17 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Berufsschule ist für uns Azubis ein sehr langer Weg. Ohne Auto fast garnicht machbar
Das erkannt wurde, dass Handlungsbedarf besteht. Ich habe das Gefühl, dass man nicht mehr so groß denkt und sich wieder auf die einzelnen Versorgungsbereiche konzentriert. Meiner Meinung nach sind das die richtigen Schritte. Die Wachen- und Bereichsleiter geben sich sehr viel Mühe und sind immer zu erreichen.
Die Regeln (BV-Arbeitszeit) der Dienstplanung. Springerdienste und Rufbereitschaften.
Das man keine Gelegenheit bekommt, mit der Unternehmensleitung in den Austausch zu kommen.
Die Dienstplanung muss unbedingt angefasst und überarbeitet werden, ich glaube, dass ist schon eine ganze Menge geschafft und die aktuelle Unzufriedenheit sinkt. Gerade Rufbereitschaften und Springerdienste sorgen für Unzufriedenheit, da man nie weiß, wo man landet. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde die Dienstplanung nur noch für die einzelnen Wachenstandorte gemacht und auch bei Ausfällen hilft man sich dort aus. Wir haben in Segeberg zwar schon erhebliche Vorteile, aber das Springen über die Wachen, gerade kurzfristig, ist super demotivieren.
Grundsätzlich herrscht eine gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre bei flachen Hierarchien. Viele Kolleginnen und Kollegen sind sich dessen aber nicht bewusst und bringen ihre eigene Frustration zur Arbeit mit. Leider sorgt dies mitunter für ein unangenehmes Zusammenarbeiten. Es gibt Schichtgruppen die harmonieren total toll und es macht richtig Spaß und in anderen Schichtgruppen wird das ewige Nörgeln regelrecht zelebriert. Da haben auch oft die Führungskräfte das Nachsehen. Es liegt halt auch an einem selbst.
Schwierig bei einer noch immer realen 48 Stunden Woche und extremen Personalmangel. Es wird zwar von Wachenleitern, Arbeitszeitgestaltern und dem Arbeitgeber versucht, Möglichkeiten zu schaffen, die das Privatleben positiv beeinflussen, die Realität und die häufigen Dienstanfragen zeichnen aber ein anderes Bild. Solange sich nichts an der Wochenarbeitszeit ändert, wird dieses Thema keinen positiven Stern bekommen können. in unserem Versorgungsbereich Segeberg ist man das Thema Dienstplan angegangen und tatsächlich fühle ich mich hier wohler, da endlich Regelmäßigkeiten in der Dienstplanung zu erkennen sind. Die anderen Bereiche scheinen da noch unzufriedener zu sein.
Für einen Rettungsdienst bietet die RKiSH unglaublich viel. Es gibt viele Ausschreibungen und interessante Positionen die man bekleiden kann. Man hat aber das Gefühl, dass es bei der Auswahl häufig Nasenfaktor ist, wer welche Position bekommt. Bei der Personalentwicklung wird einem häufig gesagt, dass man aktuell keine Angebote machen kann und dann bekommt man mit, dass andere Mitarbeiterinnen einfach in eine position gesteckt werden, ohne dass diese ausgeschrieben waren. Genau Einblicke erhält man als Mitarbeiter aber nicht.
Gehalt nach TVöD, VBL, Betriebsrente, Sportangebote, Firmensportgruppen, gute bezahlte Mehrarbeit möglich.
Luft nach oben!
Es kommt wie schon geschrieben auf die Schichtgruppen an. Positiv ist vielleicht, dass auch die Nörgler ganz gut zusammenhalten und die schlechte Laune aufrecht halten.
Immer mehr Möglichkeiten für ältere Kollegen, sich aussuchen zu können, wie die letzten Jahre im Rettungsdienst aussehen sollen. Dabei liegt der Focus auf einer Entlastung aus dem akuten Rettungsdienst. Es gibt verschieden Modelle, die individuelle mit den Vorgesetzten thematisiert werden können.
