20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Flexibilität und das offene Ohr der Vorgesetzten. Kaum ein Wunsch kann wird verneint und es wird für alles eine Lösung gefunden.
Teilweise die fehlende Struktur im Unternehmen.
Ein klareres Konzept zur persönlichen Weiterentwicklung würde den Kollegen noch mehr Motivation geben.
Die Kollegen sind alle stets hilfsbereit und die Atmosphäre ist locker und ungezwungen nach intern. Durch den hohen Anspruch dem Kunden gegenüber, ist nach außen hin dennoch Seriosität geboten.
Wir reden hier über ein Consulting Unternehmen. Natürlich legt die Firma wert auf eine gute W/L Balance im Rahmen des möglichen, aber es gibt auch heiße Phasen, wo durchauß mal ein intensives Projekt ansteht und mehrarbeit nötig ist. Dies wird einem im Verlauf des Jahres aber zum Abbummeln zugestanden. Sehr fair.
Stets hilfsbereit und super nett.
Nicht nur die Gründer sind im Lernprozess, sondern auch die weiteren Vorgesetzt. Das Team ist jung und arbeitet an sich. Der interne Code of Conduct zeigt deutlich, dass Themen wir Gleichberechtigung ganz klar in im Unternehmen verankert sind.
Die Geschäftsführung sind erstgründer und kommen mit gesunder Erfahrung aus der Beratung. Jedoch ist die Praxis dann doch ein wenig anders. Hier ist noch Verbesserungspotential und dies wird auch klar benannt und es wird dran gearbeitet.
Wir sind bei einem Unternehmen mit 40-50 Mitarbeitern. Die Kunden sind für diese Unternehmensgröße ausgenommen gut. Von großen Konzernen bis zum Mittelstand ist alles dabei. Selten trifft man Unternehmen in dieser Größe mit solche einem Kundenportfolio.
Vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre, familiär, flexibel, offen für Veränderungsidee
Zu wenig strukturiert intern
Interne Strukturen schaffen
Kalt
Tiefflug
Mittellos
Scheinheilig
Unmanierlich
Leidensdruck
Unidirektional
Durchschnitt
Unzählig
Remote aber dennoch zusammengehörig
Beratung mit 40h Woche
Auch die Vorgesetzten lernen noch, menschlich
Transparenz wird gelebt, an der Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen wird aktiv gearbeitet
Eigene Schwerpunkte können gesetzt werden, manche Projekte treffen nicht 1000% die eigenen Interessen
Working Equipment
Inexperienced and incompetent Managing Directors / Management
Declare bankruptcy, try your luck with a new company name ... I am leaving before this exit strategy takes place anyway ...
There is a climate of mistrust and uncertainty, which puts a strain on the working environment and undermines employees' trust in the company. Many employees do not feel valued and have the feeling that their work is not adequately recognized.
The combination of poor organization, inadequate communication, bad working conditions and a stressful working atmosphere ultimately leads to many employees being dissatisfied and leaving the company. The rating reflects the frustration and disappointment that many employees experience with this employer.
They try their best
Quite OK
Quite OK
Good employees are leaving the sinking ship, high fluctuation, which impacts the team spirit.
The lack of clear responsibilities and hierarchies is criticized, which leads to confusion and inefficient work processes. Employees have difficulties fulfilling their tasks as they do not know exactly who is responsible for what.
Horrible Office (Colosseum)
Important information about company decisions, projects or changes is not communicated effectively, this leads to misunderstandings and frustration among employees.
Quite OK
Hmm ... let me think ..... 10 min later ...
Großartiger Zusammenhalt bei den Mitarbeitenden, schöne Team-Events, bei denen auch gerne einmal die Partner:innen mit eingeladen werden.
Die Kommunikation, wobei an dieser aktuell schon viel gearbeitet wird, was man auch schon bemerkt. Dranbleiben. :)
Klare Kommunikationsstrukturen durchsetzen
Durchgriff durch Geschäftsführung durch re:org vermindern und GF dadurch auch entlasten
Noch mehr Klarheit bei einzelnen Incentives schaffen
Sehr gute Teamdynamik, ausgeprägte Feedbackkultur, die innerhalb des Teams, aber auch unternehmensweit gelebt wird.
Im Automotive Bereich haben wir ein positives Image, im Mittelstand und im Public Bereich wird noch gearbeitet. re:think ist ein Startup mit Herkunft aus dem automotiven Umfeld, es wird viel für Sichtbarkeit getan, sei es durch Sponsoring der Braunschweig Basketball Löwen, Social Media Aktivitäten, Messebesuchen.
