34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das er Lustig ist und man immer mit ihm spaß haben kann
eigentlich nichts wenn man was falsch macht zeigt er es dir wie es richtig geht und das war’s
Nichts
Job-Rad, Vermögenswirksame Leistungen, mein Team im Markt war klasse
Unbezahlte Überstunden, Umgang mit den Mitarbeitern, erarbeitete Prämien müssen eingeklagt werden, ältere Mitarbeiter mit einem höheren Gehalt werden respektlos behandelt, hohe Fluktuation, Marktleiter werden für Dinge verantwortlich gemacht, die von oberer Ebene vergeigt worden sind.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern, haltet euch bitte an das Arbeitsschutzgesetz, Geschäftsleitung nicht so egoistisch, versuchen Mitarbeiter zu halten, einen besseren Betriebsrat stellen lassen.
Gestaltet jeder Markt selber. Leider wirkt die Geschäftsführung zu sehr in die Märkte ein, indem Mitarbeiter ihre erarbeitete Prämie nicht ausbezahlt bekommen. Habe ich zu genüge mitbekommen.
Nach außen immer sehr hip und taff, wenn du hinter die Kulissen schaust, erkennt man schnell welch ein falscher Verein die REWE ist.
Katastrophal! War der Hauptgrund, weshalb ich das Unternehmen gewechselt habe. Arbeitsschutzgesetz wird in diesem Unternehmen ignoriert.
Stellvertretern wird das blaue vom Himmel versprochen. Im Endeffekt kommt nicht viel bei rum. Problemmärkte werden mit Stellvertretern besetzt, ohne das Marktleitergehalt auszuzahlen. Ich habe viele kommen und wieder gehen sehen. Zur Zeit mehr gehen. Man hat nun mal nicht viel zu bieten.
Wenn die Überstunden bezahlt worden wären, wäre ich um einige tausend Euro reicher.
Wenn ich fast täglich eine Restlieferung bekomme und ein LKW für 2-3 Rollis angefahren kommt, dann weiß jeder normale Mensch, dass dies nicht umweltbewusst ist.
Im Markt selber, alles im grünen Bereich. Obere Ebene habe ich das Gefühl, dass Ihnen eingepflanzt wird unehrlich zu sein.
Die werden vom Hof gejagt, da sie zu teuer sind. Wenn sie nicht freiwillig gehen wollen, werden sie in Märkte geschickt, die 80km entfernt sind. Und der Betriebsrat schaut zu...
Da der Außendienst verkleinert worden ist, schaut jeder nur auf seinen Hintern, damit er nicht fliegt oder hinterm Fleischtresen steht. Was ich hier gesehen habe ist nicht mehr zu überbieten. Sehr viele Egoisten.
Wie gesagt, werden einem die erarbeitete Prämie nicht ausgezahlt. Selbst nach Aufforderung mündlich/ schriftlich. Bei mir persönlich wurde sie falsch errechnet. Mündlich/ schriftlich angefordert, nächster Schritt Betriebsrat (größten Tratschtanten) und dann juristisch geklärt.
Gut vernetzt. Sobald jedoch von der oberen Ebene jemand einen Fehler macht, ist er/sie es nicht gewesen.
Nein. Einfach nein.
Aufgaben haben Spaß gemacht. Abwechslungsreich. Unliebsame Aufgaben hat man in jedem Beruf.
War recht kalt. Man hat sehr gemerkt, dass jede:r Mitarbeiter:in leicht ersetzbar ist und dementsprechend wenig Wert wurde auf die Einzelperson gelegt.
Nach außen immer sehr clean, schick und fair. Das mag in vielen Filialen so laufen, bei uns jedoch nicht.
Die langen Öffnungszeiten (7-23 Uhr) geben gute Möglichkeiten, viel Zeit für 'Life' zu schaffen. Jedoch berücksichtigt die Personalplanung die eigenen Wünsche recht selten. ;-)
Mir wurde es ziemlich einfach ermöglicht, von Aushilfe zu Werksstudentin zu wechseln. Und auch eine Übernahme als Teilzeitkraft wäre möglich gewesen. Darüber hinaus weiß ich nicht, wie es aussieht.