Ich bin super zufrieden mit meinen direkten Vorgesetzten und man merkt, wie engagiert alle sind. Bis hin zur Bereichsleitung herrscht ein wirklich gutes und kollegiales Verhältnis. Wir duzen uns alle und man merkt unserer Führung an, dass sie sich die aktuellen Themen sehr zu herzen nimmt.
Abgesehen von den hohen Wochenstunden wird großer Wert darauf gelegt, die Arbeitsbedingungen den aktuellen Erfordernissen anzupassen. Dabei werden hoch ausgelastete Rettungswachen mit einer Faktorisierung der Arbeitszeit bedacht und nähern sich einer 3-4 Tage Woche. Darüber hinaus wird seit einiger Zeit das Thema Dienstplan angegangen und darüber versucht, positive Effekte zu erzielen. Im VB Segeberg ist das bereits gelungen. Allerdings wäre es in diesem Zusammenhang gut, nicht mehr an andere Wachen zu müssen. Gerade die Kurzfristigen Dienstplanänderungen sind anstrengend.
Die Wachenleiter informieren die wichtigen Dinge ausreichend und haben mit den Informationen zum Wochenende und einer Informationsgruppe für den Versorgungsbereich Möglichkeiten geschaffen, die Mitarbeiter auf dem Laufenden zu halten. Alle anderen Informationen, die über das Intranet verbreitet werden, sind einfach nicht gut aufbereitet und in der Masse zu viel. Das kann man nicht alles aufnehmen.
Wird gelebt!!!
Die RKiSH bietet ein abwechslungsreiches Arbeitsspektrum im Rettungsdienst. Je nach Standort gibt es verschiedenste Möglichkeiten über NEF, VEF, Schwerlasttransporte und bald auch ITW und den Gemeindenotfallsanitäter.
Innovative Technologien, offenes Ohr seitens der direkten Führung, menschlicher Umgang, Azubis sind gleichgestellt (Lehrjahre sind keine Herrenjahre ist hier definitiv nicht der Fall), tolle Kollegen..
Leider wird seitens der höheren Führung nicht mehr allzu viel auf die Kollegen aus dem Einsatzdienst gehört. Produktumstellungen, vermeintliche Prozessoptimierungen werden angepasst, obwohl diese in der Praxis final eine Verschlechterung darstellen. Bitte mehr mit den Kollegen aus dem Einsatzdienst kommunizieren, in Prozesse mit einbeziehen.
Nachhaltigkeit ist langfristig ein großes, wichtiges Thema. Ebenfalls die Arbeitszeit. Bitte tatsächlich 39 Stunden arbeiten, nicht 48 Stunden mit Faktorisierung.
Gute Stimmung unter den Kollegen. Auszubildende werden gefördert, individuell unterstützt und auf Augenhöhe behandelt.
Gut! Kompetenz wird hier groß geschrieben!
Stundenbelastung ist durch die regulär langen Schichten (12 Stunden) natürlich hoch. Durch die neue BV Arbeitszeit wird langfristig mittels Faktorisierung die Stundenbelastung reduziert. Individueller Dienstplan ist nach Absprache weitestgehend möglich. Urlaubsplanung aufgrund von Personalmangel leider schwierig.
Langfristig ist die E-Mobilität ein unvermeidbarer Schritt. Auf Helgoland ist dieser Schritt schon gegangen worden. Dennoch durch die Dieselmotoren auf Dauer nicht gut.
Hier hilft jeder jedem! Natürlich gibt es auch mal Diskrepanzen untereinander, werden aber im Team gelöst - Ohne Teamarbeit läuft hier nichts! Jeder der halbwegs an diesem Job hängt, weiß im Nachhinein die tollen Kollegen zu schätzen!
An meinem Standort steht die Wachenleitung hinter mir, hat ein offenes Ohr und ist dabei Mensch.
Durch die vielen Stunden nicht attraktiv. Ausstattung der Wachen sowie der Arbeitsmittel sind sehr gut!
