Reuss Seifert - Leben am Limit Dilletantismus hat einen Namen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Spülmaschine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung bzw. das Mutterunternehmen sowie die fehlende Bereitschaft die Konsequenzen des Missmanagement zu tragen und soziale Verantwortung zu übernehmen
Verbesserungsvorschläge
Abschließen und gehen, die beste Entscheidung der letzten Jahre.
Arbeitsatmosphäre
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers nicht vorhanden, letztendlich ein Hauen und Stechen
Kommunikation
Nicht vorhanden, Informationsofluch wurde sträflich vernachlässigt
Kollegenzusammenhalt
Hoher Stressfaktor führte zu zunehmend gereizter und agressiver Stimmung
Work-Life-Balance
Nicht möglich abzuschalten, der Stress und Druck konnte auch in der Freizeit nicht mehr abgebaut werden, das Privatleben und auch die Gesundheit hat massiv gelitten
Vorgesetztenverhalten
Die Qualität einer Führungskraft zeigt sich, wenn es nicht rosig läuft. Abtauchen ist keine Lösung.
Interessante Aufgaben
Täglich, zumal man letztlich zu 80% des Arbeitstages damit beschäftigt war "Flächenbrände zu löschen" und sich um weitere Katastropfen zu kümmern. Für die eigentliche Arbeit blieb kaum Zeit.
Gleichberechtigung
Gravierende Gehaltsunterschiede zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern bei identischer Aufgabenerfüllung.
Umgang mit älteren Kollegen
Normal
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro unter Flachdach ohne Klimatisierung, Schallschutz nicht vorhanden. Büroausstattung veraltet, EDV instabil und hochgradig ineffizient, Räumlichkeiten schmutzig und allergienerregend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielte keine Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Ein Schlag ins Gesicht bei der erbrachten Leistung. Die höchsten Gehälter wurden von den ineffizientesten Mitarbeitern bezogen, die täglich performenden Mitarbeiter wurden klein hehalten.
Image
Irreparabel zerstört durch wiederholte Fehlentscheidungen und mangelde Servicebereitschaft.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden