Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Die Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH bietet ein abwechslungsreiches Arbeitsspektrum im Rettungsdienst und zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung. Die Arbeitsatmosphäre wird allerdings als durchwachsen und angespannt beschrieben, wobei die Stimmung je nach Standort variiert. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens wird als mangelhaft empfunden, obwohl Bemühungen erkennbar sind, die Mitarbeiter:innen mit den wichtigsten Informationen zu versorgen. Das Umweltbewusstsein könnte ausgebaut werden, obwohl bereits Maßnahmen wie Ökostrom umgesetzt werden. Die Gleichberechtigung wird positiv hervorgehoben und das Gehalt nach Tarif bezahlt, was für faire und transparente Vergütung sorgt.
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Abwechslungsreiches Arbeitsspektrum und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Kommunikation bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH scheint Verbesserungspotenzial zu haben. Mitarbeiter:innen fühlen sich oft nicht gehört und ihre Meinungen werden nicht immer gewürdigt. Es gibt Berichte über Dienstplaner, die Planungswünsche ignorieren und Dienstanweisungen ohne Erklärung auferlegen, was zu Frustration führen kann. Die Kommunikation von Entscheidungen wird als langsam oder unzureichend empfunden.
Der Informationsfluss ist umfangreich, allerdings wird der Inhalt der Kommunikation oft als unbefriedigend wahrgenommen. Wachenversammlungen werden manchmal ohne ersichtlichen Grund abgesagt. Es gibt Bemühungen, Mitarbeiter:innen mit wichtigen Informationen zu versorgen, jedoch kann die Menge an Kommunikation manchmal überwältigend sein. E-Mails zu wichtigen Themen bleiben gelegentlich unbeantwortet und Entscheidungen werden ohne Erklärung mitgeteilt.
Die direkten Vorgesetzten kommunizieren gut, aber es fehlt eine Verbindung zur Leitung des Rettungsdienstes. Die interne Kommunikation über das Intranet und durch die Wachenleitung ist gut, jedoch können die Themen schwer verdaulich und langatmig sein. Mitarbeiter:innen fühlen sich jedoch nicht uninformiert und können eigenständig Informationen suchen oder bei der Wachenleitung nachfragen.
Die "Arbeitsatmosphäre" bei der RKiSH gGmbH ist anscheinend vielschichtig und von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Es wird berichtet, dass die Stimmung unter den Mitarbeiter:innen oft angespannt und durchwachsen ist, was teilweise auf die aktuelle Situation im Gesundheitswesen zurückzuführen sein könnte. Darüber hinaus scheint es Unterschiede in der Arbeitsatmosphäre je nach Standort zu geben.
Einige Kolleg:innen empfinden die Zusammenarbeit als unangenehm, da sie von Gereiztheit und Frustration geprägt ist. Die Führungskräfte reagieren angeblich schnell persönlich auf Kritik. Es wird jedoch auch angemerkt, dass die Mitarbeiter:innen selbst einen Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre haben und nicht alles dem Arbeitgeber zuzuschreiben ist.
Trotz der genannten Herausforderungen gibt es auch positive Aspekte. So werden Auszubildende gut gefördert und auf Augenhöhe behandelt. Zudem wird darauf hingewiesen, dass negative Stimmung schneller verbreitet wird als positive, was das Gesamtbild möglicherweise verzerren könnte.
Die Meinungen über das Vorgesetztenverhalten bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH sind gemischt. Es gibt Hinweise auf inkonsistentes Verhalten und mangelnde Neutralität seitens der Führungskräfte. Einige Mitarbeiter:innen berichten von fehlender direkter Kommunikation und Problemlösung auf höheren Ebenen, was zu Unstimmigkeiten führen kann. Darüber hinaus scheint es, dass die Geschäftsführung einen starken Einfluss auf alle Vorgesetzten hat und die Mitarbeiter:innen nicht ausreichend in Entscheidungsprozesse einbezieht.
Auf der anderen Seite gibt es auch positive Rückmeldungen. Insbesondere die direkten Vorgesetzten werden als engagiert und kollegial beschrieben. Die Wachenleitung wird für ihren respektvollen und fairen Umgang gelobt und scheint stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter:innen zu haben. Trotz Kritik an der obersten Führungsebene wird das Vorgesetztenverhalten im Allgemeinen als gut bewertet. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Erfahrungen je nach Standort variieren können.
Bei der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist der Kollegenzusammenhalt ein zentrales Thema. Es wird berichtet, dass ein beeindruckend starker Zusammenhalt unter den Mitarbeiter:innen besteht, unterstützt durch Teamarbeit und gegenseitige Hilfe. Positive Schichtgruppen, die gut zusammenhalten, tragen ebenfalls zu diesem starken Zusammenhalt bei.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Ein hoher Personalwechsel und eine ständige Rotation über die Wachen führen zu Unruhe und erschweren das Zusammenhalten. Zudem kann die Zunahme der Mitarbeiterzahl durch reduzierte Arbeitszeiten den Zusammenhalt beeinträchtigen. Die steigenden Einsätze im Rettungsdienst stellen eine weitere Belastung dar und können den Zusammenhalt beeinflussen. Trotz gelegentlicher Diskrepanzen, die im Team gelöst werden, wird die Mehrheit der Kolleg:innen als sehr positiv wahrgenommen.