Nicht immer perfekt, aber dank dem Intranet kann man sich eigenständig informieren bzw. wird es durch die Wachenleitung ausgehängt.
Notfallsanitäter werden nach TvÖD VKA P8 vergütet plus Schichtzulagen. VBL Rente, Bikeleasing, kostenfreier Eintritt ins Schwimmbad, Erstattung von Wettkampfgebühren (Volksläufe), 30€ Steuerfreier Sachbezug…
Kostenfreies Obst und Kaffee fehlen noch ;-)
Ich schätze besonders die einheitliche Struktur mit standardisierten Pack- und Fahrzeuglisten sowie einheitlichen Standardarbeitsanweisungen von der West- bis zur Ostküste. Zudem gefällt mir das moderne MANV-Konzept.
Ein großes Problem ist, dass übereinander und nicht miteinander geredet wird. Hinter dem Rücken wird viel gemurrt und kritisiert, doch direkte Gespräche finden kaum statt. Dies führt zu Missverständnissen und einem negativen Arbeitsklima. Kritik wird oft persönlich genommen und nicht konstruktiv behandelt. Es fehlt an einer offenen und transparenten Kommunikationskultur, in der Feedback direkt und respektvoll geäußert wird.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollten Konfliktmanagement-Trainings für Führungskräfte eingeführt werden, um persönliche Angriffe zu vermeiden und eine konstruktive Kommunikation zu fördern. Das Vorgesetztenverhalten könnte durch Schulungen in Führungskompetenzen verbessert werden, um konstruktive Kritik und direkte Kommunikation zu fördern. Ein anonymes Feedback-System könnte das Vertrauen der Mitarbeiter stärken. Zudem könnten Mitarbeiterunterstützungsprogramme den Stress und die Gereiztheit im Team reduzieren. In Bezug auf die Kommunikation wäre es sinnvoll, transparente Kommunikationsprozesse zu etablieren, bei denen die Meinungen der Mitarbeiter tatsächlich berücksichtigt werden. Dienstplaner sollten geschult werden, um besser mit Planungswünschen umzugehen und eine positive Einstellung zu fördern. Dienstanweisungen sollten klar erklärt und durch offene Fragerunden ergänzt werden, um Missverständnisse zu vermeiden. Im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein sollten umweltfreundlichere Fahrzeugtechnologien eingesetzt werden, um den Motor nicht ganzjährig laufen lassen zu müssen. Die Entwicklung von Umweltinitiativen und -programmen könnte das Umweltbewusstsein weiter stärken. Das Image des Unternehmens könnte durch die Förderung der Nahbarkeit und regelmäßige Dialoge sowie eine verbesserte interne Kommunikation, die ein abgehobenes und unantastbares Image abbaut, gestärkt werden. Im Bereich Karriere und Weiterbildung wäre es hilfreich, die Buchstabenkurse wieder aufzunehmen oder alternative hochwertige Weiterbildungsmöglichkeiten einzuführen. Und: neue Sweatshirt-Jacken.
Die Stimmung im Unternehmen ist durchwachsen. Es herrscht eine gereizte Grundstimmung und die Nerven vieler Kollegen liegen blank. Führungskräfte fühlen sich schnell persönlich angegriffen. Externe Partner wie die Leitstelle haben freien Spielraum, ohne dass das Unternehmen interveniert.
Das Image des Unternehmens ist gemischt. Es ist weiterhin ein Vorreiter im Rettungsdienst und verfügt über eine starke Marketingabteilung, wirkt jedoch teilweise sehr abgehoben und unantastbar.
Die Work-Life-Balance ist eine Katastrophe. Viele Mitarbeiter melden sich krank oder reduzieren ihren Stellenanteil, weil sie sonst einfach kaputt gehen würden. Für Freizeitaktivitäten bleibt kaum noch Zeit und man will nur noch schlafen.
