3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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…dass bei Krankheit direkt einem ein schlechtes Gewissen vermittelt wird.
Das man reden konnte wegen wunschfrei und Urlaubsplanung.
Das Verhalten gegenüber MA.
Wir sind Menschen und verdienen es auch so behandelt zu werden.
Das Verhalten gegenüber MA.
Und lernen die schlechte Laune nicht an anderen rauszulassen.
Außerdem das Gehalt anpassen.
Sehr schwierig. Man wird von den Kameras beobachtet das man auch bloß richtig arbeitet. Man wird unter Druck gesetzt. Dankbar wird dir hier keiner sein egal wie viel du hergibst.
Viele MA reden schlecht aber man tut als wäre außenhin alles gut.
Wunschfrei ist möglich wenn man früh genug fragt. Wenn man die Schicht tauschen will oder muss (z.B wegen privat Termin) muss man sich selber drum kümmern welcher MA nett genug ist um mit dir zu tauschen. Der Urlaubsplan ist Ende des Jahres abzugeben. Man kann aber auch auf ein Gespräch erfragen ob es möglich ist wann anders Urlaub zu haben.
Könnte möglich sein.
Man bekommt den Mindestlohn. Eine Lohnerhöhung zu bekommen ist fast unmöglich.
Es gibt viele regionale und BIO Produkte.
Traurig ist das vieles einfach im Müll landet. An die Tafel etc. geht nichts.
Wenn geredet wird halten alle zusammen doch wenn es drauf ankommt halten sich alle zurück.
Lässt schlechte Laune an MA aus. Wenn man Mal Krank ist bist du automatisch ein sehr schlechter MA im Sinne von unloyal, unkollegial, unzuverlässig und man kann kein Vertrauen in einem haben. Weil es gäbe immer eine Chance weiter zu arbeiten egal was man hat. Danach wird man für eine Zeit lang ignoriert und abgewertet. In Gesprächen gehen sie mit 2-3 Leuten auf einen zu. Meist Leitung, Metzgereileitung (auch wenn man mit der nichts zutun hat) und dann noch weder ein Assistent oder sogar beide.
Außerdem gibt es noch den tollen Gruppenchat wo man von Leitungen verachtet wird egal ob was falsch gelaufen ist oder wenn man krank wird. Weil was fällt dir bitte ein Krank zu sein?
Beschriftetes Material wird für Sachen benutzt für die es eben nicht benutzt werden soll wegen Hygieneschutzregeln.
Gespräche deswegen kamen oft aber daran gehalten wurde sich nicht.
Es werden zweiman Aufgaben gegeben die man dann aber alleine schaffen muss.
Von der Leitung selber bekommt man keine Information. entweder die Kollegen sind nett genug dir die Informationen weiterzugeben oder du musst zusehen wie du deine helseherischen Kräfte einsetzt damit du sie selber rausfindest.
Meist ist im Büro eine Liste die abzuarbeiten ist. Die Aufgaben gibt die dann die Schichtleitung. Also wird einfach das gemacht was gerade eben ansteht.
Schwierig. Hab ich nichts zu sagen. Der Abgang war schön, als ich aus der Tür raus bin und alles hinter mit gelassen habe.
Hinterhältige Art, Druck von Personen, die es nichts angeht. Die Metzgerei hat mir an der Kasse keine Anweisungen zu geben. Freundliche Hinweise erwünscht, aber nicht Weisungsgebend. Daher auch raushalten aus den Angelegenheiten. Sollte die Inhaberin selbst regeln können.
Dringende Aufbesserung der Menschlichkeit und Verbesserung der Skills, wie man mit Menschen und Arbeitnehmern umgeht. Vielleicht Seminare zu Personalführung?
Ansich war es ganz in Ordnung, allerdings kommt es stark auf die Laune der Vorgesetzten an. Ist diese mittel bis schlecht, merkt man dies sehr stark und kann hoffen, dass die Kollegschaft dem ganzen noch nicht auf den Leim gegangen ist.
Die Kollegen schimpfen eigentlich fast nur
Es wird sehr viel Flexibilität verlangt. Aber im Großen und Ganzen hat das „normale“ Personal wenig bis keine großen Überstunden zu machen. Wir aber eh nicht wertgeschätzt.
Das was halt gemacht werden muss, wird gemacht.
Man muss extrem um eine Lohnerhöhung betteln, egal wie gut deine Leistungen sind. Warst du aber mal krank, bist du unzuverlässig und deine Arbeitsmoral ist sehr schwierig. Das wiegt die gute Arbeit nicht auf und rechtfertig auch keine Lohnerhöhung. Auch Fachpersonal wird mit Mindestlohn abgespeist. Mehr kann man halt nicht bezahlen. Das muss man sich schauen - und dann ist besagtes erstes der Fall. Du warst krank.
Sozialleistungen sind ansonsten gut. Nett sind die Karten auf die man immer wieder Geld bekommt, welches man nur in ihrem Laden einlösen kann. Aber immerhin. Weihnachtsgeld gibts auch einen kleinen Anteil. So 50-200 Euro je nach Anstellungsgrad. VWL gibts auch
Sortiment ist gut, es wird auch viel Regional gemacht und gefördert.
Da die Leitung(en) sehr speziell sind, ist der Zusammenhalt unter den Kollegen sehr gut gewesen. Es stellte sich leider nur heraus, dass mancherlei Kollege nicht positiv zum Zusammenhalt beigetragen hat aufgrund von, nennen wir es Petzerei. Das hat dem Vertrauen untereinander sehr geschadet.
Habe ich keine Erfahrungswerte
Bei Krankheit, was durchaus vorkommen kann, wir sind keine Maschinen, erwartet einen am nächsten Wiedererscheinen schöne passiv-aggressives Verhalten. Kein Grüßen, das Sprechen in der dritten Person über einen selbst, während der Anwesenheit: „Sagen Sie XY bitte er/sie hat AB zu machen.“ Man steht wohlgemerkt daneben. Das beruhigt sich dann in den nächsten zwei Wochen, denn man muss schon verstehen, dass man die kranke Person ohne Leistung zahlen muss. Stellvertretung schreibt nette Nachrichten in die Gruppe, welche Kameradenschweine man hat, weil sich erlaubt wird krank zu sein! Verbrecher! Dieses kranke Personal.
Auch bei Ausscheiden aus dem Arbeitsverhältnis läuft man ewig seinen Unterlagen hinterher. Geht gar nicht. Der Leiter von der Metzgerei schießt dabei mit seinen Drohungen in persönlichen Gesprächen sowieso den Vogel ab. Der Herr ist die Unverständnis in Persona. Dabei abzusehen ist, dass er schon auch so tun kann, als wäre er freundlich und höflich.
Gespräche werden zu dritt abgehalten. Zwei gegen einen. Das gibt der Arbeitskraft immer super Möglichkeiten. Nicht. Unter Druck lässt sich alles gut für die Leitung regeln. Aufhebungsvertrag ist das Stichwort.
Der Laden ist Ansich gut und hat keine großen Mängel. Manchmal wären mehr Geräte nötig, aber das muss man eben besser untereinander managen.
Kommt auf den Blickwinkel an. Untereinander ist die Kommunikation zwischen den Kollegen gut und es wird versucht alles weiterzugeben. Bei den Führungskräften gibt es ausnahmen, die es gut hinbekommen. Die Leitung ist eher eine Katastrophe. Es wird stark priorisieren nach Eigenbedarf und die Belange der Belegschaft sind nicht wichtig genug und man muss je nach Thema schon sehr penetrant sein. Dann kann es auch passieren, dass man auf Nachfrage belogen wird, dass Person XY nicht im Haus ist, man sie aber gesehen hat und auch weiß, dass die Person zugegen ist. Sehr traurig. Gegensätzlich wird immer verlangt, dass das Personal sofort springt.
Kann ich nichts schlechtes behaupten.
Sind halt Aufgaben im Verkauf. Nicht besonders