Positiv nehme ich momentan wahr, dass darauf eingegangen wird, dass unsere Firma immer größer wird. Man achtet wieder mehr auf die einzelnen Kreise. In einem Kreis wird gerade ein neues Dienstplanmodell ausprobiert, was noch vor einigen Jahren undenkbar gewesen wäre. Die Kreise haben alle eigene Leitungen bekommen, was auch zeigt, dass auf die zunehmende Größe reagiert wird. Man hat auch das Gefühl, dass die einzelnen Kreise mehr selbst entscheiden können. Ich finde es gut, da die Wege kürzer sind und ...
Das erkannt wurde, dass Handlungsbedarf besteht. Ich habe das Gefühl, dass man nicht mehr so groß denkt und sich wieder auf die einzelnen Versorgungsbereiche konzentriert. Meiner Meinung nach sind das die richtigen Schritte. Die Wachen- und Bereichsleiter geben sich sehr viel Mühe und sind immer zu erreichen.
Die moderne Art, wie mit dem Thema Rettungsdienst umgegangen wird. Die Begleitung der Entwicklung des Rettungsdienstes sowie die Haltung zu Fachthemen. Ebenso ist die Ausstattung von Gerätschaften und Rettungswachen ohne Konkurenz.
Ich schätze besonders die einheitliche Struktur mit standardisierten Pack- und Fahrzeuglisten sowie einheitlichen Standardarbeitsanweisungen von der West- bis zur Ostküste. Zudem gefällt mir das moderne MANV-Konzept.
Die Art der Diensplanung und die dezentrale Verwaltung von Diensplanwünschen. Hier auch die Kommunikation und Ablehnung von Dienstplanwünschen. Manchmal sind Personalentscheidungen nicht transparent. Einige MA kommen aus dem Nichts irgendwo in der z.B. Verwaltung unter und andere haben das Nachsehen. Mitunter muss sich der AG gefallen lassen, dass Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bevorzugt behandelt werden, weil sie sich gut mit einem Verantwortlichen verstehen. Das ist schade und macht auch einiges kaputt.
Leider wird seitens der höheren Führung nicht mehr allzu viel auf die Kollegen aus dem Einsatzdienst gehört. Produktumstellungen, vermeintliche Prozessoptimierungen werden angepasst, obwohl diese in der Praxis final eine Verschlechterung darstellen. Bitte mehr mit den Kollegen aus dem Einsatzdienst kommunizieren, in Prozesse mit einbeziehen.
Um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, sollten Konfliktmanagement-Trainings für Führungskräfte eingeführt werden, um persönliche Angriffe zu vermeiden und eine konstruktive Kommunikation zu fördern. Das Vorgesetztenverhalten könnte durch Schulungen in Führungskompetenzen verbessert werden, um konstruktive Kritik und direkte Kommunikation zu fördern. Ein anonymes Feedback-System könnte das Vertrauen der Mitarbeiter stärken. Zudem könnten Mitarbeiterunterstützungsprogramme den Stress und die Gereiztheit im Team reduzieren. In Bezug auf die Kommunikation wäre es sinnvoll, transparente Kommunikationsprozesse zu etablieren, bei denen die Meinungen der Mitarbeiter tatsächlich berücksichtigt werden. ...
Die Dienstplanung muss unbedingt angefasst und überarbeitet werden, ich glaube, dass ist schon eine ganze Menge geschafft und die aktuelle Unzufriedenheit sinkt. Gerade Rufbereitschaften und Springerdienste sorgen für Unzufriedenheit, da man nie weiß, wo man landet. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, würde die Dienstplanung nur noch für die einzelnen Wachenstandorte gemacht und auch bei Ausfällen hilft man sich dort aus. Wir haben in Segeberg zwar schon erhebliche Vorteile, aber das Springen über die Wachen, gerade kurzfristig, ist super demotivieren.
Transparenter kommunizieren; Dozenten auf Kompetenz prüfen; Dokumentationstechnik erneuern; Auf Leitstelle einwirken, dass Bagatelleinsätze verhindert werden; AN ihr Recht auf Freizeitausgleich gewähren; Allgemeine Firmenpolitik grundlegend überdenken; Reflektieren, wie sich die Firma die letzten Jahre entwickelt hat
Nach Möglichkeit das Springen über die Wachen vermeiden und mehr Investition in eine vernünftige Dienstplanung, dann ist schon ganz viel geschafft. Dann noch die Leitstelle ein bisschen mehr im Auge halten und schon kann es wieder richtig richtig gut werden!
Der am besten bewertete Faktor von Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Hier hilft jeder jedem! Natürlich gibt es auch mal Diskrepanzen untereinander, werden aber im Team gelöst - Ohne Teamarbeit läuft hier nichts! Jeder der halbwegs an diesem Job hängt, weiß im Nachhinein die tollen Kollegen zu schätzen!