Obwohl es theoretisch viele Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung gibt, wurde die jährliche Teilnahme an den teuren und begehrten Buchstabenkursen leider abgeschafft. Studieren über die RKiSH ist nur in speziellen Studiengängen an der MSH Hamburg möglich, wie Führungs- und Lehrkräftequalifikation. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man sich auf eine entsprechende Stelle beworben und diese erhalten hat, wie z.B. DozentInnen der Akademie oder WachleiterInnen.
Das Gehalt wird nach Tarif bezahlt, was für faire und transparente Vergütung sorgt. Zudem gibt es zahlreiche Ermäßigungen in Schwimmbädern, Fitnessstudios und mehr.
Im Rettungsdienst ist Umweltbewusstsein schwer umsetzbar. Trotz eines modernen Fuhrparks muss der Motor bei jedem Einsatz ganzjährig laufen, was nicht ideal ist. Andere Rettungsdienste kommen ohne Motoweiterlaufschaltung aus – warum wir nicht?
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr stark und beeindruckend. Die meisten Mitarbeiter halten fest zusammen. Es gibt jedoch einige wenige Ausreißer, die sich alles erlauben können, was vom Unternehmen toleriert wird.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist vorbildlich. Langjährige Mitarbeiter haben Ansprüche auf schonende Versetzungen und profitieren von zahlreichen Angeboten des betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Die Führungskräfte zeigen ein inkonsistentes Verhalten. Es wird oft Wasser gepredigt und Wein getrunken. Kritik wird sehr oft persönlich genommen und nicht sachlich behandelt. Hinter dem Rücken wird viel gemurrt, aber direkte Kommunikation fehlt.
Die Arbeitsbedingungen sind positiv. Die Ausstattung ist modern, und es wird Wert auf den Bau großer, moderner Wachen gelegt. Die Fahrzeuge sind komfortabel und gut ausgestattet. Elektrische Tragen unterstützen ein rückenschonendes Arbeiten.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Es wird oft gesagt, dass die Meinungen der Mitarbeiter wichtig sind, doch dies wird von den Mitarbeitern nicht so empfunden. Dienstplaner sind oft ungehalten und ignorieren Planungswünsche. Dienstanweisungen werden auferlegt, ohne sie zu erklären, was zu Widerstand und Frustration bei den Mitarbeitern führt.
Die Gleichberechtigung wird im Unternehmen vorbildlich umgesetzt. Obwohl es einige sexistische Altkollegen gibt, ist dies nicht dem Betrieb anzulasten.
Es gibt viele interessante Aufgaben, die man übernehmen kann. An den Wachen kann man Hygiene- oder Arbeitsschutzbeauftragter werden, und es gibt Positionen als Praxisanleiter oder RS-Pate. Neu hinzu kommen ITW und AEF, und Führungsaufgaben wie OrgL RD sind ebenfalls möglich.
Gehalt, Urlaub, Kerngeschäft, Aufgaben (Abwechslungsreich)
das Miteinander. Viel Mobbing, Ausgrenzung. Personalabteilung "F" extrem unfreundlich. Klima stimmt einfach nicht. Das ist mir das Geld nicht wert.
Führungskräfte mehr schulen im Punkt Kommunikation.
Schlechtes Verhalten der MA nicht einfach durchgehen lassen und Probleme von Kollegen auch mal wirklich ernst nehmen und nicht nur die Schuld beim gemobbten Suchen.
Die moderne Art, wie mit dem Thema Rettungsdienst umgegangen wird. Die Begleitung der Entwicklung des Rettungsdienstes sowie die Haltung zu Fachthemen. Ebenso ist die Ausstattung von Gerätschaften und Rettungswachen ohne Konkurenz.
Die Art der Diensplanung und die dezentrale Verwaltung von Diensplanwünschen. Hier auch die Kommunikation und Ablehnung von Dienstplanwünschen.
Manchmal sind Personalentscheidungen nicht transparent. Einige MA kommen aus dem Nichts irgendwo in der z.B. Verwaltung unter und andere haben das Nachsehen. Mitunter muss sich der AG gefallen lassen, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bevorzugt behandelt werden, weil sie sich gut mit einem Verantwortlichen verstehen. Das ist schade und macht auch einiges kaputt.
