich pingelig sein müsste: keine Bring-Your-Own-Device-Möglichkeit.
Grundsätzlich wird alles kommuniziert. Hin und wieder kommt es dazu, dass Informationen versickern. Ich würde hier jedoch eher Stress als Absicht als Begründung dafür sehen.
Frauen und Männer werden hier absolut gleich behandelt. Ich kann leider keine Aussage über Trans* Personen erfinden. Es bewarben sich bisher einfach keine. Ich sehe aber keinen Grund daran zu zweifeln, dass diese hier anders behandelt werden würden.
Ich war sehr Überrascht, als ich zu Beginn erfuhr was zur Kasse alles dazu gehört. Ein sehr modernes Cloud-System mit Ecken und Kanten. Aber welche Software ist schon perfekt?
Sehr viel Freiheiten. Moderne Arbeitskultur und vor allem Kommunikationskultur. Flache Hierarchien.
Die meisten Vorteile hat man am Hauptstandort. Da könnte mehr an den Standorten passieren. Eigentlich aber auch egal, weil viele im HomeOffice sind.
Mehr Wert legen auf die Auswahl der Mitarbeiter.
Es gibt ein paar Dinge, die mich stören, aber im Großen und Ganzen alles gut.
Hier gibt es für mich eigentlich nichts zu beanstanden. Man kann sich seine Arbeitszeit frei einteilen.
Man hat alle Freiheiten mehr zu tun. Dann kann man auch aufsteigen. Mitarbeiter, die das tun, bekommen auch Firmenwagen. Ich vermute mal auch entsprechende Gehaltsupdates. Direkte Weiterbildungsangebote habe ich noch keine wahrgenommen.
Besser geht immer.
Ist ok aus meiner Sicht. Manche musizieren sogar zusammen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und soweit ich das beurteilen kann, werden diese auch nicht anders behandelt, wie die jüngeren Kollegen.
Sowohl mit meinem Teamlead und auch mit der Geschäftsführung kann man gut zusammenarbeiten. Die eigene Meinung zählt.
Es ist noch Luft nach oben, aber beschweren kann man sich eigentlich nicht.
Die Dailys mit dem eigenen Team & Weeklys mit der Geschäftsführung, Sales und allen Kollegen sind super. Parallele Kommunikation zu adhoc Themen jederzeit möglich.
Kann ich nichts Negatives sagen
Immer wieder was Neues... ...manchmal etwas zu viel.
Verdient eigentlich Null Sterne