Ein paar Cent über dem Mindestlohn. Da geht noch mehr.
Für Festangestellte gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Mitarbeitende erhalten 5% Rabatt.
Viel viel Plastik und Pappmüll. Unsere Filiale hat nicht mit der Tafel etc. kooperiert, sodass teilweise Abends kiloweise Backwaren weggeworfen wurden.
Kam sehr aufs Team an. Manche Kolleg:innen waren immer hilfsbereit, manche waren sehr distanziert und abwesend. Es gab aber eigentlich immer jemanden, mit dem man in der Schicht auch Spaß haben konnte.
Aufgrund der teilweise körperlich anstrengenden Arbeit war das Team recht jung, jedoch hatten wir auch einige ältere Kolleg:innen, und diese wurden immer fair behandelt.
Schlechte und wenig Kommunikation, keinerlei Transparenz und (von manchen!) respektloses Verhalten. Kommt natürlich auch auf die Person an. Manche waren auch gerne mal für einen Witz zu haben.
Uff. Teilweise tropft es aus der Decke, der Pausenraum ist zu klein und nicht gut ausgestattet, Umkleideräume lassen zu wünschen übrig. Die Stühle an den Kassen sind alles andere als ergonomisch und Licht/Wärme waren auch immer suboptimal (natürlich in Sommer/Winter extrem).
Oft wurden wichtige Infos nur über Aushänge kommuniziert. Was okay wäre, würden diese nicht kommentarlos aufgehängt werden und nur wenige Tage hängen.
Wir waren wirklich bunt gemischt.
Klar, Kasse und Fläche ist "immer gleich", aber die wechselnden Kund:innen schaffen da Abhilfe. Zudem werden einem, wenn man als fähig angesehen wird, neue Aufgaben zugeteilt. So lernt man immer weiter.
Als Minijobber ist for Work-Life-Balance sowieso gigantisch
Was erwartet man auch davon, wenn man im Laden nur Waren packt?
Meine Kollegen sind nett, die Arbeit ist einfach und wenn man so drüber nachdenkt auch wirklich wichtig.
Jeder Mensch muss Lebensmittel einkaufen und ohne uns wäre nur Chaos.
Mehr Klarheit bringen.
Wir wissen nicht, wieso unser Markt keine neue Leergutanlage bekommt, obwohl sie ständig repariert werden muss und 10 Jahre alt ist.
Die Rewe Group kümmert sich nicht vernünftig um unseren Markt.
Es ist stressig und gerade die Führungspositionen haben schnell mal eine schlechte Laune.
Hängt von Markt zu Markt ab. Ich habe in meinem Markt viel Glück gehabt und tolle Kollegen.
Insbesondere die Regionsleiter, also die, welche sich nicht um einen, sondern mehrere Märkte kümmern, können teilweise unmöglich sein
Sie haben ihre Tricks jemanden immer bei der Rewe Group zu behalten, aber ohne dabei das Gehalt anzupassen. Manche meiner Kollegen haben seit 10 Jahren immer nur das selbe Gehalt bekommen.
Ist halt ein Supermarkt.
Gutes Klima
Für jeden wählbar.
Sehr gut - wenn man möchte
Hatte und habe ein gutes Verhältnis zu meinem Kollegen. Man hilft sich
Rücksichtsvoll
Gut... Steigerung immer möglich
Daran könnte man arbeiten
Finde ich super
Es handelt sich um ein Unternehmen in dem man alt werde Kann
Aktuell nichts
Aktuell gibt es keine
Work Life Balance und Aufstiegschancen. Zeit für die Familie
Mir ist nichts aufgefallen
Meine Kollegen
Die Führungskräfte
Mehr mit den Mitarbeitern sprechen , was würden die Mitarbeiter machen etc.