Die Dienstplanung und die hohen Arbeitsstunden müssen dringend angepasst werden. Die Attraktivität des Arbeitgebers wird auch über die Arbeitszeit gesteuert. Mehr Möglichkeiten für Auszubildende schaffen, wie z.B. Unterkünfte gerade in Nähe zu Hamburg. Die Wohnungspreise explodieren und freiwillig würde ich nicht nach Pinneberg oder Hamburg ziehen. - Also mehr attraktivität für Auszubildende und neue Kolleginnen und Kollegen schaffen!
Die Arbeitsatmosphäre spielt eine große Rolle bei der Beurteilung, ob ein Arbeitgeber gut oder vermeintlich schlecht ist. Die Arbeitsatmospähre kann aber auch durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesteuert werden und nich an allem ist der Arbeitgeber schuld. Momentan nehme ich eine immer wieder thematisierte negative Stimmung war, ohne dass reflektiert wird, welchen Anteil wir als Arbeitnehmer an der Situation haben. Die RKiSH ist ein wahnsinnig großes Unternehmen (zumindest aus Sicht eines Rettungsdienstes) und hat auf Grund der Größe viel Mitarbeiter. Dabei wird schlechte Stimmung schneller verbreitet, als positive. Wenn wir aber mal ganz ehrlich sind und über den Tellerand schauen, muss man sich doch wirklich die Frage stellen, welche Probleme sind ein Problem der RKiSH und welche Probleme bestehen dezeit im Gesundheitswesen. Wenn ich einige Bewertungen hier lese, fehlt mir die Reflexion der Autoren. Darüber hinaus zeigt die Polemik in einigen Bewertung das Unvermögen, Kritik auf eine vernünftige Weise anzubringen. Meckern ist immer schnell und einfach aber sich der Thematik bewusst zuwenden, fällt einigen sehr schwer.
Hat gelitten, aber noch immer ein Vorreiter in Sachen Rettungsdienst
Wir arbeiten im Rettungsdienst mit ungünstigen Schichten und überlangen Arbeitszeiten. Dies hier gut zu bewerten, wäre wirklich falsch. Eine Work-Life-Balance kann man sich nur durch Reduzierung der Arbeitszeit schaffen. Andere Möglichkeiten gibt es leider nicht wirklich. Zwar wird immer wieder auf flexibilität bei den Arbeitszeiten hingewiesen, mit einer 100% Stelle und bei weiterhin Personalmangel ist das aber eine Illusion!
Für einen Rettunsgdienst und einen Ausbildungsberuf, sind die Möglichkeiten für die Mitarbeiter wirklich sehr groß. Wenn man sich engagiert, zahlt sich das im Regelfall auch aus.
Dem öffentlichen Dienst entsprechend. Wer Sicherheit mag, ist hier genau richtig. Wer reich werden möchte, macht sich Selbstständig.
Es kommt und es ist wichtig. Es reicht allerding nicht, wenn nur das Unternehmen das Bewusstsein hat, auch die Mitarbeiter müssen mitziehen!
Teils Teils - Es wäre schön, wenn die immer negativen Stimmen ein nicht so großes Forum bekommen würden. Das ständige Meckern zeugt von Unreife und eigenem Versagen. Wer was ändern möchte, muss auch mal selbt in Bewegung kommen. Ansonsten sind die meisten Kollegen wirklich toll.
Der Arbeitgeber bietet viele Möglichkeiten, was auch nur die dich Größe möglich ist. Aus anderen Rettungsdiensten kenne ich das nicht!