Urlaub ist in Absprache mit Projekt und Team praktisch jederzeit möglich. Auch kurzfristig benötigter Urlaub oder Arzttermine sind überhaupt kein Problem. Kolleginnen und Kollegen, von denen man mitbekommt, dass sie zu viel arbeiten, werden auch darauf hingewiesen, damit sie noch Freizeit finden.
Fairerweise muss man sagen, dass die Beratung immer wieder Peak-Phasen in Projekten mit sich bringt. Jedoch ist man ermutigt, die Zeiten auszugleichen.
Man wird gehört und es gibt aktives Sponsoring. Weiterbildung wird aktiv eingefordert, um die fachliche Expertise, aber auch Softskills zu verbessern.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und hängt auch mit der eingebrachten Erfahrung zusammen. Es ist angemessen für den Grad an Verantwortung und die Region der Mitarbeitenden.
Es werden Incentives wie Zuzahlung zum Fitnessstudio oder einer Edenred Karte mit monatlicher Aufbuchung geboten, die für Mittagessen oder Wocheinkäufe, aber auch individuell genutzt werden kann.
Die Gehälter sind spätestens zum vorletzten Arbeitstag, meist vier bis fünf Tage vorher auf dem Konto, so dass es hier keinen Engpass mit Verbindlichkeiten gibt.
Der Zusammenhalt in der Firma und speziell im Team ist sehr hoch - es wird versucht, sich gegenseitig den Rücken freizuhalten, wenn einmal höhere Last auf Einzelnen lastet.
Wir sind aktuell ein vornehmlich junges Team zwischen 20 und 40, jedoch werden alle Kolleginnen und Kollegen gleich geschätzt.
Hier gibt es noch Potenzial, jedoch muss nun die re:org fruchten, um der gestiegenen Mitarbeiteranzahl gerecht zu werden und Klarheit ins Unternehmen zu bringen.
Das Management scheint bemüht und hat die Notwendigkeit auch für sich erkannt.
Die gemeinsame Zielsetzung für individuelle Jahresziele ist sehr fair und realistisch. Feedback und Verbesserungsvorschläge, zumindest meine, wurde bislang immer gehört und Updates auch zeitnah zurückgespielt
Eines der Key Values von re:think ist die Remote-Native Kultur: Home Office ist normal, Besuche im Büro dennoch ab und an erwünscht, um den Austausch zu fördern. Allerdings im Sinne der Nachhaltigkeit zu reduzieren, wenn man durch das halbe Land tingeln muss, um miteinander einen Kaffee zu trinken.
Das Büro ist leider sehr hellhörig, gerade bei der wachsenden Anzahl von Mitarbeitenden ist das teilweise schwierig, dort Videokonferenzen zu führen. Jedoch gibt es hierfür auch die Möglichkeit, auf Shared Desks des Trafo Hub oder auf die "Telefonzelle" auszuweichen. Jedoch wird bereits nach anderen Räumen gesucht.
Die Kommunikation ist teilweise ausbaufähig, was jedoch mit der re:org ab Mai wesentlich verbessert werden sollte. Es gibt monatliche "All-Hands" Meetings, in denen Company- und Team-Updates geteilt werden, sowie neue Mitarbeitende sich vorstellen dürfen.
Keine Benachteiligung von weiblichen Arbeitskräften, vereinzelt gibt es bei re:think weibliche Führungskräfte und Frauen werden gefördert.
Zum Wiedereinstieg nach Elternzeit gibt es keine Erfahrung, jedoch wird generell Elternzeit, auch für Männer (und auch das hat mit Gleichberechtigung zu tun), auch über mehrere Monate, vorbehaltlos akzeptiert.
In der Beratung kann man nicht immer frei auswählen, deshalb gibt es neben sehr interessanten Themen natürlich auch andere Tätigkeiten.
Jedoch wird ermutigt, sich z.B. über Brown Bag Sessions mit Themen einzubringen, die einem am Herzen liegen und fachlich nicht relevant, aber einfach nur faszinierend sind.
Es wird zumindest versucht, die Mitarbeitenden in für sie interessante Projekte zu besetzen.
Die freie Entfaltungsmöglichkeit eigene Ideen zu verfolgen, wenn sich damit Geld verdienen lässt. Die freie Einteilung der Arbeitszeit ohne jegliche Kontrolle.
