6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Übernahme war nichtmal im Gespräch
Kümmert sich nicht um dich
Mehrere Abteilungen , viele verschiedene Aufgaben
Viele Sachen die nix mit der eigentlichen Ausbildung zu tun hatten.
Man erfährt hat viel über andere Prozesse.
das die Geschäftsführer ahnungslos sind
das sie das nicht merken
Kommt eh nicht an
Junges Team, vielseitig, Arbeitsklima ist okay
Umgang mit Ex-Beschäftigten, schwach aufgestellte Verwaltung, unpünktliche Gehaltszahlungen
Die Verwaltungsprozesse sollten optimiert werden, gerade was die Arbeitgeberpflichten angeht.
ganz gutes Arbeitsklima, siehe "Spaßfaktor".
Meines Wissens wurde in der Reviermanufaktur noch kein Azubi übernommen.
Die Arbeitszeiten sind okay, jedoch länger als in Unternehmen mit Tarifvertrag.
Das Gehalt kam stets unpünktlich und man rennt seinem Geld hinterher. Dies liegt wahrscheinlich an der schwach besetzten Buchhaltung, welche sich noch mit vielen anderen Arbeitsbereichen befasst und daher ins Straucheln gerät
Mit der Arbeit meiner Ausbilderin war ich höchst zufrieden, sie hatte immer ein offenes Ohr für mich und stand mir bei meinen Anliegen zu Seite.
Das Arbeitsklima, zumindest unter den Angestellten war ganz gut und die Arbeit im Start-Up macht Spaß.
Die Tätigkeiten durften meist eigenständig erledigt werden und waren recht vielseitig. Durch die Arbeit im kleinen Team hat man ein hohes Maß an Verantwortung zugetragen bekommen.
Siehe "Aufgaben".
Mit dem Respekt ist das so eine Sache... Es wird einem der Eindruck vermittelt, dass auf Anliegen reagiert wird, am Ende wartet man aber ewig auf Fortschritte. Gerade nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses wird man dem Unternehmen egal. Es ist unglaublich schwer, beispielsweise eine einfache Arbeitsbescheinigung zu erhalten, in meinem Fall dauerte die Bearbeitung mehr als einen Monat, im Gegensatz zu den üblichen wenigen Tagen. Auch das Arbeitszeugnis ist laienhaft verfasst worden und weist sogar Rechtschreibfehler auf. Ist natürlich kein Beinbruch, jedoch ärgerlich.
Hier sieht man, dass die Reviermanufaktur nach außen hin ein profitorientiertes, tolles, junges Start-Up ist, welches jedoch seinen Pflichten nicht gern nachkommt.
Durch die mehr oder weniger freie Arbeitsgestaltung hat man die Möglichkeit sich grenzenlos in seinen Aufgaben zu entfalten. Voraussetzung hierfür sei die Eigenmotivation. Das Team besteht aus jungen Enthusiasten, welche oft und gern über sich selbst hinauswachsen wollen und es auch tatsächlich schaffen. Seitens der Betriebsleitung gibt es keine strengen Auflagen und mit dem gewissen Grundanstand und vorausgesetztem Verantwortungsbewusstsein sowie einem gesunden Maß an Kollegialität hat man schnell Spaß an jeder Stunde, die man hier verbringt. Der Lernfaktor ist enorm! Das was man in einem überengagierten Start-Up an Geschäftsprozessen und Verfahren lernt, lernt man nirgendwo anders.
Aufgrund der teils verbesserungsbedürftigen Organisation und einem Übermaß an neuen Ideen unserer Ideengeber, fällt die eine oder andere Aufgabe ab und zu mal unter dem Tisch.
Es macht einfach Spaß in einem jungen und motivierten Team zu arbeiten. Man merkt schnell, dass alle am gleichen Strang ziehen und das selbe Ziel verfolgen. Da noch eine richtige Start-Up Mentalität herrscht, macht jeder auch gerne mal etwas mehr, wenn man merkt, dass man neue Hürden meistern kann. Es ist schön zu sehen, dass die Meinungen der Mitarbeiter von der Geschäftsführung erhört und auch einbezogen werden. Gute Vorschläge werden nicht abgeschmettert, sondern sachlich diskutiert und am Ende bewertet.
Ein sehr junges Unternehmen, dass sicherlich noch Verbesserungspotenzial in seinen Prozessen hat.
Das Arbeitsklima, die Aufgaben