Grundsätzlich ist das Vorgesetztenverhalten gut und der Umgang miteinader wirklich auf Augenhöhe. Kritik muss man aber trotz allem bei der obersten Führungsebene anbringen, leider ist diese für die Mitarbeiter im Einsatzdienst nicht wirklich existent und man hat das Gefühl, dass nicht in eine gemeinsame Richtung gelaufen wird. - Ansonsten stehe die WL/Bereichsleiter/AZG und Abteilungsleiter wirklich immer Rede und Antwort
Muss man abgrenzen; die Arbeitsbedingungen, die der Arbeitgeber bietet, sind weitestgehend gut. Die Rahmenbedingungen sind allerdings nicht mehr zeitgemäß und es bedarf einer dringenden Überarbeitung. Springen über mehrere Wachen und Kreise hinaus, lange Arbeitszeiten und eine Leitstelle, die sich um die Belange der Besatzungen nur wenig kümmert. Die Anpassung der Schichten war schon ein guter Schritt und die Versuche am Dienstplan Veränderungen herbei zu führen wirklich gut. Dennoch benötigen wir Personal und eine Absenkung der Arbeitszeit auf ein normales Niveau.
Es wird viel und ausführlich kommuniziert. Allerdings sind die vielen Themen oft schwer verdaulich und auch oftmals viel zu lang verfasst. Die Kommunikation über die Wachenleitung ist aber topp und man kann mit jder Frage kommen. Ich fühle mich nicht uninformiert.
Absolut angekommen!
Mit Menschen für Menschen. Wirklich ein tolles Aufgabenfeld.
Das sich endlich mal was bewegt und die Mitarbeiterwünsche ernst genommen werden!
Dass die Unternehmensleitung unnahbar geworden ist. Leider sieht man hier niemanden mehr. Früher gab es hier einen regelhaften und wertschätzenden Austausch. Das ist seid Corona leider vorbei.
Nach Möglichkeit das Springen über die Wachen vermeiden und mehr Investition in eine vernünftige Dienstplanung, dann ist schon ganz viel geschafft. Dann noch die Leitstelle ein bisschen mehr im Auge halten und schon kann es wieder richtig richtig gut werden!
Tolles Kollegium und eine entspannte Atmosphäre. Wenn da nicht die immer nörgelnden und unzufriedenen Kollegen wären.
Ist nach wie vor gut!
Naja, wir arbeiten im Rettungsdienst und unter dem Tarifwerk des TVöD, daher sicherlich schwierig bei einer 48h Woche. Mehr Work als Balance.
Meine Schicht ist die unschlagbar und meine Kollegen sind die Besten!
Soweit ich beurteilen kann, wird sehr darauf geachtet, auch älteren Kollegen die Arbeit so angenehm wie möglich zu machen. Dabei ist aber auch Eigeninitiative gefragt.
Alle die ich kennen, verhalten sich extrem gut. Vor allem die Wachleiter halten eine Menge ab und versuchen es nach Möglichkeiten so angenehm wie möglich zu machen. Tauschen möchte ich mit denen momentan nicht.
Die Arbeitsbedingungen sind extrem gut. Die Rahmenbedingungen haben zwar Einfluss auf die Arbeit an sich, aber es gibt auch Dinge, die der Arbeitgeber nicht beeinflussen kann.
Immer bedacht, die Mitarbeiter mit den wichtigsten Informationen zu versorgen. Mitunter ist es eher zu viel kommuniziert als zu wenig.
Ist kein Thema und völlig normal!
Bester Beruf ever!
Arbeitsmaterial ist gut. Die "neueren" Wachen sind schön geworden.
Alte Wachen verkommen mehr und mehr
Wenn man wollte, könnte man deutlich mehr machen. Die BV kann gerne auch mal zugunsten des Mitarbeiters ausgelegt werden.
Trotz ominöser Schichtbewertung kommen am Ende noch viele "Zusatzstunden" wie Fortbildung, Wachversammlung & Co on top, sodass die Belastung trotzdem gleich hoch bleibt.
Viele Entscheidungen werden nicht oder nur schleppend kommnuniziert
Positiv nehme ich momentan wahr, dass darauf eingegangen wird, dass unsere Firma immer größer wird. Man achtet wieder mehr auf die einzelnen Kreise. In einem Kreis wird gerade ein neues Dienstplanmodell ausprobiert, was noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Die Kreise haben alle eigene Leitungen bekommen, was auch zeigt, dass auf die zunehmende Größe reagiert wird. Man hat auch das Gefühl, dass die einzelnen Kreise mehr selbst entscheiden können. Ich finde es gut, da die Wege kürzer sind und mehr Entscheidungen direkt getroffen werden.