Starke Gehaltsgefälle, das laute Büro und "Clickdummy"-Aufgaben\Projekte. Es gibt wenige spannende Kunden und damit verbunden Projekte.
Gehaltstransparenz mit festgelegten Gehaltsbändern, Führungskräfteentwicklung, Proaktive Angebote zur Unterstützung im Teambuilding, größeres/ruhigeres Büro, fokussiertes Dienstleistungsangebot,.
Insofern man nicht durch Zufall mit anderen auf einem Projekt ist, agiert man alleine. Das führt dazu, dass man einen großen Anteil seiner Zeit ohne persönlichen Kontakt im Homeoffice hockt. Die Hierarchien sind nicht spürbar.
Nette Idee - Man interpretiert viel in den Namen. Allerdings sehr unbekannt. Das wird durch Sponsoring angegangen.
Bewertet wird, ob die Arbeit erledigt wurde. Das heißt auch, dass man sich seine Zeit frei einteilen kann, wie man möchte.
Es gibt 5 Stufen, die durchlaufen werden. Beförderungen sind intransparent - Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn es dem Geschäftszweck dient.
Das Gehalt sowie die Sozialleistungen sind abhängig von Verhandlungsgeschick und Auftreten.
Mehr durch das junge Durchschnittsalter geprägt als durch Handlungen des Unternehmens. Es wird daher viel Wert auf das Sozial- und Umweltbewusstsein durch die Mitarbeitenden im einzelnen gelegt.
Wer fragt, erhält Hilfe. Es gibt Neid und Missgunst, Schlaubergertum und alles andere, was es im Büro so geben kann.
Da weder Ethnie, Geschlecht, Behinderung oder sonst etwas thematisiert wird ist auch der Umgang mit "älteren" vermutlich in gleicher Art.
We are all the same.
Ich stelle in Frage, dass es so etwas wie Führungskräfte gibt, weshalb man das Vorgesetztenverhalten mit "Mal so mal so" bewerten könnte.
Das Büro ist zu klein, zu laut und schlecht besucht. Nur einige wenige kommen in den Genuss eines direkten Austausches, da es eine Reisesperre gibt. Die Arbeitsmittel wie Laptop und Handy sind sehr gut. Es wird nichts investiert, sodass man sich als Mitarbeiter zugehörig oder wertgeschätzt fühlt.
Durch mehrere formale Kanäle werden Informationen geteilt - Regelmäßig geschieht das erst seit ein paar Wochen.
Es wird viel Wert auf Diversität und Gleichberechtigung in jeder Form gelegt.
Das Portfolio ist "alles was Geld bringt" und damit ist auch recht viel Schund dabei. Das Los von kleinen Firmen?
Es ist Raum für Gestaltung und Flexibilisierung. Wenn man möchte und der Typ dafür ist, kann man Sachen proaktiv mitgestalten.
Derzeit noch durch Findungsphase wie gesagt unklare Positionierung und Commitment. Das schafft Unsicherheiten und Fragezeichen.
Bei angesprochenen Ansätzen der Mitarbeiternden früher zuhören und ernstnehmen und umsetzen. Kultur, Vision und Team als Teil der Wertschöpfung sehen, statt als "Spaßbonus" .
Überwiegend entspannt bis chaotisch. Gut für ehemals selbstständige.
Gerade wie erwähnt noch in der Findungsphase und unklar im Kurs, Vision, Philosophie und Strategie, daher auch kein gefestigtes Image.
Je nach Person, Projekt und Einstellung. Bei mir persönlich gibt es nichts zu beanstanden. Andere Kolleg:innen haben andere Ansichten...
Alles top.
Nichts zu beanstanden.
Raum nach oben. Gezielte Projektauswahl findet derzeit nur vereinzelt statt.
Je nach Team denke ich. Meins ist super.
bei uns nicht zutreffend
Überwiegend super, allerdings auch hier: Unternehmen ist rasant gewachsen und ich denke, dass die Vorgesetzten Schulungen in Feedback, Kommunikation und Führungsqualitäten wahrnehmen. Das ist gerade noch relativ chaotisch und intuitiv.
Superzeitgemäß
Definitiv noch Raum nach oben. Das Unternehmen ist rasant gewachsen und Kommunikationsskills werden gerade erst gelernt und definiert.