Meine Kollegen sind toll aber es ist wirklich viel Unruhe im System. Ständige Rotation über die Wachen, immer neue Gesichter und viele Kolleginnen und Kollegen, die ihre Arbeitszeit reduzieren. Wir werden gefühlt immer mehr und der Zusammenhalt wird damit immer weniger. Ich glaube aber nicht, dass der Arbeitgeber etwas damit zu tun hat, sonder die Situation im Rettungsdienst und die immer mehr werdenden Einsätze einfach schlauchen.
Teils Teils - Es wäre schön, wenn die immer negativen Stimmen ein nicht so großes Forum bekommen würden. Das ständige Meckern zeugt von Unreife und eigenem Versagen. Wer was ändern möchte, muss auch mal selbt in Bewegung kommen. Ansonsten sind die meisten Kollegen wirklich toll.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr stark und beeindruckend. Die meisten Mitarbeiter halten fest zusammen. Es gibt jedoch einige wenige Ausreißer, die sich alles erlauben können, was vom Unternehmen toleriert wird.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Work-Life-Balance
2,6
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH ist Work-Life-Balance mit 2,6 Punkten (basierend auf 65 Bewertungen).
Ist das in dem Beruf realistisch? Also also Notfallsanitäter oder Notfallsanitäterin ist es Quatsch über Work-Life-Balance zu reden. Zwar versucht der Arbeitgeber mit Arbeitszeitreduzierungen bei hohen Auslastungen entgegen zu wirken, aber das Ganze ist so kompliziert und undurchsichtig, dass man eigentlich gar nicht wirklich weiß, was da gerade gemacht wird. Man muss aber auch sagen, dass der Arbeitgeber etwas tut und auch die Initiative etwas gegen zu hohe Auslastung zu tun, vom Arbeitgeber gekommen ist. Da mögen die frustrierten Kolleginnen ...
Schwierig bei einer noch immer realen 48 Stunden Woche und extremen Personalmangel. Es wird zwar von Wachenleitern, Arbeitszeitgestaltern und dem Arbeitgeber versucht, Möglichkeiten zu schaffen, die das Privatleben positiv beeinflussen, die Realität und die häufigen Dienstanfragen zeichnen aber ein anderes Bild. Solange sich nichts an der Wochenarbeitszeit ändert, wird dieses Thema keinen positiven Stern bekommen können. in unserem Versorgungsbereich Segeberg ist man das Thema Dienstplan angegangen und tatsächlich fühle ich mich hier wohler, da endlich Regelmäßigkeiten in der Dienstplanung zu ...
Wir arbeiten im Rettungsdienst mit ungünstigen Schichten und überlangen Arbeitszeiten. Dies hier gut zu bewerten, wäre wirklich falsch. Eine Work-Life-Balance kann man sich nur durch Reduzierung der Arbeitszeit schaffen. Andere Möglichkeiten gibt es leider nicht wirklich. Zwar wird immer wieder auf flexibilität bei den Arbeitszeiten hingewiesen, mit einer 100% Stelle und bei weiterhin Personalmangel ist das aber eine Illusion!
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Karriere und Weiterbildung
Karriere/Weiterbildung
3,3
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 59 Bewertungen).
Obwohl es theoretisch viele Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung gibt, wurde die jährliche Teilnahme an den teuren und begehrten Buchstabenkursen leider abgeschafft. Studieren über die RKiSH ist nur in speziellen Studiengängen an der MSH Hamburg möglich, wie Führungs- und Lehrkräftequalifikation. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man sich auf eine entsprechende Stelle beworben und diese erhalten hat, wie z.B. DozentInnen der Akademie oder WachleiterInnen.
Manche Dozenten in der Akademie kann man wirklich nicht Ernst nehmen. Im Zusammenhang mit dem RR-Abstand bei Long-QT-Syndrom las der Dozent RR-Abstand als "Blutdruck-Abstand" vor. Auf Nachfrage offenbarte sich, dass er überhaupt keine Ahnung hat wovon er spricht.. Später nachgeprüft stellten wir im Kurs fest, dass die PowerPoint tatsächlich 1:1 von DocCheck kopiert war.. also man bringt sich das meiste selbst bei.
Für einen Rettungsdienst bietet die RKiSH unglaublich viel. Es gibt viele Ausschreibungen und interessante Positionen die man bekleiden kann. Man hat aber das Gefühl, dass es bei der Auswahl häufig Nasenfaktor ist, wer welche Position bekommt. Bei der Personalentwicklung wird einem häufig gesagt, dass man aktuell keine Angebote machen kann und dann bekommt man mit, dass andere Mitarbeiterinnen einfach in eine position gesteckt werden, ohne dass diese ausgeschrieben waren. Genau Einblicke erhält man als Mitarbeiter aber nicht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH besser ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 64% der Mitarbeitenden Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 164 Bewertungen schätzen 55% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 79 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH als eher traditionell.