Die Ausstattung, das Material und die Möglichkeiten sind super . Die Größe hat sicherlich Nachteile aber auch super viele Vorteile.
Es wird anonymer. Gerade die Leitungen, die über die Kreise hinaus gehen, sieht man gar nicht mehr. Die Art nur schriftlich zu kommunizieren und die Masse an Mitteilungen über das Intranet sind erschlagend. Manchmal habe ich das Gefühl, es passiert zu viel zu schnell und jeder guckt nur noch auf seinen Aufgabenbereich. Das überfordert die Mitarbeiter neben den einfach immer höher werdenden Einsatzzahlen.
Ändert bitte etwas an der Dienstplanung, im Kreis Segeberg geht es doch auch und bisher habe ich da nur positives gehört.
Mehr Einfluss auf die Leitstelle wäre ebenfalls wünschenswert und ein offener Austausch zu Problemen wäre sicherlich hilfreich.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt, was aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun hat, sondern der aktuellen Situation im Gesundheitswesen geschuldet ist. Man muss mal genau hinschauen welchen Einfluss wer worauf hat. Wahrscheinlich kann man da gar keinen Schuldigen ausfindig machen. Allerdings muss die Arbeit der Leitstelle wirklich besser werden, diese kann hier aber nicht bewertet werden.
Nach wie vor hat die RKiSH ein wirklich gutes Image. Sicherlich nach Außen mehr als nach Innen. Es gibt aber wenig Rettungsdienste, die so an der Zukunft des Rettungsdienstes arbeiten, wie wir.
Ist das in dem Beruf realistisch? Also also Notfallsanitäter oder Notfallsanitäterin ist es Quatsch über Work-Life-Balance zu reden. Zwar versucht der Arbeitgeber mit Arbeitszeitreduzierungen bei hohen Auslastungen entgegen zu wirken, aber das Ganze ist so kompliziert und undurchsichtig, dass man eigentlich gar nicht wirklich weiß, was da gerade gemacht wird. Man muss aber auch sagen, dass der Arbeitgeber etwas tut und auch die Initiative etwas gegen zu hohe Auslastung zu tun, vom Arbeitgeber gekommen ist. Da mögen die frustrierten Kolleginnen und Kollegen zwar etwas anderes sagen, aber es bewegt sich zumindest etwas und das muss man auch mal anerkennen. Untätig ist der Arbeitgeber zumindest nicht. Ansonsten ist das Thema eher schwierig.
FKQ, Ausschreibungen, Praxisanleitung, Führungspositionen.
Es gibt regelmäßig interne Ausschreibungen auf bestimmte Positionen, bei denen jeder die Chance bekommt, sich darauf zu bewerben. Entwicklungsmöglichkeiten gibt es viele, man muss diese nur nutzen und sich trauen.
TVÖD ; LOB ; Zusatzrente … Das Gehalt als auch die Sozialleistungen sind tariflich geregelt und unterliegen u.a. den Vereinbarungen mit den Kostenträgern. Ich fühle mich hier gut aufgehoben, wenngleich natürlich immer mehr dabei rauskommen könnte.
Ich glaub da passiert was. Zumindest haben wir eine Abteilung die sich darum kümmert. Im Alltag bekommt man aber wenig mit.
Meine Kollegen sind toll aber es ist wirklich viel Unruhe im System. Ständige Rotation über die Wachen, immer neue Gesichter und viele Kolleginnen und Kollegen, die ihre Arbeitszeit reduzieren. Wir werden gefühlt immer mehr und der Zusammenhalt wird damit immer weniger. Ich glaube aber nicht, dass der Arbeitgeber etwas damit zu tun hat, sonder die Situation im Rettungsdienst und die immer mehr werdenden Einsätze einfach schlauchen.