Per se super, teilweise werden noch "Berater" -ellenbogen ausgefahren und unmögliche, altbackene 90er Formulierungen genutzt. Das nervt und frustriert ein bisschen und bedarf eines Wandels der Unternehmenskultur, die gerade stattfindet, daher muss man manchmal Abstand halten, durchatmen und geduldig sein.
Aufgaben sind top, aber Unternehmensstrategie noch unklar, daher unklarer Kurs.
Remote Native-Ansatz; regelmäßige Teammeetings; persönliche Unterstützung von Vorgesetzen und Kommunikation auf Augenhöhe
Kann auch bei genauem Hinsehen nichts Schlechtes finden; Verbesserungspotenzial gibt es immer in allen Unternehmen.
Ausbau der Marke und Employer Branding, Update der Website (passiert gerade);
Remote Native-Ansatz, jeder kann von überall arbeiten. Büro in Braunschweig ist schnell voll, wenn Kollegen aus anderen Teilen Deutschlands vor Ort sind. Fun Area im oberen Stockwerk lädt zur Entspannung und persönlichem Austausch ein.
Junge Digitalberatung, die anders tickt, als die klassischen "Beratungsbuden". Marke seit 5 Jahren am Markt, daher sicher ausbaufähig durch fokussiertes Employerbranding und Ausbau der Referenzen.
Wie vieles im Leben hat man es auch hier selbst in der Hand. Bei Projektphasen mit hoher Lieferdichte gibt es intensive Phasen aber auch wieder welche, in denen man sich auf interne Themen oder die eigene Weiterentwicklung fokussieren kann. Remote Native Ansatz ohne feste Kernarbeitszeiten ermöglicht, dass man Job und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.
Wenn ein Fit vorhanden ist zwischen Weiterbildung und Tätigkeiten und ein Mehrwert für das Unternehmen entsteht, wirst du hier voll gefördert auf deinem persönlichen Weg.
Dem Job wirklich angemessen; Gesamtpaket liegt grundsätzlich im Rahmen für IT-Consulting auch in Anbetracht der Unternehmensgröße.
Wenn Reisen anstehen wird Bahnfahren bevorzugt.
Absolut Top und auf Augenhöhe, jede Meinung zählt und wird gehört.
Sehr junges Team, die "Älteren" sind auch eher jung geblieben. Auch sehr erfahrene Personen werden zu Vorstellungsgesprächen eingeladen.
Jederzeit Top, ob in geplanten Meetings oder ad hoc. Viel Unterstützung auch in schwierigen Phasen.
Top Equipment (Laptop, Mobile, Headset). Wenn man etwas wirklich benötigt bekommt man es auch.
Direkte klare Kommunikation, diese muss man an der ein oder anderen Stelle proaktiv einfordern.
Alle werden gleich behandelt unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter. Jede Meinung zählt und wird gehört.
Projektbedingt muss man auch mal Routine-Tasks erledigen, das gehört aber zum Job dazu. Mit Führungsaufgaben bekommt man die Gelegenheit Projekt zu akquirieren, die mehr im eigenen Interessenfokus liegen.
Stetiger Druck, ziellose Aufgaben und unruhiges Agieren führen zu einer angespannten Lage im gesamten Unternehmen
Nicht vorhanden, aber es wird dran gearbeitet.
Überstunden sind die Norm.
Einige Kollegen bekommen die Weiterbildungen die sie benötigen
Sehe gerade eine sehr starke Spanne aufklaffen, was weder für Facharbeiter, mittleres Management oder Management gut sein kann. Differenzen sind normal von Jahren und Jobs abhängig, aber wir haben bei ähnlichem Alterschnitt teilweise gravierende Unterschiede. Gehälter offen legen, auch auf die Gefahr hin, dass Kollegen kündigen.
Nimmt leider zusehenst ab. Hier wären Teambuildingmaßnahmen sinnvoll.
Kommunikation kann man immer verbessern, in unruhigen Zeiten schafft man es nur mit Ruhe und Konsistenz eine lösungsorientierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Material ist in Ordnung, Umgebung in hellhörigem, lautem Gebäude ungeeignet. Aufgrund des Anreisestopps, hat sich sowieso eine 2-Klassen-Kultur entwickelt.
Seit einigen Monaten ist ein harscher, unkonstruktiver Umgangston die Norm+ es bildet sich eine starke Lästerkultur wobei das eine das andere fördert. Hier sollten Kommunikationstrainings angesetzt werden.
Aktuell leider meist Tasks, die halt abgearbeitet werden müssen.
So verdient kununu Geld.