2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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es ist mir eine aufrichtige Freude, Ihnen meine uneingeschränkte Begeisterung über meinen Arbeitgeber, Rewe Christopher szabò OHG mitzuteilen.
Seit meinem Eintritt in das Unternehmen habe ich eine Atmosphäre der Exzellenz, Innovation und Mitarbeiterförderung erlebt, die ihresgleichen sucht. Das Management von Szabò legt nicht nur Wert auf das Erreichen von Unternehmenszielen, sondern auch auf das Wohlbefinden und die Entwicklung seiner Mitarbeiter.
Ich bin zutiefst beeindruckt von der offenen Kommunikation, der Transparenz und dem Engagement der Führungskräfte, die stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter haben. Das Unternehmen bietet nicht nur eine herausragende Arbeitsumgebung, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung und persönlichen Entfaltung.
Die Unternehmenskultur, geprägt von Respekt, Teamwork und einer gemeinsamen Vision, trägt maßgeblich dazu bei, dass sich jeder Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlt. Es ist inspirierend, Teil eines Teams zu sein, das sich gegenseitig ermutigt und gemeinsam nach Spitzenleistungen strebt.
Ich möchte meinem Arbeitgeber meinen aufrichtigen Dank aussprechen für die unermüdliche Unterstützung, die ich erfahren darf, und für die unzähligen Möglichkeiten, die mir geboten werden, um meine Fähigkeiten auszubauen und zu entfalten.
Insgesamt kann ich Rewe Christopher Szabò nur wärmstens empfehlen und bin stolz darauf, Teil dieser bemerkenswerten Organisation zu sein.
Wenig. Es ist eine durchschnittliche Einzelhandelserfahrung. Der Lohn kam pünktlich
Kommunikation, Selbstgeschaffene Atmosphäre, die „Das muss man auch mal ab können" Mentalität
Faire Löhne, mehr Angestellte, besser ausgebildetes Sicherheitspersonal und klare Kommunikation sind ein Muss. Auch wäre es schön, wenn der Laden sich mehr an sozialen Projekten beteiligt.
Gestresste Vorgesetzte, die untereinander schlecht über die Angestellten reden. Es gibt kein Wasser in den Pausenräumen, geschweige denn einen Obstkorb oder ähnliches
Überwiegend positive Google Bewertungen die hauptsächlich durch freundliche Kassenkräfte zustande kommt
In meiner Anstellungsform schaffe ich mir selbst Freizeit, jedoch wird oft nach Überstunden gefragt. Viele Festangestellte sind nicht in der Lage, sich Raum für Freizeit zu schaffen, sind körperlich und mental kaputt
Kein Foodsharing, die Mülltrennung schlampig, keine Beteiligung an sozialen Projekten
Neutral - für mich gab es keine Möglichkeiten. Es scheint aber zu passieren, dass Personen Positionen aufsteigen können
Die studentischen Aushilfskräfte und Werkstudierende unterstützen sich gegenseitig. Auch sind einige Kolleginnen, besonders zwei Schichtleitende sehr freundlich im Umgang mit den jüngeren Kollegen. Das lässt sich leider nicht über alle sagen. Es wird viel untereinander getratscht, unberechtigt Arbeit kritisiert und ohne Rücksprache mit den Vorgesetzten eigenständig umverteilt, sodass Kolleginnen den ganzen Tag die Kasse nicht verlassen
Ältere physisch kaputte Kolleginnen werden oft angehalten Überstunden zu machen oder körperlich schwer zu arbeiten. Raum für Pausen ist kaum
Häufig herablassend und zu autoritär dafür dass von Arbeitsfamilie gesprochen wird. Der Begriff wird von Vorgesetzten zum eigenen Vorteil umfunktioniert
Die Kommunikation läuft oft fehlerhaft ab. Die Arbeitspläne werden kurz vorher abgeändert, ohne dass Rücksprache gehalten wird, sodass ich schon öfters zu früh oder zu spät auf der Matte stand. Wird kommuniziert, dann häufig von oben herab, in einem unfreundlichen Ton. Es kam bereits vor, dass bei kranken Personen nachgefragt wurde, ob diese wirklich krank sind oder ihre Krankschreibungen fälschen.
Es wird beim Vorstellungsgespräch kommuniziert der Lohn wäre verhandelbar. Damit ist das heben des Mindestlohns um 50ct nach mehreren Monaten gemeint
Es besteht ein ausgeglichenes Verhältnis an weiblichen und männlichen Vorgesetzten. Trotzdem ist es auffällig, dass die Kasse ausschließlich mit hübschen jungen Frauen besetzt wird. Motive stehen in Frage
Es scheint keine zu geben