Habe ich wenig Einblicke, aber was ich mitbekomme, wird sich viel Mühe gegeben, auch älteren Kollegen die Chance zu geben, im Beruf alt zu werden. Sicherlich hat da jeder seine eigene Erwartung aber auch hier muss man realistisch bewerten.
Hier muss man ganz klar abgrenzen, was mit Vorgesetztenverhalten gemeint ist. Meine Wachenleitung ist toll und gibt sich super viel Mühe, die Kolleginnen und Kollegen zusammen zu halten. Darüber kommen die Bereichsleitungen und die Abteilungsleitung und auch da nehme ich ganz viel Interesse an den Themen an den Rettungswachen und Interesse an den Mitarbeitern wahr. Und dann? Alle darüber kennen ich nicht wirklich und möchte mir auch kein Urteil dazu bilden. Die, mit denen ich zu tun habe, führen aber einen respektvollen und fairen Umgang mit den Mitarbeitern.
Ich mag den Arbeitgeber wirklich sehr, was aber aufhören muss, ist das Springen über die Wachen. Die Arbeitsbedingungen werden durch die Art des Dienstpans und den Umgang mit den Mitarbeitern durch einige Arbeitszeitgestalter oft unerträglich. Das ist auch das Einzige, was ich an den Arbeitsbedingungen wirklich nicht gut finde. Es geht nur darum, Autos voll zu kriegen. Bitte bitte änder etwas an der Dienstplanung. Ich möchte mich wieder einer Wache zugehörig fühlen und nicht als Flummi von Standort zu Standort hüpfen.
Der Dienstplan ist ein großer Bestandteil der Arbeitsbedingungen und dieser Bestandteil ist der wichtigste überhaupt. Leider haut das grad für mich nicht mehr hin.
Dieser Punkt ist nicht gut. Nicht, weil nicht kommuniziert wird, mitunter sind die Kanäle aber total wirr. Von meinen direkten Vorgesetzten läuft die Kommunikation wirklich gut. Wir erhalten fast jede Woche eine Zusammenfassung der aktuellen Themen und können bei Fragen jederzeit auf die Wachenleitung zukommen. Allerdings hat man das Gefühl, dass die Wachenleitung auch manchmal allein gelassen wird. Von der Leitung des Rettungsdienstes hört und sieht man nichts. Als ob die gar nicht mehr existieren. Das war mal ganz anders, da war die Verbindung da und mann konnte sich austauschen. Eigentlich ist das schade.
Die Firma gibt sich als modernes und gleichberechtigendes Unternehmen. Manchmal ist es aber wirklich zuviel des Guten. Ich finde das Thema mit dem Gendern schwer, ich habe das Gefühl, dass dem Thema Frauen zu viel Beachtung geschenkt wird und viel darauf abzielt, dass man ganz doll nach außen zeigen muss, dass wir modern und geschlechtsneutral agieren. Muss das wirklich sein? Ich finde nicht. Für mich gibt und gab es nie Unterschiede oder ich habe sie nicht gespürt und ich fühle mich auch als Frau genau so behandelt, wie die Männer auch. Die Chancen sind aus meiner Sicht gleich.
Die Aufgaben könnten noch interessanter sein, wenn man nicht zunehmend zu Bagatellen alarmiert wird. Es ist und bleibt Rettungsdienst, da kommen die Aufgaben selten vom Arbeitgeber, sondern von den Hilfesuchenden. Unabhängig davon bietet die RKiSH ein interessantes Aufgabenspektrum innerhalb der Firma. Man hat die Möglichkeiten, sich in viele Richtungen zu orientieren und mal andere Luft zu schnuppern.
Hohe Stundenbelastung, eine Vollzeitstelle ist kaum noch machbar.
Reduziert die Springerdienste.
Die Menge an Springerdiensten machen den Job zusätzlich schwer.Die 48Std Woche macht es nicht besser. Kein Job Bus zur Rente.
So verdient kununu Geld.