Ich bin der Meinung, das kann man nur auf jeden einzelnen Markt sehen. Denn die Atmosphäre kommt auch immer drauf an , mit welchen der Angestellten man zusammen arbeitet
Es wird in meiner Filiale versucht Rücksicht bei der Personalplanung zu nehmen, was aber nicht immer gelingt, bei den vielen Mitarbeitern.
Aber man merkt auch wen der Marktchef mag und wen nicht so wirklich. Und wenn es auf die Urlaubszeit zu geht und es sich über schneidet, dann muss man sich zuerst selber einigen
In Filialen fast nicht möglich, da muß man schon den Kontakt zu der Bezirksleitung suchen und selbst da klappt es nicht immer
Bei dem was man mittlerweile leisten muss , ist das Gehalt zwar in Ordnung, aber zu wenig. Dafür ist man auch öfter Mal so besetzt als wenn man bei einem Discounter arbeitet
Wenn man die richtigen Kollegen hat, kann man im Markt fast alles schaffen. Und es macht dann auch Spass auf der Arbeit
Das finde ich sehr gut, auf die älteren Kollegen wird Rücksicht genommen was körperlich noch machbar ist
Nicht immer das Beste, denn der Marktchef sitzt einige Diskusionen aus und hält sich raus. Bei Diskusionen wo es um seine Person geht, da wird dann einfach nicht mehr miteinander geredet und es wird ausgeschwiegen
Naja, das könnte besser sein. Die Sozialräume zb. könnten Mal neu gemacht werden. Äußerlich ( aus Kundensicht) wird viel gemacht
Ist nicht immer einfach, es gibt ein Portal wo man sich erkundigen soll, aber das ist auch nicht immer hilfreich. Und wenn der Marktchef es nicht weiter gibt, dann bleiben einige Infos einfach so stehen und man muss sich selber zu helfen wissen
In meiner Filiale werden nicht immer alle auf eine eben gestellt, es gibt Leute die werden bevorzugt behandelt
Gibt es in einen Rewe Markt schon sehr viele
Die Bezahlung passt
Alles geht nur nach Nase nicht nach Leistung
Ansatz von Arbeitszeiterfassung ist gut - sollte aber auch nicht dran manipuliert werden - und Pausenzeiten müssten auch erfasst werden - auch die Raucherpausen
Kommt immer darauf an wem man gefällt.
Wenn man raus ist ist man raus - rauchen ist ein Muss - als Nichtraucher ist man der blöde der nur arbeiten darf während andere draußen über einen lästern....
Eine Minutengenaue Arbeitszeit Erfassung wäre großartig.
Gibt es zwar - wird aber immer nach Plan manipuliert. Wenn man früher kommt bleibt die Zeit laut plan- geht man aber eine Minute zu früh - wird es natürlich abgezogen.
Auch da kommt es wieder darauf an wie sehr dich der jenige mag der den Plan schreibt. Wenn man sich nicht unterbuttern lässt und pünktlich kommt und geht ist es aber schon möglich. Einfach nur seine Arbeitszeit leisten - sollte längst überall selbstverständlich sein.
Tarifgehalt / Urlaubs und Weihnachtsgeld
Spät und Sonntagszuschlag - das ist schon alles gut ...
Kommt eben darauf an zu welcher Gruppe man gehört - grüppchenbildung ist an der Tagesordnung.... Und da wird untereinander schon mal doll gemobbt
Je nach Filiale - aber im allgemeinen eher sehr schlecht....
Je nach Filiale kommt es auf die Filialleitung an.... hin und wieder gibt es gute. Aber:
Ältere sind meist kaputt gespielt - jüngere haben tatsächlich keine Ahnung von Markt-und Mitarbeiterführung.
In mehreren Filialen sehr schlecht...
Immer schön hintenrum....
Täglich grüßt das Murmeltier...
Packen packen packen wie ein Muli
(Durch alle Positionen)
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